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  #23861  
Alt 11.09.2025, 13:51
Rudi65 Rudi65 ist offline
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Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Das Problem sind nicht die Waffen sondern die Motivation warum man jemand töten und der Hass.
Jeder sollte das Recht haben seine eigene Familie zu schützen. Der Zweck des 2nd Amendment ist aber eigentlich federführend zu verhindern das Totalitarismus zu verhindern und dem Volk eine Möglichkeit zu geben sich gegen solche Bestrebungen zu Wehr zu setzen.
ja, das funktioniert so gut, dass alle, die Waffen haben, bisher sie immer nur zum Schutz der eigenen Familie eingesetzt haben?

Gegen Totalitarismus? Also das, was Trump gerade versucht? Aber irgendwie klappt das wohl dann nicht so gut mit den Waffen zuhause?
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  #23862  
Alt 11.09.2025, 14:01
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Zitat:
Zitat von Allsquared Beitrag anzeigen
Bisher haben ihren Job verloren wegen öffentlichen Kommentaren zu der Ermordung:
- Ein Kommentator von MSNBC
- Eine Comicbuchautorin von DC (Comic wird mit sofortiger Wirkung eingestellt)
- Die Vizedekanin einer Uni

Dazu kommen noch etliche halbwegs bekannte Open-Source-Entwickler (Mozilla, BSD), die die Ermordung öffentlich bejubelt haben.

Ich habe mich ehrlich gesagt gewundert, wie viele das unter ihrem Klarnamen gepostet haben.
Hat nicht erst vor kurzem der Vize Präsident der USA kritisiert, dass wir in Deutschland nicht mehr alles sagen dürfen? Da in den USA Freespech herrscht, warum sollte man da nicht mit Klarnamen etwas sagen/schreiben dürfen? Oder ist das da auch schon so schlimm wie hier in Deutschland geworden?

Ich finde so eine Tat politisch zu instrumentalisieren schrecklich (Märtyrer z.B.), genauso schrecklich ist es, sich über so etwas zu freuen oder die Tat als gerecht oder was weiß ich zu bezeichnen. Aber in den USA darf man doch alles sagen ohne Konsequenzen? Anscheinend also doch nicht (mehr)...

Der MSNBC Kommentator (der sich später auch noch mal entschuldigt hat) hat zu erklären versucht, warum so ein Mann überhaupt solchen Hass auf sich ziehen kann, dass man ihn erschießen muss. Und hier hat er sich darauf bezogen, was er über andere Menschen denkt (u.a. auch Waffen sind okay und Homosexuelle würden einen schlechten Einfluß haben) und warum er vielleicht nicht ganz unschuldig an dieser Reaktion ist. Das kann man als klassische Opfer/Täter Umkehr sehen und hat entsprechend Kommentare hervorgerufen. So etwas ähnliches hatten wir ja hier in Deutschland auch schon mit Attentaten.

Geändert von Rudi65 (11.09.2025 um 14:06 Uhr)
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  #23863  
Alt 11.09.2025, 14:04
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Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Das Problem sind nicht die Waffen sondern die Motivation warum man jemand töten und der Hass.
Jeder sollte das Recht haben seine eigene Familie zu schützen. Der Zweck des 2nd Amendment ist aber eigentlich federführend zu verhindern das Totalitarismus zu verhindern und dem Volk eine Möglichkeit zu geben sich gegen solche Bestrebungen zu Wehr zu setzen.
Wie beruhigend: Nicht die Waffe bringt den Tod, sondern die Motivation. Klar, mit Waffen kann man bekanntlich auch hervorragend Weihnachtsplätzchen ausstechen oder Joghurt umrühren – wenn man sie nur richtig motiviert, nicht falsch.

Das heilige 2nd Amendment ist ein verstaubtes Sicherheitsventil für vermeintliche Freiheitsfetischisten mit Schießbedarf. Als könne Totalitarismus ausgerechnet durch bewaffnete Waffennarren in Camouflage-Hosen verhindert werden. Tatsächlich schützt es vor allem die Waffenindustrie vor Einbußen.
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  #23864  
Alt 11.09.2025, 14:12
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Zitat:
Zitat von Against All Odds Beitrag anzeigen
Wie beruhigend: Nicht die Waffe bringt den Tod, sondern die Motivation. Klar, mit Waffen kann man bekanntlich auch hervorragend Weihnachtsplätzchen ausstechen oder Joghurt umrühren – wenn man sie nur richtig motiviert, nicht falsch.

