ITTF World Cup 2025 (14.04 - 20.04.2025, Macao, CHN)

[Chris21272]

Zitat von Wolf11

Ich bedauere das durchaus, denn ein starker Gegenpart, wie es früher die Schweden für einige Jahre mal waren und wie es heutzutage nur die Japanerinnen bei den Damen sind, ist immer gut für den Wettbewerb.

Da können wir uns sicherlich alle drauf einigen, denn Konkurrenz belebt das Geschäft!

Ich habe mal gelesen, dass auch in China z. B. die olympischen Halbfinale, wo ein Chinese gegen ein Nichtchinesen spielt, bessere Einschaltquoten haben als das rein chinesische Finale…ob das (noch) stimmt, weiß ich nicht.

Die chinesische Dominanz ist in diesem Sport im Damenbereich übermächtig und im Herrenbereich immer noch deutlich. Gerade deswegen ist die Freude (anscheinend nicht nur bei mir) immer groß, wenn diese Übermacht einmal „aufgebrochen“ wird wie Hugo es nun geschafft hat. Er hat nicht nur einen Chinesen besiegt, wie es auch Patrick schon geschafft hat, sondern zwei Topchinesen - und das ist wirklich eine superstarke Leistung, die schon einiges an Lobhudelei rechtfertigt!

Sport lebt doch auch von Emotionen und die meisten fiebern gerne mit dem Underdog mit - und das ist eben IMMER der Nichtchinese!

Die chinesischen Spielerinnen und Spieler sind DIE Messlatte in unserem Sport. Sie sind technisch und mental unheimlich stark und genießen dafür zu Recht den höchsten Respekt!

Und gerade deswegen werde ich immer für denjenigen sein, der auf der anderen Seite steht. Einfach damit der Sport spannend bleibt und nicht, weil ich was gegen China hätte 😉

[Wolf11]

Das ist auch vollkommen legitim, Chris, und das kann ich auch nachvollziehen, auch wenn ich persönlich (wie an dem Eishockey-Beispiel oben erklärt) mit den Jahren inzwischen anders darüber denke.....

.....und ich glaub Dir auch, dass Du nichts gegen China hast und Dir einfach einen spannenden Wettbewerb wünschst

Nervend ist nur, was medial daraus gemacht wird........Da wird völlig über das Ziel hinausgeschossen und die Neider werden auf den Plan gerufen.....

.....und wie gesagt, man sollte dabei nicht vergessen: Da stand gerade ein 20jähriger junger Spieler im Finale, der gerade den Junioren entwachsen ist gegen einen arrivierten 30jährigen, der schon viele Jahre in der Weltspitze mitspielt......Das wird dabei nämlich immer außer Acht gelassen

Das mit den Eischaltquoten stimmt übrigens so nicht.........Die Spiele der Topchinesen untereinander haben schon die etwas größeren Quoten, was sicherlich auch damit zu tun hat, dass alle Top-Spielerinnen und Spieler dort auch ihre eigene Fanbase haben.....

Aber......Fun-Fact......dazu mal eine generelle Frage.....

Momentan läuft ja grade die Snooker-WM....und da läuft es gerade genau umgekehrt...

Soll heissen: Da haben über Jahrzehnte die Briten den Sport dominiert und nahezu alle Weltmeisterschaften gewonnen....

Nun aber mischen in Sheffield die Chinesen gerade die WM auf und haben reihenweise die Engländer geschlagen........Dort beginnt nun das Achtelfinale in Kürze und dort stehen 6 Chinesen drin, was eine Sensation ist.....Der britische Snooker-Sport ist sozusagen in Aufruhr......

Wo würden da die Sympathien liegen ? Bei den sieggewohnten Briten, die nun stark bedrängt werden......oder bei den Chinesen, die deren Vormachtstellung nun ernsthaft bedrohen......

Kann ja mal jeder im Geheimen für sich selbst beantworten.....

