Nationalteam China (CHN)

[Wolf11]

Gestern endete das Winter-Trainingslager des chinesischen Nationalteams in Hainan, wo dieses Trainingslager unter teils fast sommerlichen Temperaturen von über 20 Grad stattgefunden hat.

Alle sind nun nach Hause gefahren, um bei ihren Familien ein paar Tage zu verbringen bzw. um auszuspannen, bevor es dann wieder zu den nächsten Highlights geht nach Singapore zum Grand Smash und zum Asien-Cup in Chengdu.

Man kompensiert damit auch etwas die Tatsache, dass die Spielerinnen und Spieler beim höchsten chinesischen Feiertag des Jahres, dem traditionellen Frühlingsfest, welches von seiner Bedeutung mit unserem Weihnachtsfest vergleichbar ist, nicht bei ihren Familien zu Hause sein können, da dieses terminlich mit dem Beginn des Singapore-Smashes zusammenfällt.

Im chinesischen Trainer-Team rumort es derweil weiter und die von mir hier schon angedeuteten Veränderungen in der nächsten Zeit werden folgen.

In diesem Zusammenhang wurde in der chinesischen Öffentlichkeit an den vergangenen Tagen erneut eine Welle von Unmutsbekundungen laut, nachdem bekannt wurde, dass Chen Meng, Fan ZhenDong und Ma Long auch nicht für den Asien-Cup im Februar nominiert wurden, wobei sich diese Anti-Stimmung ausdrücklich nicht gegen die betreffenden Sportler/-innen, sondern vielmehr gegen den Verband äußert, dem man vorwirft, hier nicht alles zu tun. Relativ schwach dabei die Aussage von Wang Hao, der das Fehlen von Fan ZhenDong und Ma Long damit erklärte, dass man dieses Mal nach der WRL nominiert hätte, in der ja beide derzeit nicht vertreten seien. Etwas differenziert äußerte sich Ma Lin zu dem Fehlen von Chen Meng, als er erklärte, dass sie mittelfristig zurückkehren werde, aber dass dies nicht so kurzfristig geschehen werde.


Wie dem auch sei, den 3 Hauptprotagonist(inn)en des chinesischen Tischtennis geht es derzeit hervorragend :

Chen Meng weilte vor kurzem noch in Paris als Stargast von Dior und hat zuletzt unter großem Medieninteresse ihr eigenes Turnier, den Chen Meng-Cup, ein großes Jugendturnier in Qingdao, organisiert und begleitet und hat ihren 31.Geburtstag groß gefeiert, wobei sogar zu ihren Ehren die gesamte Hafenpromenade von Qingdao wunderschön abendlich rot beleuchtet wurde (ich hab darüber berichtet)

Derweil befanden sich Fan ZhenDong und Ma Long in Mailand, wobei FZD Gast von Armani war, wo er auch seinen 28.Geburtstag gefeiert hat, während Ma Long eher die touristische Seite von Mailand begleitet hat.....

Hier einige nette Fotos der Drei..

Chen Meng bei der Eröffnung des "Chen-Meng-Cups"



.....und in Paris.....



Fan ZhenDong in Mailand mit seiner Geburtstagstorte..



....und der "coole" Ma Long vor dem Mailänder Dom...

[Wolf11]

Heute hat sich die chinesische Teamführung auch erstmals zu der Nominierung für die Tischtennis-Weltmeisterschaft im Mai in Doha geäußert und klargestellt, dass man nach eigenen Kriterien nominieren wird und NICHT die Weltrangliste als Kriterium zugrunde legt, obwohl dies von der ITTF zuletzt so angekündigt wurde.

Es wurde ein 5-Punkte-Plan zugrunde gelegt, nach denen diese Nominierung erfolgen kann.

Besonders interessant dabei ist Punkt 1.

