Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.

[Frei statt Bayern]

So kurbelt man die Wirtschaft an:
"Erhöhung des Zusatzbeitrages bei der Krankenkasse", Erhöhung "bei mir" auf 2,98%
Linke Tasche, rechte Tasche, funktioniert zuverlässig.

[Glücksball]

"Mehr Netto vom Brutto" war bei schwarz und rot zwar oft ein Wahlkampfslogan, in der Praxis aber selten bis nie der Fall. Man konzentriert sich auf die Wettbewerbsfähigkeit der Exportwirtschaft, unter Vernachlässigung der Binnenwirtschaft. Wenn aber ersteres nicht realisiert werden kann, sieht es dann doppelt schlecht aus.

Dass die Kosten im Gesundheitswesen immer weiter ansteigen, da können sie allerdings nicht so viel dafür. Auch der Verbrauch der Rücklagen unter Spahn hat nur bewirkt, dass die Erhöhungen jetzt schon erforderlich sind. Der Grund für den Kostenanstieg findet man natürlich in der Demographie, d. h., bei uns alten, kranken Säcken.

[Frei statt Bayern]

-da können sie allerdings nicht so viel dafür!

Ich frage mich ja immer, was muss man mit Menschen machen, wie muss man Menschen greifen, dass sie derartige Dinge duplizieren?
„Sie können alles dafür!“ Das behaupten dann mindestens wohl 26-27% aller aktuellen Wähler und sie erinnern dabei an 2015 und die Jahre danach!
Richtig ist, es ist nicht die Mehrheit!
Aber es sind dennoch mehr Wähler, als bei jeder andere Partei! Amen!

[Peter Igel]

Ihr müsst einzig zusehen, dass Ihr mehr netto habt als fast alle anderen brutto.
Größter Skandal ist der Soli.
Aber gut, ich reg mich nicht mehr auf.

Schöne Weihnachten

[Glücksball]

Zitat von Frei statt Bayern

-da können sie allerdings nicht so viel dafür!

Ich frage mich ja immer, was muss man mit Menschen machen, wie muss man Menschen greifen, dass sie derartige Dinge duplizieren?
„Sie können alles dafür!“ Das behaupten dann mindestens wohl 26-27% aller aktuellen Wähler und sie erinnern dabei an 2015 und die Jahre danach!
Richtig ist, es ist nicht die Mehrheit!
Aber es sind dennoch mehr Wähler, als bei jeder andere Partei! Amen!

Keine Ahnung, worauf Du hinaus willst. Die AfD macht die Menschen demnächst jünger und gesünder? Einen Großteil der Gesundheitskosten verursacht ein Mensch durchschnittlich in den letzten paar Lebensjahren. Da kommt man kaum drum herum.

[es.ef]

Zitat von Glücksball

Keine Ahnung, worauf Du hinaus willst. Die AfD macht die Menschen demnächst jünger und gesünder? Einen Großteil der Gesundheitskosten verursacht ein Mensch durchschnittlich in den letzten paar Lebensjahren. Da kommt man kaum drum herum.

Es ist eher anders herum

https://www.wzb.eu/de/pressemitteilu...t-ungluecklich

Menschen, die sich der AfD zuwenden, erleben laut einer neuen WZB-Studie eine Verschlechterung ihres Wohlbefindens. Erstmals weisen die WZB-Ökonomin Maja Adena und ihr Kollege Steffen Huck nach, dass die negative Rhetorik rechtspopulistischer Parteien wie der AfD die persönliche Lebenszufriedenheit verringern kann. Vor allem neue Anhänger der AfD sind unzufriedener.

Ich dachte, alles gute deutsche Arier, dabei sind es offensichtlich mehr Jammerlappen.

[Frei statt Bayern]

Um das wirkliche Geschehen herum schreiben bringt schon lang nichts mehr.
Ich bin froh das es inzwischen hier doch einige User gibt, die relativ klar *Umstände* benennen!
*Du* gehörst dazu nicht!
Aber ich danke dir für deine Steuerzahlungen und Sozialabgaben.
Je mehr, desto besser für mich! ;-)

Dafür kannst du eins klar behaupten:
*Ich hab mitgemacht!*

[Frei statt Bayern]

Aber schauen wir mal, was Tichy heute dazu schreibt:

*Die Datenlage zur Debatte: Die Gesundheitsausgaben haben sich in Deutschland über zwei Jahrzehnte mehr als verdoppelt, mit deutlichen Impulsen durch demografische Veränderungen, Migranten und Bürgergeldempfänger, die nicht in die Kassen einzahlen, aber dennoch die vollen Leistungen erhalten, medizinischen Fortschritt und auch coronabedingte Belastungen, oft durch politische Fehleinschätzungen. 2021 summierten sich die Gesundheitsausgaben in Deutschland auf 474,1 Milliarden Euro, das war ein Plus von etwa 7,5 % gegenüber dem Vorjahr. 2022 stiegen die Ausgaben weiter auf knapp 497,7 Milliarden Euro, 2023 lagen die Gesamtkosten bei etwa 500,8 Milliarden Euro, wobei der Anteil am BIP bei 12 % dokumentiert war.
2024 kam es zu einem weiteren starken Anstieg auf 538,2 Milliarden Euro, was einen Zuwachs von etwa 7,5 % gegenüber 2023 darstellt. Somit stiegen die Ausgaben für die Gesundheitsversorgung in nur vier Jahren um 64 Milliarden Euro*
Zu lesen und zitiert aus:
https://www.tichyseinblick.de/daili-...oogle_vignette

[Glücksball]

Wie fast immer weichst Du Argumenten (Demographie, Kosten am höchsten in den letzten Lebensjahren) aus und ersetzt es durch Lagerdenken und kaum verdeckte Anschuldigungen. Das ist traurig.

[Frei statt Bayern]

Hoffnungsloser Fall, du bist! :-)