[BodeMiller]

Zitat von Wolf11

Das hat auch etwas mit dem Anerkennen von Leistungen zu tun.....

Der Vergleich mit Bayern hinkt übrigens an allen Ecken und Enden, denn solch ein finanziell potenter Fussballklub kann sich seine Spieler aus der ganze Welt zusammenkaufen bzw. sie der Konkurrenz wegkaufen, was Bayern in Deutschland ja auch kontinuierlich macht......

Stimmt der Vergleich hinkt, in China ist es noch viel extremer als bei den Bayern. Der Staat steckt ein vielfaches an Geld in den Sport im Vergleich zu allen anderen Nationen - insbesondere den europäischen. Vielleicht können sie der Konkurrenz keine Spieler wegkaufen, aber sie können sich die Konkurrenz mit eigenen "Sparringspartner" nachbauen. Sowas krasses gibt es selbst im Fussball nicht - oder hat Bayern etwa eine BVB-Trainingsmannschaft an der Säbener Straße immer parat?

Jeder hier im Forum erkennt die Leistung der Chinesen an und keiner stellt in Frage, dass sie mit Abstand die beste TT-Nation sind. Dennoch wird im TT nicht mit fairen Mitteln gekämpft, wenn ein Land so einen großen Vorteil hat. Das "Warum" sie so viel Geld haben, spielt da erstmal keine Rolle. Im US-Sport gibt es mit Salary Caps und Picks klare Regeln und selbst im Fussball gibt es (das sicher nicht perfekte) Financial Fairplay & Co. - das alles gibt es im TT nicht und führt zu einer absoluten Dominanz einer Nation.

Dass man sich dann über einen "Außenseiter"-Sieg wie von Hugo mal freut, hat sicher nichts fehlender Anerkennung der Leistung der Chinesen zu tun.

[Iroc-tx]

Neider*.. wie kommt man jetzt auf den schmalen Weg. Ich zolle jedem TopSportler größten Respekt. Trotzdem freue ich mich wenn Topfavouriten verlieren. Ob die zusammengekauft sind oder selbstständig hervorgebracht interessiert mich hier nicht. Mann muss in Beiträge nicht immer mehr hineininterpretieren.
Und natürlich habe ich eine nationale Denkweise, am liebsten wäre mir gewesen wenn Dang oder Dima gewonnen hätten warum auch nicht. Ich hab damit kein Problem, wer damit eins hat dem kann ich auch nicht helfen.

[Chris21272]

Zitat von Wolf11

Nervend ist nur, was medial daraus gemacht wird........Da wird völlig über das Ziel hinausgeschossen und die Neider werden auf den Plan gerufen.....

.....und wie gesagt, man sollte dabei nicht vergessen: Da stand gerade ein 20jähriger junger Spieler im Finale, der gerade den Junioren entwachsen ist gegen einen arrivierten 30jährigen, der schon viele Jahre in der Weltspitze mitspielt......Das wird dabei nämlich immer außer Acht gelassen

Das mit den Eischaltquoten stimmt übrigens so nicht.........Die Spiele der Topchinesen untereinander haben schon die etwas größeren Quoten, was sicherlich auch damit zu tun hat, dass alle Top-Spielerinnen und Spieler dort auch ihre eigene Fanbase haben.....

Die Medien stellen immer die Sensation dar…das liegt in der Natur der Sache und davon sollte man sich nicht Ärgern lassen.

Ich weiß nicht, wer das mal gesagt hat (Boll? Oder ein Reporter?) aber um die Chinesen zu schlagen, müssen die eine Schwäche zeigen und man selbst muss sein allerbestes Tischtennis spielen. Gegen einen erfahrenen Spieler wie Fan Zhendong in Topform hätte Hugo es schwerer gehabt.

