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  #31  
Alt 10.02.2024, 08:26
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Peter Igel Peter Igel ist offline
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AW: Indien plant Großangriff auf Tischtennis Hochburgen China, Japan, Korea und in Europa

Hinduismus, Buddhismus; Hauptsache Wiedergeburt

Viel rausgekommen ist da bisher nicht aus dem "Großangriff".
Klar, immer mal wieder punktuelle Erfolge, vor allem bei den Frauen (wenn auch überwiegend mit "Störspiel").
Aber insgesamt mehr Quantität als Qualität.
Und das wird sich auch nicht ändern; der Grenzwert ist annähernd erreicht.

Vielleicht im nächsten Leben
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  #32  
Alt 10.02.2024, 09:00
drive-tt drive-tt ist gerade online
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AW: Indien plant Großangriff auf Tischtennis Hochburgen China, Japan, Korea und in Europa

Ausser Fussball gibt es nur noch Randsportarten.

Nationalsport in Indien = Hockey / Cricket ???
International mit in der Spitze ???

Stillstand beim amerikanischen Profi-Fußballsport seit Jahren.
Amateur Fußball unbedeutend.


FUßBALL IN CHINA:

Der größte Flop der Sportgeschichte? (18)
China gehört seit Jahren zu den erfolgreichsten Sportnationen der Welt - außer beim Fußball. Obwohl die Staats- und Parteiführung in den vergangenen Jahren viel Geld in den Fußball investiert hat, bleiben die Erfolge bisher aus. In der FIFA-Weltrangliste steht die Volksrepublik nur auf Rang 80.

Viele der extra für die Nationalmannschaft eingebürgerten Superstars haben China inzwischen wieder verlassen, die chinesische Super League ist alles andere als super, sondern wird stattdessen von Pleiten und Korruptionsskandalen erschüttert. Für einige deutsche Bundesligavereine ist China trotzdem ein wichtiger Markt, auch wenn sich nicht alle der gesteckten Ziele erfüllt haben.

"Welt. Macht. China"-Moderator Steffen Wurzel spricht mit Astrid Freyeisen (BR) und Axel Dorloff (rbb) über die Ursachen der Fußball-Missstände in China. Mit dem China-Wissenschaftler Ilker Gündo*an und dem Sportblogger Mark Dreyer klären wir, warum Chinas Fußball-Strukturen nicht mit denen in Europa vergleichbar sind. Bei Kritik, Lob und Anregungen schreibt an weltmachtchina@rbb-online.de

Stand vom 11.04.2023
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Geändert von drive-tt (10.02.2024 um 09:22 Uhr)
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  #33  
Alt 17.02.2024, 22:17
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AW: Indien plant Großangriff auf Tischtennis Hochburgen China, Japan, Korea und in Europa

WM: China schrammt an Fehlstart vorbei

Ayhika Mukherjee (l.) feierte gegen Weltmeisterin Sun Yingsha den größten Sieg ihrer Karriere (©ITTF)

16.02.2024 - Bei der Team-WM 2022 in Chengdu beeindruckte das chinesische Damenteam noch damit, im gesamten Turnierverlauf kein Einzel und nur zwei Sätze verloren zu haben. Der Auftakt zur Weltmeisterschaft in Busan verlief dagegen alles andere als dominant. Im Vorrundenspiel gegen Indien gerieten die Titelverteidigerinnen ordentlich ins Straucheln und gewannen am Ende mit 3:2, nachdem sie mit 0:1 und 1:2 zurückgelegen hatten.


Die Mannschafts-Weltmeisterschaft in Busan hätte beinahe mit einer großen Sensation begonnen. Bereits in der ersten Session um 10 Uhr morgens koreanischer Zeit schrammten die chinesischen Damen gegen Indien an einem Fehlstart vorbei. Und auch wenn die Niederlage im fünften Einzel noch abgewendet werden konnte, sind die Siege von Ayhika Mukherjee und Sreeja Akula gegen die Nummern eins und zwei der Welt bereits als Sensationen zu werten, die den anderen Mannschaften, die China im Laufe des Turniers noch herausfordern werden, Mut machen.

Mukherjee und Akula schlagen die Nummern eins und zwei

Mukherjee ist in der Weltrangliste auf Platz 155 zu finden und musste gegen Weltmeisterin Sun Yingsha gleich zum Auftakt gegen die beste Spielerin der Welt an den Tisch. Die 26-jährige Inderin konnte jedoch nicht nur gut mithalten, sie bereitete Sun mit ihrem Noppenbelag auf der Vorhand durchaus Probleme und entschied den ersten Satz in der Verlängerung für sich. Als Sun mit 11:2 antwortete, war man bereits geneigt, den ersten Satz als Ausrutscher zu werten. Doch Mukherjee legte nach und brachte Indien mit 13:11 und 11:6 in Führung. „Heute ist mein Tag“, sagte die Rechtshänderin nach dem Spiel. „Ich war selbstbewusst und habe mir selbst gesagt, dass ich Spaß am Spiel haben soll.“