Hier wurde nämlich ausdrücklich festgelegt, dass ALLE Olympiasieger von Paris ein automatisches Startrecht für die Weltmeisterschaft haben, unabhängig ihres Weltranglistenplatzes bzw. unabhängig davon, ob sie in der WRL gelistet sind

Dies betrifft also Chen Meng, Sun YingSha, Wang ManYu, Fan ZhenDong, Wang ChuQin und Ma Long.

Dies bedeutet im Klartext, dass die Möglichkeit geschaffen wurde, dass auch Chen Meng, Fan ZhenDong oder Ma Long an der WM teilnehmen können, sollten sie dies wollen und sollten sie von Ma Lin und Wang Hao auch so nominiert werden, entgegen allen Ankündigungen der ITTF, dass die WRL das entscheidende Kriterium sei und das nur dort aufgeführte Sportler an der WM teilnehmen können.


Derweil wurde Kuai Man von ihrer Heimatstadt Sheyang, einem Stadtteil der 7-Millionenstadt Yancheng, für ihre Erfolge und für ihre Verdienste um den Sport in Yancheng schon in ihrem jungen Alter von gerade mal 20 Jahren geehrt

Hier ein Foto am Rande dieses Anlasses in Sheyang....

[ratzinho]

Danke für die Infos, bin sehr gespannt, wie die ganze Nummer mit der ITTF weiter läuft.

[Wolf11]

Ja, darauf kann man durchaus gespannt sein....


Hier auch noch einmal eine etwas nähere Erläuterung zu den Modalitäten der chinesischen WM-Qualifikation.

Diese sieht in den Grundzügen folgendermaßen aus:

1.) Qualifiziert sind alle Olympiasieger von Paris 2024

Namentlich sind dies Chen Meng, Sun YingSha, Wang ManYu, Fan ZhenDong, Wang ChiQin, Ma Long

Was die in der WRL nicht mehr gelisteten Spieler betrifft, so obliegt es ihrer Entscheidung, ob sie die Teilnahme wahrnehmen wollen.

2.) Qualifiziert sind die jeweils 2 Damen und 2 Herren, die in der Weltrangliste vom 11.März die bestplatzierten chinesischen Spieler-/innen sind

3.) Qualifiziert sind die Sieger des Singapore-Smash von Anfang Februar

4.) Qualifiziert sind die Sieger des Asien-Cups.

5.) Zusätzlich gibt es eine Punktewertung, die sich zusammensetzt aus mehreren internationalen und nationalen Wettbewerben, beginnend ab dem Star Contender in Doha Anfang Januar und den Finalspielen der chinesischen Super-League, ebenfalls Anfang Januar.


Die Nominierung wird anhand dieser Punkte abgearbeitet.


Sollte es sich nach diesen Teilnahmekriterien ergeben, dass sich MEHR Spieler-/innen als die mögliche Sollzahl (im Einzel 5) für die WM qualifizieren, so wird dies von oben nach unten abgearbeitet. Soll heissen: Zuerst zählt Punkt 1, dann Punkt 2 usw.

Dieses Szenario ist aber NICHT zu erwarten.

Sollte es sich nach diesen Teilnahmekriterien ergeben, dass sich nach Abarbeitung der Punkten 1 * 4 WENIGER Spieler-/innen als die Sollzahl qualifiziert haben, wovon man ausgehen kann, dann wird mit der entsprechend noch offenen Teilnehmeranzahl der bestplatzierten Sportler-/innen aus Punkt 5 aufgefüllt.


Hört sich kompliziert an, ist aber im Endeffekt ganz einfach.

Ich mach das mal am Beispiel der Damen fest: Nach Punkt 1 würden bereits 3 Damen als Teilnehmerinnen feststehen, Chen Meng (gehen wir mal als Annahme von ihrer Teilnahme aus), Sun YingSha und Wang ManYu. Die beiden letztgenannten dürften dann wohl auch die beiden höchstplatzierten der Weltrangliste sein und sind auch für die beiden Turniere in einer Favoritenrolle. In diesem Szenario wären also die beiden besten weiteren Spielerinnen der Punktewertung für die WM qualifiziert. Sollte allerdings bspw. Wang YiDi oder Chen XingTong eines der beiden Turniere gewinnen, wäre nur eine weitere Spielerin der Punkterunde qualifiziert.

