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  #4401  
Alt 29.08.2025, 15:17
HansWurst123 HansWurst123 ist offline
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Absolut richtig. Fast alle Parteien mit Regierungsbeteiligung kannten fast nur eine Richtung - mehr Regulierung. Lediglich die Geschwindigkeit der Zunahme unterschied sich.

Bevor man über den Abbau spricht - was die Wahlprogramme der letzten Jahrzehnte bei den großen Parteien oftmals versprachen - sollte man zumindest die Damenschrauben für die Wirtschaft nicht noch weiter anziehen. Leider eine aussichtsloser Wunsch.
Geht ganz einfach - hier nicht mehr investieren
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  #4402  
Alt 30.08.2025, 06:47
marcus02 marcus02 ist offline
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

29.08.2025
„100 Prozent Ökostrom“
38 Prozent: Hamburger Energiewerke erhöhen Ladestrompreise für Elektrowagen
Das öffentliche Energieunternehmen Hamburger Energiewerke erhöht nun seine Strompreise. Das Unternehmen hat noch damit geworben, preiswerten Ökostrom anzubieten.

Es wird doch immer darauf hingewiesen dass Sonne und Wind keine Rechnung schicken, aber die Hamburger Energiewerke machen dieses schon !
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  #4403  
Alt 30.08.2025, 11:39
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Meinst du diese 100% Vollveräppelung lässt den ein oder anderen aufwachen?
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  #4404  
Alt 30.08.2025, 12:34
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Zitat:
Zitat von Frei statt Bayern Beitrag anzeigen
Meinst du diese 100% Vollveräppelung lässt den ein oder anderen aufwachen?

Aber selbstverständlich nicht, aber es ist schon interessant immer mal darauf hinzuweisen.
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  #4405  
Alt 30.08.2025, 13:53
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Finde ich auch! Die Ruhe danach ist herrlich :-)
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  #4406  
Alt 16.09.2025, 18:36
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Nun, auch das war klar. Die als Schwurbler und Verschwörer verleumdeten User hier hatten halt doch wieder mal einfach nur Recht!

https://www.tichyseinblick.de/kolumn...8kW7J7JogQeYOQ

Auch das hatten einige vorausgesagt, und ein paar andere bekommen jetzt Schnappatmung. Und behaupten genau das Gegenteil, egal wie oft das alles jetzt bereits ausgehebelt wurde.
Ein Abschnitt sagt so vieles aus, zitiert aus dem Link:
Was hatten wir bis jetzt? Die Bürger in Deutschland wurden systematisch falsch über die Folgen der Energiewende informiert. Wie schrieben die ostdeutschen Betriebsräte kürzlich an den Kanzler: „die politischen Versprechungen eines grünen Wirtschaftswunders sind nur Schall und Rauch. Realität ist, das noch nie soviel gute Arbeitsplätze bedroht sind wie heute.“
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  #4407  
Alt 18.09.2025, 08:51
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Sahra Wagenknecht lässt sich heute in Facebook wie folgt zitieren:

Eine Insolvenzwelle rollt über Deutschland: Auch im dritten Rezessionsjahr schießt die Zahl der Firmenpleiten weiter nach oben und immer mehr Arbeitnehmer verlieren ihren Job. Im ersten Halbjahr 2025 gingen laut Statistischem Bundesamt 12.000 Unternehmen pleite – rund 12 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Und das obwohl bereits im vergangenen Jahr eine Rekordzahl von 185.000 Beschäftigten durch Insolvenzen arbeitslos geworden sind. Die Deindustrialisierung Deutschlands, die immer mehr gut bezahlte Jobs kostet, schreitet weiter voran – und die Bundesregierung hat keinen Plan, diesen Abwärtstrend zu stoppen. Merz kann es einfach nicht! Dabei liegt der Ausweg aus der Krise auf der Hand: Energiepreise runter durch günstiges Gas und Öl aus Russland statt selbst schädigende Sanktionen, Investitionen in Infrastruktur und Bildung statt Abermilliarden für Hochrüstung und Waffenhilfen an die Ukraine, Bürokratie-Schredder statt Auflagenwahn!

Dies ist auch ein Bestätigung von Aussagen, die in anderen Teilen des Forums von Usern getätigt wurden.
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  #4408  
Alt 18.09.2025, 12:18
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Rudi65 kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Zitat:
Zitat von Frei statt Bayern Beitrag anzeigen
Sahra Wagenknecht lässt sich heute in Facebook wie folgt zitieren:

Eine Insolvenzwelle rollt über Deutschland: Auch im dritten Rezessionsjahr schießt die Zahl der Firmenpleiten weiter nach oben und immer mehr Arbeitnehmer verlieren ihren Job. Im ersten Halbjahr 2025 gingen laut Statistischem Bundesamt 12.000 Unternehmen pleite – rund 12 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Und das obwohl bereits im vergangenen Jahr eine Rekordzahl von 185.000 Beschäftigten durch Insolvenzen arbeitslos geworden sind. Die Deindustrialisierung Deutschlands, die immer mehr gut bezahlte Jobs kostet, schreitet weiter voran – und die Bundesregierung hat keinen Plan, diesen Abwärtstrend zu stoppen. Merz kann es einfach nicht! Dabei liegt der Ausweg aus der Krise auf der Hand: Energiepreise runter durch günstiges Gas und Öl aus Russland statt selbst schädigende Sanktionen, Investitionen in Infrastruktur und Bildung statt Abermilliarden für Hochrüstung und Waffenhilfen an die Ukraine, Bürokratie-Schredder statt Auflagenwahn!