Wang Manyu bügelte Suns Niederlage im zweiten Einzel mit 3:1 gegen Manika Batra zwar wieder aus. Der zweite Paukenschlag folgte dann aber im dritten Spiel zwischen Wang Yidi und Sreeja Akula. Die 25-jährige Inderin erwischte die Nummer zwei der Welt auf dem falschen Fuß und sorgte mit ihrem 3:0-Sieg gleich für die zweite Sensation im selben Spiel. „Wir hatten den richtigen Team-Spirit und die Spieler auf der Bank haben gut unterstützt, so dass wir sehr motiviert waren“, erzählte Akula hinterher. Indien ging damit erneut in Führung und bot Anführerin Manika Batra die Chance, für den kaum für möglich gehaltenen Triumph gegen China zu sorgen. Doch obwohl auch Batra Sun einen Satz abnahm, ließ sich die Weltmeisterin kein zweites Mal besiegen und holte ihrem Team den Ausgleich. Im fünften Einzel trat dann Sun-Bezwingerin Mukherjee gegen Wang Manyu an den Tisch - eine zweite Sensation war ihr jedoch nicht vergönnt. Auch wenn die ersten beiden Sätze eng verliefen, brachte Wang das Spiel und damit den Sieg souverän nach Hause.

Bei WM 2022 kein Einzel verloren

Damit kam China mit einem blauen Auge davon und führt die Tabelle in der Vorrundengruppe 1 gemeinsam mit Spanien an. Bemerkenswert erscheint das Ergebnis vor allem vor dem Hintergrund der Mannschafts-WM 2022 in Chengdu, wo sich die Chinesinnen nicht einen Fehler gönnten. Im kompletten Turnierverlauf verloren sie nicht ein Einzel, insgesamt gingen nur zwei Sätze verloren. An diese blendend weiße Weste werden sie in Busan nicht mehr herankommen - das steht bereits nach dem ersten Match fest.


China - Indien 3:2
Sun Yingsha - Ayhika Mukherjee 1:3 (-10,2,-11,-6)
Wang Manyu - Manika Batra 3:1 (3,8,-13,7)
Wang Yidi - Sreeja Akula 0:3 (-7,-9,-11)
Sun Yingsha - Manika Batra 3:1 (3,6,-11,9)
Wang Manyu - Ayhika Mukherjee 3:0 (9,11,6)

(JS)
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  #34  
Alt 23.02.2024, 15:27
TT101 TT101 ist offline
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AW: Indien plant Großangriff auf Tischtennis Hochburgen China, Japan, Korea und in Europa

Ich denke, dass in näherer Zukunft auf jeden Fall mit indischen Medaillen zu rechnen ist. Sieht man ja jetzt bei den Frauen sehr deutlich, dass es sich abzeichnen wird. Im Schach sind sie zB auch nicht so schlecht.
Apropos Mentalität. Naja, schwedische Mentalität (Domainanz eines 5000 Lizenzierten Volkes gegen ein Milliardenvolk), deutsche Mentalität (T.Boll) , österreichische Mentalität (Schlager), portugiesische Mentalität (erweiterte Weltspitze bei den Herren), schweizer Mentalität (Federer), asiatische Mentalitäten (China, Japan, Korea).... Alles sicherlich verschiedene Mentalitäten und doch erfolgreich. Und auch nur weil einer aus einem gewissen Kulturkreis kommt, heisst es noch lange nicht das er genau diese typischen Eigenheiten dieser mitbringen muss.

Ein T.Boll ist jetzt für mich z.B. kein typischer, hoch zielgerichteter, leicht exozentrischer Deutscher, um es mal mit meinen deutschen Stereotypen zu beschreiben. Eher scheint er mir ein super gemütlicher Typ zu sein. Leicht zurückhaltet, total korrekt usw.

Über Waldner habe ich viele wilde Stories gehört, wenn er mal zwei drei Bier intus hatte. Also auch nicht typisch nordisch 100% kontroliert.

Bei Sportarten darf man auch nicht die notwendige Physis vergessen! Beim TT muss man natürlich an der Topspitze sicherlich auch einiges mitbringen. Aber man muss jetzt nicht notwendigerweise 1.90m plus sein oder jemand der eine unglaubliche Kraft besitzt. Klar gewisse Bein- und Rumpfkraft ist grundsätzlich wichtig. Aber im Oberkörper kann man durchaus etwas feingliedrig sein, ist kein Nachteil. Man schaue sich mal die Statur eines jungen Lin Yun-Ju an.
Eine indische 4*100m Sprintstaffel um Olympiamedaillen kämpen sehe ich jetzt nicht. Aber im Tischtennis wieso nicht!!
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  #35  
Alt 23.02.2024, 19:28
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AW: Indien plant Großangriff auf Tischtennis Hochburgen China, Japan, Korea und in Europa

