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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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Themen-Optionen |
#421
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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
Nein nein Ahhh da ist da Problem. Ich will keine Startpflicht 100% vor allem keine Strafzahlungen.
Ich will nur nicht dass bei einem Turnier (egal welchem) mehr als Vier pro Land starten. |
#422
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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
Ich glaube, wir haben es geschafft?!
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#423
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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
Ich stimme zu
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#424
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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
Zitat:
Und ich prognostiziere ganz deutlich, und ich habe da auch schon gewisse Zeichen vernommen, dass diese Vorgaben nicht mehr lange haltbar sind und schon bald der Vergangenheit angehören werden. Das kann einem gefallen oder nicht, aber diese Entwicklung wird sich nicht aufhalten lassen, denn die derzeitigen Regelungen sind einfach aus der Zeit gefallen. Es gibt ja derzeit durchaus unterschiedliche Interessen, die hier im Thread ja auch schon alle angesprochen wurden. Was allen gemeinsam ist, ist die Ablehnung des Strafenkatalogs, der irgendwann in naher Zukunft auch fallen wird und auch fallen muss. Die europäischen Interessen konzentrieren sich vor allem auf eine bessere Planungssicherheit der nationalen Belange wie beispielsweise die Planungssicherheit der nationalen Ligen. Hier muss sich die WTT eindeutig verbessern und muss vor Beginn eines Jahres einen verbindlichen Terminplan zur Verfügung stellen, der auch nicht mehr geändert wird, wie es bei anderen Verbänden gang und gäbe ist, wie etwa beim Badminton- Weltverband. Hier muss man der WTT allerdings zugute halten, dass sie hier auf einem guten Weg ist. 2022 war noch das reinste Terminchaos, 2023 war es immer noch chaotisch, aber besser, 2024 hatte man schon eine deutlich höhere Planungssicherheit und 2025 hat man nun erstmals alle Smashes und Champions-Turniere mit der ursprünglich angestrebten Anzahl fest terminiert. Aber es muss noch verbessert werden. Bei den Smashes hat sich herauskristallisiert, dass sich mit dem Singapore Smash und dem China Smash wohl zwei Smashes einen festen Platz im Terminkalender gesichert haben, so wie dies bspw. auch im Tennis mit den Grand Slams oder dem Badminton mit All England usw. der Fall ist. Die 2 anderen Smashes werden wohl alternierend zwischen dem restlichen Asien (Saudi, Japan usw,), Europa und Amerika vergeben. Die asiatischen Interessen konzentrieren sich eher auf die Zulassungskriterien zu den Turnieren und hier muss sich zwingend und wird sich auch definitiv mittelfristig etwas tun. Große Tischtennis-Nationen wie China, Japan und Korea müssen die Möglichkeit haben, Turniere ohne Zwang flexibler besetzen zu können. Sowohl was die einzelnen Teilnehmer, aber auch was die Anzahl betrifft. Und hier haben wir ja die Situation, dass dies in der Vergangenheit auch so gehandhabt wurde. So bestand beispielsweise noch vor gut 10 Jahren die Regel, dass diese Nationen bis zu 7 Spleler-/innen bei einer WM nominieren konnten oder bis zu 3 Spieler/-innen bei Olympia. Ebenso war man bei den Open-Turnieren flexibler. Dieses Rad wurde dann in den letzten 10 Jahren zurückgedreht, aber man kann konstatieren, dass dies mehr oder weniger gescheitert ist, weil es einfach nicht mehr zeitgemäß ist und weil das die führenden asiatischen Nationen auch nicht mehr akzeptieren werden. Es gibt hier zwar noch immer eine leichte Abstufung unter den Nationen, aber diese ist nicht ausreichend. Es ist einfach nicht wirklich erklärbar, dass der Unterschied zwischen beispielsweise Nationen wie China und Japan nur marginal unterschiedlich ist wie jener von Finnland oder Luxemburg. Das widerspricht eindeutig den sportlichen Gegebenheiten. Hier müssen sich alle an einen Tisch setzen, ITTF, WTT und die entsprechenden Nationen