Das mit den Einschaltquoten bezog sich jedenfalls nicht auf die letzten OS sondern war schon etwas länger her. Wahrscheinlich ist es aber auch eine Nebenwirkung der absoluten Dominanz der Damen, dass es zwischen den „Lagern“ der jugendlichen Fans auch mal Stress gibt.

Das Beispiel mit dem Snooker hat mich ins Grübeln gebracht. Ist nicht mein Sport und ich kriege da selten was mit aber zumindest als Engländer wäre ich jetzt sicherlich trotzdem für die Engländer. Ich habe mir auch als Boll die Nr 1 war keine andere Nr 1 gewünscht (wobei Deutschland nie die chinesische Dominanz hatte).

Andererseits habe ich auch gehört, dass es für Chinesen am ärgerlichsten sein soll, gegen Nichtasiaten zu verlieren und danach gegen Nichtchinesen zu verlieren. Ob das nicht (mehr) stimmt oder ob diese Rangliste auch nur der allgemeinen Dominanz im TT geschuldet ist, kann ich nicht sagen.

Ich persönlich glaube, dass Lin Shidong das Zeug hat, den Sport über lange Jahre zu dominieren, mehr noch als Wang Chuqin. Gut sind die Chinesen aber alle und die größte Konkurrenz kommt meist aus dem eigenen Land. Von daher freut man sich, wenn die Lebruns oder Calderano auch mal oben mitmischen.

Ich selbst war noch nicht mal im Urlaub in Asien und von daher bringt mir der Tischtennissport diese Länder und Menschen näher als alles andere.

[HansWurst123]

Zitat von BodeMiller

Stimmt der Vergleich hinkt, in China ist es noch viel extremer als bei den Bayern. Der Staat steckt ein vielfaches an Geld in den Sport im Vergleich zu allen anderen Nationen - insbesondere den europäischen. Vielleicht können sie der Konkurrenz keine Spieler wegkaufen, aber sie können sich die Konkurrenz mit eigenen "Sparringspartner" nachbauen. Sowas krasses gibt es selbst im Fussball nicht - oder hat Bayern etwa eine BVB-Trainingsmannschaft an der Säbener Straße immer parat?

Jeder hier im Forum erkennt die Leistung der Chinesen an und keiner stellt in Frage, dass sie mit Abstand die beste TT-Nation sind. Dennoch wird im TT nicht mit fairen Mitteln gekämpft, wenn ein Land so einen großen Vorteil hat. Das "Warum" sie so viel Geld haben, spielt da erstmal keine Rolle. Im US-Sport gibt es mit Salary Caps und Picks klare Regeln und selbst im Fussball gibt es (das sicher nicht perfekte) Financial Fairplay & Co. - das alles gibt es im TT nicht und führt zu einer absoluten Dominanz einer Nation.

Dass man sich dann über einen "Außenseiter"-Sieg wie von Hugo mal freut, hat sicher nichts fehlender Anerkennung der Leistung der Chinesen zu tun.

Bei uns wird Leistungssport genauso vom Staat finanziert

Bundeswehr


Seit 1992 wurden hier 326 olympische Medaillen unter Beteiligung von Sportsoldaten und Sportsoldatinnen errungen. Bei den Sommerspielen seit 1992 waren das im Einzelnen 53 Gold-, 46 Silber- und 81 Bronzemedaillen. Die Bilanz bei den Winterspielen seit 1992 ist ebenso beeindruckend: 56 Gold-, 58 Silber- und 32 Bronzemedaillen. Somit waren Spitzensportlerinnen und Spitzensportler der Bundeswehr bei den letzten 18 Olympischen Winter- und Sommerspielen seit der Wiedervereinigung an rund 46 Prozent der durch die deutsche Olympiamannschaft errungenen Medaillen beteiligt

Bundespolizei
Sportarten im Überblick
Geförderte Wintersportarten
In der Bundespolizeisportschule Bad Endorf werden die folgenden Sportarten gefördert:

