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Desinteresse der unterfränkischen TT-Spieler an Spitzensportveranstaltungen
Liebe Tischtennisfreunde in Unterfranken
Die Mannschaftsleitung des 1. Bundesliga-Teams der Müller Wurzburger Hofbräu hat sich entschieden die ersten beiden Bundesliga-Heimspiele ins Saarland und in die Oberpfalz zu verlegen. Diese Entscheidung ist den Verantwortlichen sicherlich nicht leicht gefallen, aber auch darauf zurückzuführen, dass sie sich von den unterfränkischen Tischtennis-Fans während der gesamten letzten Saison im Stich gelassen fühlen mussten. Oft mussten die Würzburger vor nur 50-100 Zuschauern ihre Heimspiele austragen, ausgenommen das Gastspiel von Gönnern mit Timo Boll. Was sind die Gründe für diese Tischtennis-Spitzensport-Müdigkeit bzw. das Desinteresse der unterfränkischen TT-Szene? Joachim Car, BV Geändert von jocar (30.08.2006 um 13:55 Uhr) |
#2
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AW: Desinteresse der unterfränkischen TT-Spieler an Spitzensportveranstaltungen
Das ist eine Antwort wirklich ganz einfach! Würzburg verkauft sich seit Jahren! Und die Zuschauer sind sehr feinfühlig, hier in Unterfranken sowieso! Als der Erfolg da war, dies sollten die lieben Verantwortlichen nicht vergessen, dass auch Zuschauer im großen Umfang vorhanden waren. Mit Erfolg läßt sich halt so einiges zu tapezieren. Letztes Jahr war das nicht der Fall, der Erfolg blieb aus. Wieso verkauft sich Würzburg? Die Zeiten, in denen Identifikations - Figuren wie Cornel Borsos, Peter Herbst oder danach zumindestens der überhebliche B. Rössner dort gespielt haben sind längst vorbei. Und das Statement vor Jahren, man wolle auf die Jugend bauen. Ich lache mich kaputt. Wo bitte ist die Jugend nun??? Weg, sie ist weg, und die ehemaligen Kickers sind bald wieder allein, allein!! Mit Profis wie den Herrn Keinath ist sowieso kein Staat zu gewinnen. 0:4 Punkte, das sagt wohl auch schon wieder mal sehr viel aus. Und Herr Müller macht ja schon beim nächsten Spiel auf Schicksal. Gute Nacht Würzburg, schlaf gut!!
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Rot und Schwarz ein Leben lang!! |
#3
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AW: Desinteresse der unterfränkischen TT-Spieler an Spitzensportveranstaltungen
Sorry, aber in welcher Zeit lebst du denn? Glaubst du wirklich, dass es heute noch möglich ist, mit Eigengewächsen in der Spitzengruppe der Bundesliga mitzumischen? Das ist Romantik, sonst nix. Schau mal an, welche Buli-Mannschaften noch Leute aus der Region dabei haben. Einerseits kritisierst Du fehlende Identifikationsfiguren, andererseits machst Du aber Keinath in einer ziemlich überheblichen Art und Weise nieder. Dass er kein Timo Boll ist, weiß jeder, wenn er aber so blind wäre, wie du ihn darstellst, hätte er wohl kaum Nationalmannschaft gespielt.