Bei den Herren ist es noch etwas komplizierter, da hier Lin ShiDong wahrscheinlich einer der beiden bestplatzierten Spieler der WRL ist.

Ähnliche Teilnahmekriterien gibt es auch für die Doppel und das Mixed, die ich hier aber jetzt nicht gesondert aufführen möchte. Hier hat beispielsweise Kuai Man beste Chancen zur Teilnahme, unabhängig davon, ob sie sich für das Einzel qualifiziert. Ähnliches könnte für Qian TianYi im Doppel gelten.


Generell gesehen finde ich eine solche Lösung sehr praktikabel und gut und um Lichtjahre besser als die deutsche Nominierungspolitik, wo zuletzt nach Gutdünken verfahren wurde.

Hätte man in Deutschland ähnlich transparente und nachvollziehbare Nominierungskriterien bei Olympia zugrunde gelegt, dann wäre bspw. an Franziska kein Weg vorbeigegangen.


Was spätere Weltmeisterschaften bis etwa 2029, oder vielleicht schon 2027 betrifft, so glaube ich, dass die Teilnehmerbeschränkungen pro Nation wieder (gottseidank) gelockert werden. Die momentane Sollzahl von max. 5 pro Nation wird nationengestaffelt wieder größer werden. Mir schwebt da etwa das gleiche Szenario vor wie bei der WM in Rotterdam 2011, wo bei den Top-Nationen wie China bis zu 7 Sportler-/innen im Einzel teilnehmen konnten.

[Lousy Defence]

Zitat von Wolf11

Heute hat sich die chinesische Teamführung auch erstmals zu der Nominierung für die Tischtennis-Weltmeisterschaft im Mai in Doha geäußert und (...) ausdrücklich festgelegt, dass ALLE Olympiasieger von Paris ein automatisches Startrecht für die Weltmeisterschaft haben, unabhängig ihres Weltranglistenplatzes bzw. unabhängig davon, ob sie in der WRL gelistet sind (...)

Dies bedeutet im Klartext, dass die Möglichkeit geschaffen wurde, dass auch Chen Meng, Fan ZhenDong oder Ma Long an der WM teilnehmen können, sollten sie dies wollen und sollten sie von Ma Lin und Wang Hao auch so nominiert werden, entgegen allen Ankündigungen der ITTF, dass die WRL das entscheidende Kriterium sei (...)

Sehr interessant! Das könnte ja glatt eine Tendenz erkennen lassen hinsichtlich der Bedeutsamkeit unterschiedlicher Turniere (Olympische Spiele, WM, World Cup, WTT-Turniere etc.) für China. Oder anders formuliert: Welcher Veranstaltung wird man in China wohl den höchsten Wert beimessen, wenn man Erfolge (Siege) aus (vergangenen) Olympischen Spielen sogar zum Nominierungskriterium für anstehende Weltmeisterschaften macht?

[Wolf11]

Nun ja, man tut das ja nicht nur bei olympischen Spielen, sondern auch bei Grand Smashes oder Kontinentalmeisterschaften, denn wie Du sicherlich in meinem Posting gelesen hast, erhalten nicht nur die Sieger bei den olympischen Spielen ein automatisches Startrecht bei der WM, sondern auch die Sieger beim Singapore Smash und die Sieger beim Asien-Cup

Auch in der Vergangenheit gab es diese Fälle schon bei unterschiedlichen Anlässen.

Und Chen Meng hat nicht zuletzt bei Olympia den Vorzug vor Wang ManYu deswegen bekommen, weil sie den Saudi Smash kurz vor Olympia gewonnen hat.