und müssen zu einem Konsens finden. Denn wie es laufen kann, wenn dies nicht der Fall ist, hat man ja zuletzt beim China Smash gesehen. Erinnern wie uns noch einmal: China bat bei einem der Turniere um eine Wildcard, die ihnen nicht gewährt wurde. Daraufhin hat China beim China-Smash eigene Wildcards verteilt, so dass dort 18 Chinesinnen und 17 Chinesen am Start waren. Das war nicht zuletzt auch ein klarer Fingerzeig gegenüber der WTT, wie das auch laufen kann. Finanziell gesehen lebt die WTT und dieses ganze Konstrukt momentan vor allem von asiatischen Geldern und die Planungssicherheit, die vor allem von den europäischen Nationen gefordert wird, und zwar zurecht, kann seitens der WTT nur dann geboten und aufrechterhalten werden, wenn diese wiederum finanzielle Sicherheit durch die asiatischen Veranstalter hat. Das eine hängt hier direkt mit dem anderen zusammen. Hier müssen einfach neue Zugangskriterien erarbeitet werden, die auch realistisch sind, und ich glaube, dass hier bereits erste Schritte bereits unternommen wurden. Um es einmal an den Grand Smashes zu verdeutlichen, die aufgrund der Qualifikation auch eine etwas flexiblere Handhabung erlauben als bspw. Champions-Turniere, könnte ich mir folgende Regelung vorstellen: - Nationen, die mind. eine Sportlerin bzw. Sportler in den Top-3 der WRL stehen haben plus mind. eine weitere Sportlerin bzw. Sportler in den Top-20 - - garantierte 8 Teilnehmer plus evtl. Wildcard - Nationen, die eine Sportlerin bzw. Sportler in den Top-3 der WRL stehen haben ohne mind. eine weitere Sportlerin bzw. Sportler in den Top 20 - max. 7 Teilnehmer - Nationen, die mind. eine Sportlerin oder einen Sportler in den Top-15 der WRL stehen haben plus mind. eine weitere Sportlerin bzw. Sportler in den Top-30 - max. 6 Teilnehmer - Nationen, die mind. eine Sportlerin oder einen Sportler in den Top-15 der WRL stehen haben ohne mind. eine weitere Sportlerin bzw. Sportler in den Top-30 - max. 5 Teilnehmer - Nationen, die eine Sportlerin oder einen Sportler in den Top-50 der WRL stehen haben - max. 4 Teilnehmer - Nationen, die eine Sportlerin oder einen Sportler in den Top-100 der WRL stehen haben - max, 3 Teilnehmer - Nationen, die keine Sportlerin oder einen Sportler in den Top-100 der WRL stehen haben - max. 2 Teilnehmer So oder ähnlich muss das gestaffelt werden, um hier allen möglich gerecht zu werden, das heist, es muss eine bessere Abstufung geben als das momentan der Fall ist, sofern man keine völiige Öffnung wie beim Tennis haben will. Aber eines ist in diesem Zusammenhang völlig klar: Wenn man mittelfristig eine völlige Öffnung wie beim Tennis verhindern will, dann muss man Kompromisse schließen und auch auf die vor allem leistungstragenden Nationen zugehen. Was die Weltrangliste betrifft, so müsste diese vollkommen reformiert werden, Partielle Änderungen nützen da nichts. Momentan ist ihre Aussagekraft gleich Null. Eines ist in diesem Zusammenhang auch klar: Eine einigermaßen funktionierende Weltrangliste ist nur dann möglich, wenn man ALLEN Protagonistinnen und Protagonisten eine einigermaßen gleichwertige Chance gibt bzw. wenn alle einen einigermaßen funktionierenden Zugang zu den Turnieren haben und nicht einen Teil davon von den wichtigen Turnieren ausschliesst. Dies ist momentan nicht der Fall. Und zwar WEDER in ihrer Spitze NOCH in ihrer Breite. Diese neue WRL müsste dann mit viel mehr Daten gespeichert werden, als dies momentan der Fall ist. Die jetzige Form ist viel zu stark von reinen Zufälligkeiten wie beispielsweise einer guten Auslosung abhängig. Es muss hier vor allem auch die Wertigkeit der Stärke der gespielten Gegnerinnen und Gegner einfliessen. Eine Spielerin, die beispielsweise in der 1.Runde relativ knapp gegen Wang ManYu verliert, muss völlig anders bewertet werden als eine Spielerin, die in der 1.Runde relativ klar gegen eine Adina Diaconu verliert. Das ist momentan nicht der Fall und wird gleich bewertet. In dieser Form können auch offizielle nationale Spiele in die Wertungen mit einfliessen. Wenn bspw. in China in einem Spiel um die Meisterschaft eine Shi XunYao eine Sun YingSha besiegt müsste das FÜR BEIDE ebenso in eine Bewertung einfliessen wie wenn in Deutschland bspw. eine Nina Mittelham