Zitat:
Zitat von TT101 Beitrag anzeigen
Ich denke, dass in näherer Zukunft auf jeden Fall mit indischen Medaillen zu rechnen ist. Sieht man ja jetzt bei den Frauen sehr deutlich, dass es sich abzeichnen wird. Im Schach sind sie zB auch nicht so schlecht.
Apropos Mentalität. Naja, schwedische Mentalität (Domainanz eines 5000 Lizenzierten Volkes gegen ein Milliardenvolk), deutsche Mentalität (T.Boll) , österreichische Mentalität (Schlager), portugiesische Mentalität (erweiterte Weltspitze bei den Herren), schweizer Mentalität (Federer), asiatische Mentalitäten (China, Japan, Korea).... Alles sicherlich verschiedene Mentalitäten und doch erfolgreich. Und auch nur weil einer aus einem gewissen Kulturkreis kommt, heisst es noch lange nicht das er genau diese typischen Eigenheiten dieser mitbringen muss.

Ein T.Boll ist jetzt für mich z.B. kein typischer, hoch zielgerichteter, leicht exozentrischer Deutscher, um es mal mit meinen deutschen Stereotypen zu beschreiben. Eher scheint er mir ein super gemütlicher Typ zu sein. Leicht zurückhaltet, total korrekt usw.

Über Waldner habe ich viele wilde Stories gehört, wenn er mal zwei drei Bier intus hatte. Also auch nicht typisch nordisch 100% kontroliert.

Bei Sportarten darf man auch nicht die notwendige Physis vergessen! Beim TT muss man natürlich an der Topspitze sicherlich auch einiges mitbringen. Aber man muss jetzt nicht notwendigerweise 1.90m plus sein oder jemand der eine unglaubliche Kraft besitzt. Klar gewisse Bein- und Rumpfkraft ist grundsätzlich wichtig. Aber im Oberkörper kann man durchaus etwas feingliedrig sein, ist kein Nachteil. Man schaue sich mal die Statur eines jungen Lin Yun-Ju an.
Eine indische 4*100m Sprintstaffel um Olympiamedaillen kämpen sehe ich jetzt nicht. Aber im Tischtennis wieso nicht!!
Gerade bei Timo Boll wurde doch die ganze Mannschaft des TTC Gönnern in den hessischen Odenwald verpflanzt, damit er unter der Woche als Jugendlicher trainieren kann.

"So auch der TTV Gönnern, der ihn 1995 verpflichtete. Um täglich mit dem 14-jährigen Timo Boll zu trainieren, wurde die komplette Tischtennismannschaft von Gönnern vertraglich dazu verpflichtet, ins 170 km entfernte Höchst zu ziehen"

Da wurde sehr viel Zeit, Geld und Energie in die Talentförderung investiert, was so sicher nicht der Standard ist/oder sein kann.
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  #36  
Alt 24.02.2024, 09:01
Horasio Horasio ist offline
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Horasio ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Horasio ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Horasio ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)
AW: Indien plant Großangriff auf Tischtennis Hochburgen China, Japan, Korea und in Europa

Zitat:
Zitat von TT101 Beitrag anzeigen
Ein T.Boll ist jetzt für mich z.B. kein typischer, hoch zielgerichteter, leicht exozentrischer Deutscher, um es mal mit meinen deutschen Stereotypen zu beschreiben. Eher scheint er mir ein super gemütlicher Typ zu sein. Leicht zurückhaltet, total korrekt usw.
Ich glaube deine Stereotypen müssen mal aktualisiert werden. Die so zielgerichteten Deutschen sind mir zuletzt selten begegnet. Gemütlich trifft es dagegen schon sehr gut.

Zitat:
Über Waldner habe ich viele wilde Stories gehört, wenn er mal zwei drei Bier intus hatte. Also auch nicht typisch nordisch 100% kontroliert.
Hattest du mal mit Skandinaviern zu tun? Nüchtern mögen sie kontrolliert sein, dass sie jetzt aber gerne mal einige Bierchen trinken, ist nun nicht so ungewöhnlich.
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palim palim
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  #37  
Alt 24.02.2024, 11:40
TT101 TT101 ist offline
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AW: Indien plant Großangriff auf Tischtennis Hochburgen China, Japan, Korea und in Europa

"Hattest du mal mit Skandinaviern zu tun? Nüchtern mögen sie kontrolliert sein, dass sie jetzt aber gerne mal einige Bierchen trinken, ist nun nicht so ungewöhnlich."

Das stimmt natürlich. Aber Waldner war schon wirklich extrem wie ich gehört habe. In der Disco/Bar bevor wichtigen Spielen. Wettprobleme. Disziplinprobleme. Gewicht Ernährung nicht unter Kontrolle. Darum war sein Bruder oft dabei bei wichtigen Events um ein bisschen auf ihn aufzupassen angeblich...
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