einige Erfahrungen

[Martho]

Was ich davon weiss ist titebond auch ein gelatine leim und ist das unterschiedt vor allem das es flussig ist, also kalt gebraucht werden kann aber vielleicht gibt es auch andere spieleigenschaften (elastischer?).]

Weltklasse hat recht das einer leim auch zu hart sein kann (vornämlich fur die verleimung deckfurniere). Die dicke einer leimschicht ist auch von einfluss. Wenn mann gute furniere hat kann durch pressen die leim nach die kanten weg statt in das holz durch zu dringen. Die verleimung wird nicht nachteilig beeinflusst durch ein glatter oberflach weil die verbindung nicht nur mechanisch aber vor allem electro-chemisch zu stande kommt)
Wenn das holz poreus ist bekommt mann ein brett ohne gefuhl. Auch wenn das holz fur messeren oder schallen gekocht ist was gebrauchlich ist bei die produktion von resp. edel - und schallfurniere ist vielleicht ein weicher elastischer leim besser weil das holz auch weicher, zäher ist.

Wenn ich die leime gebraucht habe bei Limba schallfurniere hatte ich dieser problem. Bei andere furniere wie nussbaum waren die resultate dann wider besser.



Das preisunterschiedt folgt dan aus teuerer furnieren und handmässige produktion.

[Liquid Sky]

Zitat von Weltklasse

Für mich ist das einfach ein schöne Marketing-Masche...

Und da mir diese Masche gut gefällt (bin selbst Musiker),war es für mich der Anlass mal kurz zu googeln.

Danke für die Antworten.

Gruß

[Martho]

Habe es jetzt doch geschaffen einige holzer mit combination hautleim und balsa zu bauen die mir gefallen. (obwohl noch nicht gespielt im verein habe ich schon einige erfahrung das feststellen zu können glaube ich ).

Die wichtigster fortschritt habe ich gemacht weil ich die leim nicht mehr aufpinsel aber mit ein tuch schnell reibend dunn aufbring. Da ich gleich mit dem aufbringen auch die leim dunn verteil hat die leim keine chance im furnier durch zu dringen.