Das heilige 2nd Amendment ist ein verstaubtes Sicherheitsventil für vermeintliche Freiheitsfetischisten mit Schießbedarf. Als könne Totalitarismus ausgerechnet durch bewaffnete Waffennarren in Camouflage-Hosen verhindert werden. Tatsächlich schützt es vor allem die Waffenindustrie vor Einbußen.
Oder diese freiheitsliebenden Menschen sind selbst Teil des Totalitarismus.
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  #23865  
Alt 11.09.2025, 14:33
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Zitat von Rudi65 Beitrag anzeigen
Hat nicht erst vor kurzem der Vize Präsident der USA kritisiert, dass wir in Deutschland nicht mehr alles sagen dürfen? Da in den USA Freespech herrscht, warum sollte man da nicht mit Klarnamen etwas sagen/schreiben dürfen? Oder ist das da auch schon so schlimm wie hier in Deutschland geworden?
Ich habe lediglich deine Frage beantwortet, ohne das zu bewerten. Also ein ziemlich billiges Ablenkungsmanöver deinerseits, wie ich finde.

Aber davon abgesehen, ist dein Vergleich natürlich Blödsinn. Vance hat sich auf staatliche Maßnahmen bezogen. Für den ist es völlig normal, dass ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer aus welchen Gründen auch immer entlassen darf, wie das halt in Amerika ist. Es würde mich wundern, wenn er über die Arbeitnehmerrechte in Deutschland bescheid weiß.
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  #23866  
Alt 11.09.2025, 14:39
Allsquared Allsquared ist offline
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Das heilige 2nd Amendment ist ein verstaubtes Sicherheitsventil für vermeintliche Freiheitsfetischisten mit Schießbedarf. Als könne Totalitarismus ausgerechnet durch bewaffnete Waffennarren in Camouflage-Hosen verhindert werden. Tatsächlich schützt es vor allem die Waffenindustrie vor Einbußen.
Es ist schon eine Konstante durch die Geschichte hindurch, dass eine freier Mensch Waffen tragen darf, ein Sklave aber nicht.
Das zieht sich auch durch alle Kulturen von den bayrischen Gebirgsschützen bis zu den jemenitischen Säbeln.

Deswegen kann ich die Intention hinter dem 2nd Amendment schon nachvollziehen. Auf der anderen Seite ist mir auch nicht wohl dabei, dass man bei jedem Road Rage angst haben muss, dass gleich jemand eine Knarre zieht. Ein Patentrezept habe ich auch nicht parat.
Ich finde nur, dass man es sich zu einfach macht, wenn man mit der typischen deutschen Überheblichkeit auf die Amis und ihre Waffenkultur herabblickt; gerade wenn man bedenkt, wer uns nicht nur ein- sondern zweimal vom Totalitarismus befreit hat.
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  #23867  
Alt 11.09.2025, 14:47
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Tyrannen gehn nicht indem man sie darum bittet oder ist Maduro schon von alleine verschwunden?
Das Problem sind nicht die legalen Waffen sondern meistens die illegalen Waffen. Das Waffengesetz in Deutschland hat die importen Messernorde auch nicht verhindert...Also das Messer ist nicht das Problem sondern wer das Messer führt. Man kann auch mit nem Baseballschläger jemand den Kopf einschlagen...
Also nicht an den falschen Stelle rumdoktern sondern die eigentlichen Ursachen bekämpfen die dazu führen das jemand töten und das sind u. a. Ideologie und die Entmenschlichung von Leuten nur weil sie eine andere Meinung haben.