Alpiner Rennlauf seit 1978
Biathlon seit 1978
Bob seit 1998
Eisschnelllauf seit 1991
Freestyle / Skicross seit 2008
Nordische Kombination seit 1978
Rennrodeln seit 1998
Short Track seit 1996
Skeleton seit 2005
Skilanglauf seit 1978
Skispringen seit 1978
Snowboard seit 1998
Geförderte Sommer- und Ganzjahressportarten
In der Bundespolizeisportschule Kienbaum werden die folgenden Sportarten gefördert:

Bahnradsport seit 1999
Bogenschießen seit 2007
Judo seit 1999
Kanu-Rennsport seit 2007
Kanu-Slalom seit 2007
Karate seit 2021
Leichtathletik seit 1999
Rudern seit 2007
Sportschießen seit 2007
Turnen seit 2017

Die Kameraden Qui, Mittelham, Winter und Wang haben halt nur nicht geliefert

Einzig Boll und Ovtcharov werden über private Sponsoren in einen Bereich gekommen sein, dass die finanziell ausgesorgt haben. Da kann man sich dann halt bei der ARAG bzw. Gazprom bedanken

[ttarc]

Zitat von Wolf11

Und wie war das jetzt mit Lin ShiDong und Calderano ?......

War ShiDong wirklich der übermächtige Favorit ?.......Ein junger, 20jähriger Chinese, der vor gut einem Jahr noch Jugendturniere gespielt hat ?.......Gegen einen knapp 30jährigen Spieler, der schon viele Jahre in der Weltspitze mitspielt ?....

World Cup 2018 vergessen?
Im Finalen standen die Nr. 1 und Nr. 2 der Welt. Ein junger, 21-Jähriger gegen einen sehr, erfahrenen über 30-Jährigen. Fan Zhendong vs Timo Boll.
Vergleicht man die Endspiele, aber auch andere des Turniers, dann kann man die Andeutungen Zhang Jikes vor ein paar Tagen ganz gut verstehen.
Passend dazu ist auch gerade Liu Guoliang zurückgetreten und Wang Liqin zum Chef der CTTA geworden und Ma Long zu einem Vizepräsidenten.

https://www.scmp.com/sport/china/art...-champion-wang

[Wolf11]

Zitat von BodeMiller

Stimmt der Vergleich hinkt, in China ist es noch viel extremer als bei den Bayern. Der Staat steckt ein vielfaches an Geld in den Sport im Vergleich zu allen anderen Nationen - insbesondere den europäischen. Vielleicht können sie der Konkurrenz keine Spieler wegkaufen, aber sie können sich die Konkurrenz mit eigenen "Sparringspartner" nachbauen. Sowas krasses gibt es selbst im Fussball nicht - oder hat Bayern etwa eine BVB-Trainingsmannschaft an der Säbener Straße immer parat?

Sorry, aber das ist doch Unsinn, und das weisst Du auch, Bode Miller.....

Tischtennis ist eine Individualsportart, und dass man da auf die Stärken und Schwächen der Gegner eingeht und da im Falle China's auch etwa 10-20 Prozent des Gesamt-Trainings darauf abstellt, ist völlig normal

Das ist doch eher der Neid auf die Erfolge Anderer, der da ganz generell aus solchen unangebrachten Vergleichen springt

Zitat von ttarc

Passend dazu ist auch gerade Liu Guoliang zurückgetreten und Wang Liqin zum Chef der CTTA geworden und Ma Long zu einem Vizepräsidenten.

Nein, eben NICHT passend dazu...

Wer im vergangenen Jahr meine Postings aufmerksam durchgelesen hat, der weiss, dass ich Veränderungen an der obersten Spitze des chinesischen Tischtennis-Verbandes "für das Frühjahr 2025" bereits angekündigt habe....

Die Entscheidung dazu ist bereits im vergangenen September nach der Rückkehr von den erfolgreichen Olympischen Spielen von Paris gefallen und von Liu GuoLiang dort auch intern so verkündet worden. Es wurde dann vereinbart, dies bei der 2.Sitzung des 10. Mitgliederkongresses des Verbandes auch offiziell bekanntzugeben.