gegen eine Franziska Schreiner verliert. Auch kontinentale Meisterschaften müssen unterschiedlich bewertet werden anhand der Stärke ihrer Teilnehmer. Es kann nicht sein, dass beispielsweise eine Siegerin der Ozeanien-Meisterschaft die nahezu doppelte Punktzahl bekommt wie die Finalistin der Asien-Meisterschaften. Auch dies verfälscht die WRL bis zur Unkenntlichkeit. Wenn eine Min die gleiche Punktezahl dafür erhält, dass sie in Ozeanien sich gegen 5 andere Australierinnen durchgesetzt hat als eine Kim Kum-Yong, die sich in Asien gegen eine Harimoto und 63 andere meist zur Weltklasse zählenden Gegnerinnen durchgesetzt hat, dann stimmt da gewaltig etwas nicht mehr. Das muss alles korrigiert und neu aufbereitet werden. Hier ein wirkungsvolles und gerechtes System zu erarbeiten, ist eine der leichtesten Übungen, wenn man es nur will. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, die WRL zu reformieren. Sie muss gerechter werden. So, wie sie momentan besteht, ist sie jedenfalls nicht das Papier wert, auf der sie geschrieben wird. Übrigens auch nicht an ihrer Spitze, obwohl das hier immer wieder behauptet wird. Auch hier ein kleines Beispiel dazu: Wang YIDi und Chen XingTong sind in etwa gleichstarke Spielerinnen auf dem absolut gleichen Leistungslevel. Ihre Bilanz in China lautet 13:12 für Chen XingTong. Aber in der WRL ist Wang YiDi immer im Vorteil. Warum ist das So ? Nun, relativ einfach erklärt. Wang YiDi ist als die langzeitige Nummer 4 dieser WRL für alle Turniere spielberechtigt und hat sie auch alle gespielt. Chen XingTong dagegen als Nummer 5 nicht. Sie ist normalerweise von Champions-Turnieren ausgeschlossen. Angreifen kann sie Wang YiDi bei dem derzeitigen System nicht wirklich, da YiDi immer genug Punkte bei jenen Turnieren sammeln kann, an denen Tongtong nicht teilnehmen darf. Ein Teufelskreis also, der bei einer reformierten Weltrangliste nicht mehr bestehen würde. Geändert von Wolf11 (07.01.2025 um 03:08 Uhr) |
#425
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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
Also ich habe auf den vergangegenen Seiten nicht alles gelesen und nicht jedes Detail verfolgt. Daher weiß ich auch nicht mehr genau, was der Ausgangspunkt war. Ich verstehe die Problematik dahingegend, dass die Teilnahme an den WTT Turnieren nicht "gerecht" ist, da Spieler und Spielerinnen teilweise nicht die Chance haben, aus rein sportlichen Aspekten in der WRL aufzusteigen und an solchen Turnieren teilnehmen können. Ist das korrekt?
Warum denkt man das bei uns verbreitete System nicht einfach international weiter und lässt die WRL erstmal außen vor? Konkret würde das bedeuten, dass man sich (hier in D) über die Deutsche Meisterschaft für einen Zyklus in der WTT Turnierserie qualifizieren würde. - Platz 1-4 spielen die großen Turniere, - Platz 5-8 spielen die kleineren Turniere. Zusätzlich darf jede Nation 2 Spieler für eine Art Wildcard nominiere, diese Wildcard gilt dann für 2 aufeinanderfolgende Turniere, sodass vllt. auch zuvor verletzte Spieler oder Nachwuchsspieler die Chance hätten, an der Turnierserie teilzunehmen. Wenn man jetzt noch die Anzahl der Turniere etwas reduziert und gut terminiert, könnte man eine super Ergänzung zum Ligaalltag schaffen. Europa- und Weltmeisterschaften gibts es zusätzlich ja auch noch. So hätte jeder Sportler die Möglichkeit, sich über seine nationale Meisterschaft für die WTT Turnierserie zu qualifizieren (und als aufsteigendes Talent über die Wildcard teilzunehmen). Gleichzeitig würde man die Bedeutung der nationalen Meisterschaften (hier in D ist das Teilnehmerfeld ja immer sehr ausgedünnt) wieder anheben. Tritt man nicht zu einem WTT Turnier an, rückt ein Spieler der Nation auf Basis der Ergebnisse bei den nationalen Meisterschaften nach. Hier könnte man noch darüber nachdenken, ob ein Platz bei wiederholer Nichtbesetzung evtl. sogar verfallen kann (keine Strafzahlung). Wenn man nun die WRL ins Spiel bringen möchte, könnte man entsprechend der Erfolge bei den WTT Turnieren Punkte für seinen WRL-Platz sammeln und so in der WRL auf- oder absteigen. An der Diskussion wie man eine neue WRL aufbaut (also wie man wofür wie viele Punkte erhält) möchte ich micht explizit nicht beteiligen, da hab ich nämlich keine Ahnung von |
