Herren Verbandsliga, Saison 2024/2025

[Plänkschda Gängschda]

Zitat von Plänkschda Gängschda

Plankstadt bleibt Tabellenführer, die Verfolger Heidelberg und Odenheim II haben jedoch einen Minuspunkt weniger.

...und am morgigen Samstag spielt Odenheim in Heidelberg...

[Plänkschda Gängschda]

Schwetzinger Zeitung vom 23.11.2024 -
Tischtennis-Vorschau zum Spiel Eggenstein gegen Plankstadt

von Michael Rappe

Plankstadt will die Winterkrone
Trio rittert um Tabellenspitze

In der Tischtennis-Verbandsliga der Männer scheint sich ein spannender Dreikampf um den Titel zu entwickeln. Noch führt Aufsteiger TSG Eintracht Plankstadt die Tabelle mit drei Minuspunkten an, die Verfolger TTV Heidelberg und TTC Odenheim II haben aber erst zwei Minuspunkte auf dem Konto. Die beiden Verfolger treffen an diesem Samstag in Heidelberg aufeinander, für die TSG geht es um 17.30 Uhr im bereits letzten Vorrundenspiel zur TG Eggenstein.

Die TG spielt seit Jahren mit dem bewährten Spitzenpaarkreuz Martin Knoll und Bernd Griesinger, die um die 2000 TTR-Punkte haben. Die beiden sind auch im Doppel (8:0) noch unbesiegt. Eine Herausforderung für das Plankstadter Duo Alexander Krieger und Timo Berger, falls dieser wieder fit werden sollte. Sonst müsste Boris Pastler (Einzelbilanz 14:0) aufrücken.

*Ich hoffe, dass wir wieder komplett antreten können*, meinte TSG-Mannschaftsführer Alexander Wittmann und warnt sein Team. *Wir müssen hoch konzentriert vorgehen. Im mittleren Paarkreuz haben wir auf dem Papier mehr Punkte, das hintere Paarkreuz ist ausgeglichen*, erwartet er einen heißen Ritt.

Ein Plankstädter Sieg würde die Chancen der TSG Eintracht auf die Halbzeitmeisterschaft in der Verbandsliga wahren.

[Plänkschda Gängschda]

Die wichtigsten Ergebnisse des gestrigen Spieltags:

Heidelberg - Odenheim = 7:9

Eggenstein - Plankstadt = 4:9

Der aktuelle Tabellenstand weist Plankstadt als Tabellenführer aus.

Beim genauen Betrachten fällt auf, dass die Plänkschda nur aufgrund der 15 Pluspunkte - aber drei Minus-Punkten - auf dem Platz an der Sonne stehen.

Zu vermuten, dass hiermit die Herbstmeisterschaft in trockenen Tüchern sein könnte, basiert auf einem Trugschluss, einer naheliegenden, auf den ersten Blick richtig erscheinenden falschen Einschätzung.

Odenheim hat im direkten Vergleich zu Plankstadt nur zwei Minuspunkte. Bei noch zwei ausstehenden Partien wird aufgrund der "leichteren" Gegnern vermutlich Odenheim sich nach Ende der Vorrunde zum Herbstmeister krönen.

Unabhängig davon:
Der zweite Hinrunden-Tabellenplatz ist für Plankstadt als Aufsteiger ein voller Erfolg und eine geschlossene Leistung des gesamten Teams.

[HansWurst123]

So viel Demut ist man ja gar nicht gewohnt

[Plänkschda Gängschda]

Da guckst Du!

Ich bin ein Fan von Boney M.

...und...

von der Ersten der Plänkschda!

[Plänkschda Gängschda]

Der Witzbold hat sich wieder berufen gefühlt, einen drolligen Spielbericht der Nachwelt zu hinterlassen.
Ob außer ihm niemand sonst darüber lacht, keine Ahnung!

Erstaunlich ist seine ernste Erkenntnis:
*Es interessiert nur die Forentrolle, ob die erste Plänkschda Mannschaft Herbstmeister wird oder die Zweite von Odenheim.*

Hierzu fällt mir doch glatt die Fabel vom Fuchs und den Trauben ein.
Der Fuchs zeigt sich verächtlich über die Trauben (sind angeblich nicht reif genug), die er nicht erreichen kann.
Die Fabel karikiert den unehrlichen Umgang mit einer Niederlage.
Um sich nicht eingestehen zu müssen, dass er die Trauben nicht erreichen kann, behauptet der Fuchs, sie gar nicht erreichen zu wollen.

Zurück zu der Aussage der Spaßkanone:
Selbstverständlich wünscht er sich im Innern seines Herzens nichts mehr als Herbstmeisterschaft der Plänkschda, macht auf cool und tut so, als ob nur die Forentrolle das Interesse am Herbstmeistertitel haben.

Die Moral von der Fabel:
Wer das, was er nicht erreichen kann, mit Worten schlecht macht, soll sich diese Fabel hinter die Ohren schreiben.

[HansWurst123]

Ich finde den bisherigen Durchmarsch von Plankstadt direkt nach dem Aufstieg sehr bemerkenswert.

[Plänkschda Gängschda]

Plankstadter Wochenblatt - Bericht von G.O. - Ausschnitt

Die erste Plankstädter Mannschaft gab im letzten Hinrundenspiel ihre Visitenkarte bei der TG Eggenstein ab, wo sie anfänglich mit 2:4 unerwartet in Rückstand gerieten.

Leise aufkommende Zweifel am erhofften Auswärtssieg wurden jedoch mit sieben aufeinander folgenden Einzelsiegen überzeugend zum 9:4-Sieg zerstreut.

Das „Sahnehäubchen“ lieferte Alexander Krieger mit seinem 3:1-Sieg im Spitzeneinzel gegen die Eggensteiner Nr. 1 Martin Knoll.

Punkte: Krieger/Berger, Alexander Krieger (2), Timo Berger, Boris Pastler (2), Karsten Weis, Luca Vierling und Alexander Wittmann.

Damit führen sie weiterhin die Verbandsliga an.