Das war also lange im Voraus so geplant und wird mittelfristig auch weitere Veränderungen nach sich ziehen. So beispielsweise, was die Rolle des Gesamt-Cheftrainers betrifft und auch weiterer persönlicher Trainer

Mit dem Turnier von Macao hat es rein gar nichts zu tun.....

Liu GuoLiang wird dem chinesischen Tischtennis aber in anderer Funktion erhalten bleiben und er wird die "graue Eminenz" im Hintergrund bleiben, aber eben nicht mehr in einer solch exponierten Stellung als bisher....

Sun YingSha und Wang ManYu haben das übrigens heute morgen auch bereits öffentlich kommentiert und sich bei GuoLiang bedankt und in sehr emotionalen Worten deutlich gemacht, dass sie ohne ihn und ohne seine Ratschläge nicht dort stehen würden, wo sie stehen.

[Klampar_Fan]

Das Rad hat sich halt eine Runde weiter gedreht und die Nachfolger stehen in den Startlöchern. Das scheint bei den Chinesen sehr geordnet zu funktionieren. Man kann ihnen dazu nur gratulieren.

Mal sehen, wie sich das dann im DTTB gestalten wird und wer dann das Amt von Rossi und Richi übernehmen wird.

[Wolf11]

Ach ja......weil ich gerade über Liu GuoLiang geschrieben habe

GuoLiang hat sozusagen 2 Persönlichkeiten.....Hart und streng beim Training und väterlicher Freund, zu dem man mit allen Problemen kommen kann, abseits der Tischtennisplatte....

Das wissen die chinesischen Spieler-/innen sehr zu schätzen....

Mir fällt da auch sofort wieder die legendäre Szene beim WM-Finale zwischen China und Japan 2024 ein.....

Chen Meng hatte gerade gegen Hina Hayata verloren und war geschockt......Meng sagte später dazu, dass sie danach völlig neben sich stand....

Nach der Niederlage von Wang YiDi lag China 1:2 zurück, bevor dann Shasha Hina Hayata abschoss und zum 2:2 ausglich...

Das letzte Spiel musste alles entscheiden......Chen Meng gegen Miwa Harimoto

Chen Meng spielte sich gerade in der Nebenhalle ein und war noch immer angeschlagen....

Dann kam Liu GuoLiang ins Spiel.....

Er ging in die Trainingshalle zu Chen Meng....

Er selbst kommentierte es wie folgt:

"Sie spielte da noch immer mit Trainingsjacke und langer Hose"

"Hey, das ist kein Training, Du musst jetzt aufwachen, Meng....Wach auf"

"Wer bist Du ?"

"Du bist die Olympiasiegerin von Tokio"

*Wer ist die Andere ?

"Zhang MeiHe ? (Miwa's chinesischer Name)"

"Was hat sie gewonnen ?"

"Sie kann Dich nicht schlagen, Du bist zu gut für sie"


"Dann sah ich das Leuchten in Meng's Augen"


"Dein Spiel gegen Hayata interessiert nicht mehr, die verliert gerade selbst gegen Shasha"


Just in diesem Moment ohrenbetäubender Jubel aus der Nebenhalle, Sun YingSha überrollte gerade Hayata.

"Du bist Chen Meng. Hol uns den Titel. Sie hat keine Chance"

Chen Mengs Antwort: "Ich werde hier und heute dieses Spiel nicht verlieren"

Meng gewann anschließend das Spiel 3:1 und machte China erneut zum Weltmeister.

Und Liu GuoLiang lächelte auf der Tribüne.....

Legendär......


Sorry für die Abschweifung......aber das fiel mir jetzt gerade wieder dazu ein.....


Und ja, Klampar-Fan, das läuft dort alles sehr geordnet und gut geplant ab....