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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
#21
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AW: Erfolgserlebnis oder Herausforderung - wie lernt man besser?
In dem (sehr empfehlenswerten) Buch von Diethelm Wahl "Stark im Kopf - Erfolgreich im Sport" schreibt er: Um langfristig besser zu werden, muß man sich Handlungsziele setzen und keine Ergebnisziele.
Das ist seither meine Maxime - vielleicht kannst Du Dich dem auch annähern. |
#22
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AW: Erfolgserlebnis oder Herausforderung - wie lernt man besser?
Zitat:
Man kann auch mit wenig Zeit was für die Konditionen tun. Zum Beispiel auf der Arbeit Treppe statt aufzug nehmen. Oder im Büro 2 mal 5 Minuten kräftigungstraining am Tag. Ich habe zum Beispiel ein paar gummibänder auf der Arbeit und mache da 2 mal am Tag eine Bildschirmpause und mache einen Satz a 4-5 Übungen (schulterseitheben, Bizeps curls auseinanderziehehen nach hinten, squats mit Band, Schulter außenrotation). Das sind wirklich nur 4-5 Minuten jeweils, aber es bringt auf jeden Fall was, gerade treppe steigen. |
#23
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AW: Erfolgserlebnis oder Herausforderung - wie lernt man besser?
Ich verstehe die Fragestellung nicht. Beides bedingt einander.
Ein Erfolgserlebnis habe ich, wenn ich eine Herausforderung meistere. Ohne Herausforderung kein echter Erfolg.
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wasser? nein danke. fische lieben sich darin. Geändert von MrBurns (08.02.2023 um 14:58 Uhr) |
#24
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AW: Erfolgserlebnis oder Herausforderung - wie lernt man besser?
Jau. 10 Minuten Seilspringen ist schon recht gut, auch für die Beweglichkeit. Oder man verknüpft Alltagstätigkeiten mit etwas Sport, z.B. Zähneputzen auf einem Bein stehend.
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#25
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AW: Erfolgserlebnis oder Herausforderung - wie lernt man besser?
Zitat:
Ich hab den Thread auch nicht ganz verstanden. Ich glaube es geht hier um bischen Metal Coaching Chaka Chaka und eine priese Philosophie alla Erst Huhn dann Ei oder Ei dann Huhn, und ein bischen Tischtennis, alla besser besser werden gegen Bessere oder besser besser werden gegen nicht Bessere. Ach weiß der Geier. Ich hol mir ein Kaffee |
#26
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AW: Erfolgserlebnis oder Herausforderung - wie lernt man besser?
Lernt man da zu posen wie Joey DeMaio? Oder doch eher die Beinarbeit eines Angus Young? Vielleicht übt man auch nur, wie man Rammstein als Taktgeber fürs Balleimertraining nutzt?
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#27
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AW: Erfolgserlebnis oder Herausforderung - wie lernt man besser?
weder noch, das ist ja Coaching und kein Posen
Funktioniert so; bei jedem leichtsinnigen Fehler, sucht man sich am Tisch einen Bereich mit dem Werkstoff Metall, z.B. die Tischbeine oder den Rahmen. Am Metall macht man dann 5 Sekunden lang die Death Metal Kopfbewegung (Laien können die richtige Körperhaltung und die Bewegung bei Beavis und Butt- Head ergoogeln). Soll die Fehlerquote erheblich verringern. Geändert von Levinhero (01.03.2023 um 13:47 Uhr) |
#28
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AW: Erfolgserlebnis oder Herausforderung - wie lernt man besser?
Ohne neue Herausforderungen im Spiel und im Training lernt man nichts dazu.
Man wächst mit seinen Aufgaben. Man kann im Training viel trainieren aber man braucht regelmäßige bessere Gegner damit man besser wird. |
#29
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AW: Erfolgserlebnis oder Herausforderung - wie lernt man besser?
Es kommt auch stark auf das Level an und auch die Persönlichkeit.
Zu Beginn einer Entwicklung geht es mehr darum Grundlagen zu lernen und die Schläge richtig "einzuschleifen" so das man sie ohne nachdenken abrufen kann und dazu hilft es wenn das Zuspiel konstant und nicht so scharf ist. Wenn die Technik dann irgendwann stabil auch unter Druck abrufbar ist wird die Intensität gesteigert, denn ich kann im Match keinen scharfen topspin retournieren wenn ich im Training nur reingelullt bekomme. Andererseits hat ein Anfänger ohne stabile Technik auch nichts davon wenn der Trainer ihm die Bälle um die Ohren haut und er 90% ins Aus spielt. |
#30
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AW: Erfolgserlebnis oder Herausforderung - wie lernt man besser?
Kleiner Zwischenstand von mir: Ich gehe aktuell wöchentlich zwei Stunden ins Einzeltraining. Ab und zu bin ich immer noch frustriert aber ich beiße mich durch und irgendwann läuft es dann auch. Die Tagesform ist nicht immer gleich aber insgesamt lerne ich stetig dazu. Auch die Kondition ist etwas besser geworden. Da aber gleichzeitig die Ballwechsel länger werden und die Beinarbeit etwas besser, ist der Akku trotzdem nach 90 Minuten ziemlich leer. Das ist dann - so haben wir es auch abgestimmt - immer der Punkt wo nichts Neues mehr kommen kann sondern wo wir freies Spiel oder bestimmte Spielzüge üben. Ich hoffe natürlich dass ich es schaffe, in der nächsten Saison in der ersten Kreisklasse zu spielen, um das Gelernte besser umsetzen zu können. In meiner Klasse ist es eher schwierig da wenig Schnitt und wenig Dynamik im Spiel ist. Außerdem spielt man gegen stärkere Gegner immer befreiter auf - das geht sicher nicht nur mir so.
Danke für Eure Tipps. |
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