Geändert von jimih1981 (11.09.2025 um 14:52 Uhr)
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  #23868  
Alt 11.09.2025, 15:01
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Ich finde nur, dass man es sich zu einfach macht, wenn man mit der typischen deutschen Überheblichkeit auf die Amis und ihre Waffenkultur herabblickt; gerade wenn man bedenkt, wer uns nicht nur ein- sondern zweimal vom Totalitarismus befreit hat.
Was hat aber das eine jetzt mit dem anderen zu tun? Nix... und was wir über die USA denken ist zweitrangig, es gibt aber genug Amerikaner (die Mehrheit), die möchten eben keine Waffen für jeden haben und das die Regelungen verschärft werden:

https://news.gallup.com/poll/513623/...-gun-laws.aspx

https://www.pewresearch.org/fact-she...nd-regulation/
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  #23869  
Alt 11.09.2025, 15:02
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Es ist schon eine Konstante durch die Geschichte hindurch, dass eine freier Mensch Waffen tragen darf, ein Sklave aber nicht.
Das zieht sich auch durch alle Kulturen von den bayrischen Gebirgsschützen bis zu den jemenitischen Säbeln.

Deswegen kann ich die Intention hinter dem 2nd Amendment schon nachvollziehen. Auf der anderen Seite ist mir auch nicht wohl dabei, dass man bei jedem Road Rage angst haben muss, dass gleich jemand eine Knarre zieht. Ein Patentrezept habe ich auch nicht parat.
Ich finde nur, dass man es sich zu einfach macht, wenn man mit der typischen deutschen Überheblichkeit auf die Amis und ihre Waffenkultur herabblickt; gerade wenn man bedenkt, wer uns nicht nur ein- sondern zweimal vom Totalitarismus befreit hat.
Und noch ein Märchen aus der Knarrenchronik: Wer frei ist, trägt Waffen – wer keine trägt, ist Sklave. Dass sich der Freiheitsbegriff in manchen Köpfen ausschließlich im Kaliber ausdrückt, ist keine kulturelle Konstante, sondern ein intellektuelles Armutszeugnis mit Langzeitgenehmigung. Waffenbesitz leitet sich historisch oft nicht aus Freiheit, sondern aus Privileg ab. Das Tragen von Waffen ist Herrschaftssymbol, nicht Freiheitsversprechen.

Die Vorstellung, das 2nd Amendment sei der Weisheit letzter Schuss in Sachen Demokratie und Freiheit, ist ebenso schief. Es wurde 1791 verabschiedet – in einer Zeit, als man mit einer Vorderlader-Muskete vielleicht drei Schuss pro Minute abgeben konnte, wenn man geübt war. Was schafft so eine handelsübliche Amoklauf-Waffe heute?

Und dann die Gleichung: Die Amerikaner haben uns vom Totalitarismus befreit, also sollten wir ihre Waffenkultur nicht kritisieren. Als hätte moralische Autorität ein Verfallsdatum und die Kugeln von Columbine, Sandy Hook, etc. und tausenden anderen Massakern seien der Preis für die Landung in der Normandie. Wer uns zweimal vom Totalitarismus befreit hat, darf auch jeden Tag ein Schulkind erschießen, oder wie ist das zu verstehen?

Und Deutschland schaut nicht „überheblich“ auf die USA, sondern entgeistert. Nicht, weil wir keine Probleme haben – sondern weil 400 Millionen Schusswaffen in Privatbesitz bei 330 Millionen Einwohnern nicht nach Freiheit, sondern nach Kontrollverlust riechen.
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  #23870  
Alt 11.09.2025, 15:03
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@Rudi65
Was die wollen ist aber schlicht unamerikanisch und gegen die Amerikanische Verfassung.

By the way:

https://mises.org/mises-daily/not-so-wild-wild-west

In Bezug auf Deutschland. Man kann sich ja Mal die Geschichte des deutschen Waffengesetz betrachten und die Folgen davon u.a. für die Juden im 3. Reich...

Ich denke aber das wir in Deutschland andere Prioritäten haben und andere Stellschrauben an denen man drehn sollte bevor wir in Deutschland über dieses Thema ernsthaft diskutieren. Ich denke es gibt schon sehr tiefe Gräben in der Gesellschaft man muss die nicht durch ein zusätzliches Thema vergrößern.

Geändert von jimih1981 (11.09.2025 um 15:09 Uhr)
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