Entscheidend ist, dass man ein solches Nominierungsverfahren für alle transparent und nachvollziehbar macht....

.....und nicht so wie beim DTTB, wo, wie bei Olympia geschehen, die Nominierung intransparent und nur wenig nachvollziehbar erfolgt

[Majestät]

@Lousy Defence
Guter Beitrag

Von Wolf auch untermauert: Olympia-Sieg für China also die Nummer 1 in der Bedeutung. Letztendlich das, was viele im Forum schon nach Rücksprache mit chinesischen Kontakten geäußert haben. Damit wäre das Thema geklärt

Thema "ITTF vs China" bleibt natürlich spannend

[Wolf11]

Mein Gott, was ist das für ein Kindergarten.....

Und nein, Majestät, die Wertigkeit der diversen Turniere wurde hier weder von mir noch von diesen Nominierungskriterien des chinesischen Teams untermauert.

Nochmal fürs Protokoll: Sowohl die Olympiasieger als auch die Grand-Smash-Sieger als auch die Asien-Cup-Sieger sind für die WM qualifiziert.

Also die Sieger ALLER dieser Wettbewerbe

Die Reihenfolge der Punkte war hier natürlich im Besonderen auch eine Lex Chen Meng-Fan ZhenDong-Ma Long, um sich auch ganz klar gegen die Kriterien der ITTF zu positionieren. Ansonsten ist sie in der Reihenfolge ihrer Austragungstermine zu sehen.

Und dies war auch vollkommen unproblematisch, weil die Olympiasieger sowohl bei den Damen als auch bei den Herren die Nr.1, Nr.2 und Nr. 3 der chinesischen Rangliste sind.

Auch wurde bei der letzten WM, die auf Olympia folgte (2021) der Olympiasieger der Herren eben gerade NICHT berücksichtigt, obwohl er weiter voll aktiv war und die Nominierung erfolgte unter völlig unterschiedlichen Gesichtspunkten. Die Kriterien, die man nun gewählt hat, zählen für DIESE WM 2025 und ihre ganz speziellen Vorzeichen und können bei kommenden WM's wieder völlig anders aussehen.

Olympia ist auch in China insofern extrem wichtig und auch definierend, weil eine Olympiade (also die 4 Jahre zwischen 2 olympischen Spielen) auch immer einen speziellen Ausbildungszyklus des chinesischen Nationalteams definiert.

Aber der Gewinn einer Goldmedaille bei Olympia, WM oder Weltcup unterscheidet sich in China nicht maßgeblich von seiner Bedeutung her. Für die betreffenden Sportler-/innen mag das nochmal anders ausschauen, aber weniger für die große Öffentlichkeit.

So sind in China beispielsweise die Erfolge einer Wang Nan und einer Ding Ning (1xOlympia, 3xWM) auf der absolut gleichen Stufe ihrer Bedeutung wie die Erfolge einer Zhang YiNing (2xOlympia, 2xWM).

Oder gilt beispielsweise Liu ShiWen als eine der größten Tischtennisspielerinnen in der Geschichte des chinesischen Damen-Tischtennis, obwohl sie in ihrer Karriere NIEMALS AUCH NUR EIN EINZIGES Spiel im Einzel bei Olympia gespielt hat.

Das, was wir hier in der Vergangenheit hatten......also die Diskussion der Wertigkeit......und was von LD und Dir hier jetzt wieder aufgewärmt wurde, ist vielmehr eine typisch deutsche Diskussion, die es in China in dieser Form so nicht gibt.....und an der ich mich, bei allem Respekt, auch nicht weiter beteiligen möchte

[Wolf11]

Die Spieler-/innen des A-Kaders haben sich nach einigen schon vorweggehenden Aktivitäten verschiedener Topspieler-/innen gestern zu einem interessanten Kommunique entschlossen, indem sie einen Teil ihrer Fanclubs aufforderten, zukünftig jede toxische Verhaltensweisen, die sich gegen Konkurrenten des eigenen Teams richten oder aber ihre Privatsphäre verletzen, zu unterlassen und haben sich vorläufig eine Pause in den entsprechenden Social Media-Kanälen unterlegt.