Dies ist auch ein Bestätigung von Aussagen, die in anderen Teilen des Forums von Usern getätigt wurden.
die Zahl einfach alleine so stehen zu lassen ist sehr irreführend und populistisch (bzw. sie zielt genau nur auf eins ab, oder)? - Dann musst du nämlich auch im Gegenzug sagen, wieviele Neuanmeldungen es in diesem Zeitraum gab. Je mehr Unternehmen existieren, umso mehr Insolvenzen hast du auch - OHNE dass sich die wirtschaftliche Lage verändern müsste dabei.

Es gab im ersten Halbjahr allein 386.600 Neuanmeldungen, wovon Gründungen größerer Betriebe (mit größerer wirtschaftlichen Bedeutung, also keine Dönerbude neben dem alten Handyladen) sich auf 67.600 belaufen.

Wenn man sich die Gläubigerforderungen anschaut 28 Milliarden (im Gegensatz zu 32 Milliarden im Vorjahr) deutet mehr auf kleinere Unternehmen hin, die in Insolvenz gingen (also z.b. der alte Handyladen neben der neuen Dönerbude). Das Verhältnis Neugründung zu Insolvenz liegt somit im Verhältnis von ca. 27:1 - auch wenn man die Qualität der Neugründung berücksichtigen muß, sind 67.000 mit größerer wirtschaftlichen Bedeutung sicherlich nicht unwichtig.

2023 gab es 118.500
2024 gab es 120.900
2025 1. Halbjahr 67.600
(Neuanmeldungen größerer Betriebe)

Richtig ist, dass gerade die Branchen mit hohen Energiekosten und starken Nachfrageschwankungen (Baugewerbe und Gastronomie) von den Insolvenzen betroffen sind (vielleicht sollten wir mehr bauen, mehr sozialer Wohnungsbau?)

Wie immer, man sollte die Zahlen genau betrachten und in Relationen setzen - nicht nur so einfache plakative Aussagen herausschmeißen. Dieses Thema ist sehr erklärungsbedürftig und so eine Zahl könnte als nur billige Meinungsmache dann interpretiert werden. Wir hatten in 2023 immerhin 3,47 Millionen Unternehmen. Und je mehr Unternehmen wir haben (und jedes Jahr mehr dazu kommen), dann ist logischerweise auch die Anzahl der Insolvenzen immer größer.
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  #4409  
Alt 18.09.2025, 12:49
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Nun, wenn du meinst, so schlimm ist das alles ja gar nicht, dies lese ich aus deinen Worten zumindest so heraus, dann ist ja für dich alles gut, was nicht bedeutet, dass es für Frau Wagenknecht oder für mich auch so ist.
Für mich liegt das vermutlich daran, dass ich direkt in wirtschaftliche Abläufe in meinem Kundenkreis, aber auch bei uns selbst Einblick habe. Irgendwelche start-ups interessieren mich dabei nicht, muss ich zugeben.
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Geändert von Frei statt Bayern (18.09.2025 um 12:51 Uhr)
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  #4410  
Alt 18.09.2025, 13:03
Rudi65 Rudi65 ist offline
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AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

Zitat:
Zitat von Frei statt Bayern Beitrag anzeigen
Nun, wenn du meinst, so schlimm ist das alles ja gar nicht, dies lese ich aus deinen Worten zumindest so heraus, dann ist ja für dich alles gut, was nicht bedeutet, dass es für Frau Wagenknecht oder für mich auch so ist.
Für mich liegt das vermutlich daran, dass ich direkt in wirtschaftliche Abläufe in meinem Kundenkreis, aber auch bei uns selbst Einblick habe. Irgendwelche start-ups interessieren mich dabei nicht, muss ich zugeben.
Ja, und früher gab es keine Insolvenzen? Oder hat dich das einfach nicht interessiert? Ich kenne mindestens 4 "Bauunternehmer", die in den letzten 20 Jahren 8 Firmen auf- und wieder zugemacht haben (nicht regulär abgeschlossen, sondern durch Insolvenzverfahren). Soll ich dir erklären, warum die das machen oder kannst du dir ungefähr denken, warum das gemacht wird? Und ganze Branchen brechen weg, weil alles ziemlich schnelllebig geworden ist. Da kann ich dir zig Beispiele geben, wo in den 80ern bis Anfang 2000 stabile Branchen innerhalb von 10 Jahren und weniger komplett verschwunden sind - weil es sich einfach nicht mehr rechnet (nicht, wegen zu hohen Energiekosten, sondern durch Strukturwandel). Das ist so ähnlich, wie du heute kaum noch Gyrus Pita bekommst, sondern überall nur noch Döner

Und klar, kannst du ein anderes Bild in deinem Umkreis haben - ich habe auch ein anderes Bild in meinem Umkreis, letztendlich halte ich mich aber an die Zahlen und solange du mit 12.000 Insolvenzen keine Firmenbewertung mit ablieferst, sind diese 12.000 "nur" eine Zahl. Du siehst aber anhand der Insolvenzschulden, dass es keine großen Firmen sind bzw. anhand der erhöhten Zahlen im Vergleich zum letzten Jahr (wo das Volumen größer war) du einfach diese Zahl anders einsortieren musst.

Geändert von Rudi65 (18.09.2025 um 13:06 Uhr)
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