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WM, EM, World Cup, WTT und ITTF Events, usw. Welt- und Europameisterschaften, World Cup, Olympia, World Table Tennis (WTT), ITTF World Tour und sonstige Großturniere. Hier geht es um die Top-Events unserer Sportart. |
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#81
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AW: Jugend Weltmeisterschaften 2024 (22.11. - 29.11.2024 Helsingborg, SWE)
Einsicht ist ja meistens der erste Weg zu Besserung...diese Weisheit scheint in Tischtennis-Deutschland eben wenig bekannt zu sein..Klopfen wir uns doch lieber auf die Schulter und alles wird gut
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AW: Jugend Weltmeisterschaften 2024 (22.11. - 29.11.2024 Helsingborg, SWE)
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AW: Jugend Weltmeisterschaften 2024 (22.11. - 29.11.2024 Helsingborg, SWE)
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Diese ganze Schönrederei ist doch nur noch peinlich. Bisschen mehr Realismus und weniger künstlicher Hype |
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AW: Jugend Weltmeisterschaften 2024 (22.11. - 29.11.2024 Helsingborg, SWE)
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Was macht HansWurst denn? Das ist doch nix Greifbares!! Zwei, drei Stichworte würden schon reichen... |
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AW: Jugend Weltmeisterschaften 2024 (22.11. - 29.11.2024 Helsingborg, SWE)
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Und ob es ein aktuell 16-Jähriger in drei Jahren in die TTBL schafft, ist nicht abzusehen. Die beiden momentan besten U19-Spieler, Bertelsmeier und Verdonschot, haben im U15-Bereich noch nichtmals international gespielt. Und trotzdem eine mehr oder weniger beachtliche Entwicklung hingelegt. Dass man es sich sehr einfach macht, wenn man immer nur auf Spätzünder "hofft", ist auch mir klar, aber es gibt ja auch Gründe, wieso die beiden in den vergangene 2 1/2 Jahren sich so entwickelt haben. Und ggf. kann man da auch ein Muster erkennen, wie man es vielleicht auch in Zukunft schafft immer mal wieder zumindest einen Spieler der Kategorie Bertelsmeier im U19-Bereich zu haben. |
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AW: Jugend Weltmeisterschaften 2024 (22.11. - 29.11.2024 Helsingborg, SWE)
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.... In den vergangenen Jahren ist die Medaillenzahl der DTTB-Talente stetig zurückgegangen. Haben Sie dafür eine Erklärung? Jeler: Wir müssen uns folgende Frage stellen: Warum sind wir nicht besser? In diesem Jahr hat kein Junge oder Mädchen versagt. Die Resultate in Zagreb spielen aktuell unseren Leistungsstand wieder. Haben Sie mit Ihren Bundestrainer-Kollegen schon ein erstes EM-Fazit gezogen? Jeler: Natürlich haben wir die Leistungen bereits analysiert. Als erste Erkenntnis ist dabei herausgekommen, dass unsere Talente sowohl im Rahmen der Bundeskaderlehrgänge als auch in den Vereinen und Stützpunkten mehr, besser und härter trainieren müssen. Nicht zuletzt auch der Plastikball erfordert größere Umfänge und eine bessere physische Ausbildung. Dazu müssen wir zu mehr Turnieren fahren können, mehr Sparringspartner und Trainer im Training einsetzen können und auch auf allen Ebenen die materiellen Voraussetzungen für qualitativ gutes Training erreichen. Manchmal fehlen uns genug Plastikbälle, um ein Training auf zufriedenstellendem Niveau zu halten. Wir Bundestrainer sind selbstkritisch genug und erkennen auch die Tendenz. Seit Dimitrij Ovtcharov und Ruwen Filus haben wir nur noch Patrick Franziska nach oben gebracht. Wir müssen wieder besser werden. Wie kritisch gehen die Aktiven selbst mit ihren Leistungen um? Jeler: Das ist eine gute Frage. Jeder Spieler und jede Spielerin, aber auch jeder Trainer, muss sich selbst hinterfragen: Habe ich alles getan, um ein so großes Turnier wie es die Jugend-Europameisterschaften nun einmal sind, durchzustehen? Leiste ich jeden Tag alles, um in zwölf Jahren für den DTTB bei den Olympischen Spielen teilnehmen zu können? Nicht alle Kinder werden diese Frage mit Ja beantworten können. |
#87
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AW: Jugend Weltmeisterschaften 2024 (22.11. - 29.11.2024 Helsingborg, SWE)
Das legendäre „mehr, besser und härter“ - Interview.