In der Tat gab es in den vergangenen Monaten einige bedenkliche Entwicklungen, die nun zu diesem Ergebnis geführt haben und die Dimensionen erreicht haben, die sogar nahezu alles in den Schatten stellen, was man so in unserem Kulturkreis vom Fussball gewohnt ist.

So gab es beispielsweise im vergangenen Sommer mehrere Demonstrationen von Wang ManYu-Fanclubs, die relativ aggressiv gegen die Olympia-Nominierung von Chen Meng vorgingen, die damals ja Wang ManYu für den Einzelwettbewerb vorgezogen wurde. Schon damals versuchte Wang ManYu ihre Fanclubs für deren Aktivitäten zu stoppen und ermahnte sie öffentlch auf ihren sozialen Netzwerken.

Nach den olympischen Spielen gab es dann eine wahre Hetztirade von Sun YingSha-Fanclubs mit Beleidigungen gegen Chen Meng, die nicht verkrafteten, dass ihr Idol das Olympiafinale gegen Chen Meng verloren hat. Dies beinhaltete auch Drohungen gegen Chen Mengs persönlichen Trainer und immer wieder neues Mobbing.

Fan ZhenDong und Wang ChuQin waren auch immer wieder Opfer von übergriffigen Stalk-Versuchen ihrer Fanclubs, was auch in deren Privatleben eingriff.

Nun hat man sich gemeinsam zu einem vorübergehenden Rückzug auf allen entsprechenden Social-Media-Kanälen der entsprechenden Fanclubs entschlossen, um hier eine Besserung dieses zuletzt sehr toxischen Umgangs einiger dieser Fanclubs zu erreichen.

Sun YingSha begleitete dies mit folgendem Appell:

*Wir alle geben alles, um für uns, für Euch und für unser Land zu kämpfen. Das ist unsere Mission. Fiebert mit uns, feuert uns an, aber bleibt immer fair und konzentriert Euch wieder auf unsere Wettkämpfe und unsere Leistungen. Feiert mit uns, wenn wir gewinnen oder trauert mit uns, wenn wir mal verlieren, aber lasst uns diesen Fanatismus zurückweisen, der nicht im Sinne unseres Sports ist. Hört auf mit den Beschimpfungen unserer Gegnerinnen und vor allem auch unserer eigenen Teamkameradinnen. Lasst und wieder die Reinheit und Schönheit unseres Sports schützen und genießen. Alle zusammen*

Dies betrifft selbstverständlich nicht alle Fanclubs, sondern nur einen bestimmten Kreis, der sich eben zuletzt sehr fanatisch und toxisch verhalten hat.

Ich empfinde dies als einen sehr guten Schritt der jeweiligen Spielerinnen und Spieler, denn ich habe in Paris selbst miterlebt, wie ein zwar sehr kleiner, aber durchaus sehr lautstarker Kreis von sehr jungen, aber durchaus fanatischen Sun YingSha-Fans Stimmung gegen Chen Meng gemacht hat, so dass dies Sun YingSha selbst sehr peinlich war, vor allem nach der Siegerehrung.

Dieser Kreis der relativ fanatischen Fanclubs setzt sich zum große Teil aus sehr jungen Fans zusammen, die sehr radikal ihre Idole unterstützen. Aber ich denke, dass diese Aktion der Top-Spieler-/innen hier einiges zum Guten bewegen wird.

Generell muss man allerdings sagen, dass das Fandom für die Tischtennis-Stars in China in der überwiegenden Mehrzahl sportlich sehr begeisterungsfähig, aber eben auch sehr fair und sportlich ist.