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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
@Wolf11 #423 Guter Beitrag, in dem alles schön zusammen gefasst wurde. Du hast nun neben konkreten Beispielen auch Lösungsvorschläge gemacht. Wenn diese umgesetzt werden würden, würde das sicherlich zu einer leistungsgerechteren Teilnahme an Turnieren führen und zu einem weiteren Aufstieg der *zweiten Garde* aus China und Japan, jedenfalls im Damenbereich. Bei den von dir beschrieben Änderungen hätte China schnell 8 Spielerinnen (bleiben wir mal im Damenbereich) im Turnier während schwächere Nationen mit einer Nummer 45 in der WRL rausfallen. Eine Medaille bei Olympia wäre für nicht asiatische Spielerinnen nahezu unmöglich. Wenn man das Ganze leistungsgerechter aufstellt, wird sich die Anzahl von asiatischen Spielerinnen in den Top20 erhöhen und damit haben sie dann auch die besseren Setzungen etc. Die Vorteile potenzieren sich und es wird schnell langweilig werden! Langweilig nicht im Bezug auf das Spiel sondern im Bezug auf die Durchmischung der Nationen.
Da bin ich - um den Sport in den schwächeren Ländern zu stärken - eher bei Alisko: Die Quote kann aufgeweicht werden (eventuell noch mit Zusatzqualifikationen für die Jugend), muss aber grundsätzlich bleiben. Gewicht bei der Entscheidung hat aber sicher *wo das Geld sitzt* und von daher kann es gut angehen, dass eher im Sinne Chinas entschieden wird.
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the lower you play, the harder you look.... |
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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
Ja sowohl Wolf als auch Biaxial Beiträge waren fand ich jetzt richtig gut. Gehe immer noch nicht bei allem mit (muss man ja auch nicht )aber trotzdem.
Sehe vor allem ein Problem: Wenn starke Nationen mehr Plätze bekommen muss quasi immer rückwirkend auf die letzte Saison festgelegt werden, wer denn diese starken Nationen sind. Kann sich ja auch immer ändern. Siehe Deutschland jetzt schlechter, Schweden stärker. Aber solange das nicht komplett ausufert und wir in einem Teilnehmer-Feld irgendwann nur noch 80% Chinesen haben, ist das noch vertretbar. Vor allem den Vorschlag die Qualifikation wieder über die Nationalen Meisterschaften zumachen (oder zumindest deutlich mehr zu Gewichten) fände ich super. Dann hört es nämlich auch mal auf dass (wie hier in D schon mehrfach passier) die Top Stars einfach nicht mehr mitspielen oder zufällig krank sind. |
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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
Die Spieler sollten das Recht haben, nach z.B. mindestens drei Pflichteinsätzen auf den nächsten Pflichteinsatz ohne Sanktionen verzichten zu dürfen. Das sollte aber nur einem Viertel der Teilnehmer möglich sein und auch nur max. zwei SpielerInnen je Nation. Wenn dann z.B. in Afrika oder Südamerika "zuviele" Spieler verzichten wollen, sollten die verzichten dürfen, die am meisten Pflichteinsätze nacheinander bestritten haben.
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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
Ich muss gestehen das, wenn ich ein ganzes Buch lesen will, nicht hier rein schaue.
Die Beiträge von Wolf finde ich recht langatmig und ermüdend, zumal es immer auf das Gleiche hinausläuft. Mein Vorschlag wäre, die Chinesinnen aus der regulären Wertung zu nehmen, da die einfach viel besser sind als alle anderen. Man sollte zwei parallele Wettbewerbe ins Leben rufen. Einmal eine nur für Chinesinnen und den anderen für die schwächeren Spielerinnen vom Rest der Welt. Dann hätte Wolf seine leistungsgerechte Nominierungen und alle anderen, ich übrigens auch, einen interessanten Wettbewerb. |
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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
Na ja, kein Wunder wird das in Deutschland nichts mehr.
Leistung zählt eben nichts, wenn man mit den anderen nicht mehr mithalten kann und nur noch am Meckern ist. Geändert von Hansi Blocker (12.01.2025 um 21:46 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt |
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