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palim palim |
#88
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AW: Jugend Weltmeisterschaften 2024 (22.11. - 29.11.2024 Helsingborg, SWE)
Welches von den vielen denn?..
2012 Bundestrainer fordert Boll auf, härter zu trainieren Vor Beginn der Mannschaft-Weltmeisterschaft in Dortmund kritisiert Tischtennis-Bundestrainer Jörg Roßkopf die Arbeitseinstellung seines Topspielers Timo Boll. Dazu zähle auch, mal einen Sponsorentermin abzusagen. Im Gespräch mit der SZ sagt er, Bolls Ziel für Olympia in London müsse die Goldmedaille sein. "Timo hat ein begnadetes Talent, aber er besäße die Möglichkeit, über ein härteres Training noch näher an die Chinesen heranzukommen", sagte Roßkopf im Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Roßkopf forderte: "Man muss sich an der Spitze orientieren und daran, dass die Chinesen auf einem anderen Level arbeiten. Es geht nur mit harter Arbeit. Anders werden wir die Chinesen nie besiegen." Er glaubt, Boll könne "noch einen Tick mehr machen", um seine Leistung zu steigern. Roßkopf: "Müssen Talente nachziehen" Bremen. Die Tischtennis-Nationalspieler sollten seltener zu Turnieren reisen und stattdessen mehr trainieren: Das sagt Bundestrainer Jörg Roßkopf, der mit seinem Trainerstab bei den German Open in Bremen derzeit neun Akteure betreut. Ihre Nationalspieler sind viel unterwegs. Wie oft können Sie Ihren Kader zu Trainingsmaßnahmen zusammenbringen? Viel zu selten. Sie spielen zu viel und haben zu wenig Zeit für lange, intensive Trainingsphasen. Da haben die Asiaten uns gegenüber einen Vorteil. Man hat es bei Dimitrij Ovtcharov gesehen: Der hat weniger gespielt und bei Olympia zwei Medaillen im Einzel und mit der Mannschaft geholt. Das Trainingsniveau der Nationalspieler muss weiter gehoben werden, sie sind unsere Aushängeschilder. https://www.weser-kurier.de/bremen/s...i1acm1il38bd03 2023 Mehrwöchige Trainingsphase mit Top-Spielern "Eigentlich Wahnsinn": DTTB tritt bei der EM ohne Bundestrainer Roßkopf an Die deutsche Tischtennis-Nationalmannschaft der Männer wird bei der Team-Europameisterschaft in Schweden ohne ihren Bundestrainer Jörg Roßkopf antreten. Zur besseren Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2024 in Paris wird der Doppel-Weltmeister von 1989 parallel zu der EM eine mehrwöchige Trainingsphase mit den Top-Spielern Dang Qiu, Dimitrij Ovtcharov und Patrick Franziska abhalten. https://www.kicker.de/eigentlich-wah...967466/artikel https://www.sueddeutsche.de/sport/ti...eren-1.1315359 2024 Nach Timo Bolls internationalem Abschied sieht Tischtennis-Bundestrainer Jörg Roßkopf magere Jahre auf das deutsche Männer-Team zukommen. Der Ex-Weltmeister begründet seine Skepsis mit einem qualitativen Loch hinter der *goldenen Generation* um Boll, immer weniger Trainingsmöglichkeiten und unzureichenden Rahmenbedingungen. Zurück in die Zukunft will der Ex-Europameister nach "vielen Freiheiten in den letzten Jahren" durch verstärktes Training. Trotz des prallen Wettkampfkalenders "müssen wir die Zügel anziehen. Die Spieler sind viel unterwegs, in der Zeit, wenn sie da sind, werden wir mehr machen müssen, das müssen die Spieler abkönnen." https://www.sport1.de/news/tischtenn...stverstandlich Die Argumentation bleibt doch auch nach über einem Jahrzehnt sehr konstant.. Der Rockprophet bezichtigt indirekt den Bundestrainer der Schwarzmalerei Geändert von HansWurst123 (Gestern um 23:52 Uhr) |
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