Aber zurück zum eigentlichen Thema. Die Zeiten, dass Leute kommen, weil toller Sport geboten wird, sind vorbei. Heutzutage zählen nur Events. Und beim Drumherum liegt eben bei den Heimspielen vieles im Argen. Das ist aber dann auch wieder ein Teufelskreis. Wenn sich gegen Jülich/Hoengen 120 Zuschauer in der Halle verlieren, warum sollen die Verantwortlichen dann eine große Show drumrum organisieren? Und weil die eben nicht geboten ist, kommen oft nicht vielmehr. Bei allem, das es zu Recht zu kritisieren gibt: Würzburg ist der einzige bayerische Vertreter in der Männer-Bundesliga. Schon von daher wäre etwas mehr Unterstützung seitens der Zuschauer angebracht. Und wer nichtmal den regionalen Verein mit seinem Besuch beim Bulispiel unterstützt, braucht nicht zu jammern, wenn TT im Fernsehen so gut wie nie stattfindet. |
#4
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AW: Desinteresse der unterfränkischen TT-Spieler an Spitzensportveranstaltungen
Lieber Ralph, frag mich lieber, in welcher Liga ich gespielt habe, ich weiß in welchen Ligen du gespielt hast. Es ist keine 1,5 Jahre her, da war ein ganzer Bus in Frickenhausen, es ist keine 1,5 Jahre her, da wurde Würzburg Deutscher Meister, und kannst du dich erinnern, wieviele Zuschauer damals in der Halle in Würzburg waren? In welcher Zeit ich lebe, weiß ich besser den je. Gegen Thoams habe ich oft gespielt, ich kenne ihn genau, und auch wenn er mal Nationalspieler war, wo hat er mal so richtig gute Bundesliga - Ergebnisse gespielt über das Jahr gesehen? Ihn überheblich fertig gemacht zu haben, na das entspricht wohl eher deinen "Bild - Zeitungs - Journalismus!" den du zu gerne auch in der Main Post loswirst. Tja, nur ist das so, es rennen inzwischen auch schon viele Main Post Mitarbeiter auf der Straße rum um Leute anzusprechen, ob sie überhaupt noch eine Zeitung lesen wollen oder vielleicht sogar können!! Oder liegt es einfach an bestimmten Artikeln und Schreibweisen, die keiner mehr lesen will? Ich kann dir diese Frage nicht beantworten. Würzburg hatte ein paar gute Jahre, die gehen langsam zu Ende, das merken die, die sich im TT - Sport wirklich auskennen. Mich kannst du in Zukunft zynisch, überheblich oder sonst was nenen. Mir ist das egal. Ich habe schon soviele Jahre im TT - Sport verbracht, in hohen und in tiefen Klassen gespielt, es wird nun Zeit, mein Herz wieder mal einen anderen fränkischen Verein zu schenken!!
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Rot und Schwarz ein Leben lang!! |
#5
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AW: Desinteresse der unterfränkischen TT-Spieler an Spitzensportveranstaltungen
Zitat:
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#6
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AW: Desinteresse der unterfränkischen TT-Spieler an Spitzensportveranstaltungen
Ich sehe das ähnlich, wie misteruniversum:
Würzburg ist einfach eine gesichtslose Retortentruppe. Ich würde mir ja gerne Tischtennisbundesliga ansehen, aber ne dreiviertel Stunde fahren und Eintritt bezahlen, nur um mir einen mäßig motivierten Asiaten anzusehen (Leung, den neuen hab ich noch nie spielen sehen), oder dem unansehlichen rumgestocher eines exzentrischen Mäzens zuzuschauen, der unbedingt mal gegen Boll/Waldner spielen will, ist es mir dann doch nicht wert. @ Ralph Bauer: Niemand wird ernsthaft erwarten, dass Würzburg mit 4 Spielern aus dem eigenen Nachwuchs antritt, aber bei Talenten à la Ball und Rösner wäre es ja vielleicht bei einem möglich gewesen. Ich glaub allerdings auch nicht, dass das ein allentscheidendes Kriterium ist. Viel mehr würde ich mir eine Mannschaft, in der mehr Kontinuität zu sehen ist, wünschen. Wenn man in der einen Saison irgendeinen Tschechen verpflichtet, und ihn in der darauffolgenden durch irgendeinen Slowaken ersetzt, der dann in der nächsten Saison vielleicht erneut durch irgendeinen Ausländer ersetzt wird, ist meines Erachtens nicht wirklich zu erwarten, dass sich die Zuschauer mit einer solchen "Söldnertruppe" identifizieren. Dem mag man jetzt vielleicht entgegenhalten, "dass das im Profisport nunmal so ist", allerdings gibt es ja auch andere Bundesligavereine, die ihren Spielerstamm übermehrere Jahre halten (unabhängig davon, ob nun Eigengewächs/Deutscher/Ausländer) und nebenher eventuell soger noch ein (deutsches) Talent an die Liga heran führen. |
#7
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AW: Desinteresse der unterfränkischen TT-Spieler an Spitzensportveranstaltungen
ein längerfristiges konzept ist in wü leider nicht zu erkennen. das ist sehr schade, denn die rahmenbedingungen dazu wurden anfangs geschaffen:
- kooperation mit dem tt-internat in wü - professionelle trainingsbedingungen unter leitung eines trainerteams - eine starke 1. mannschaft, die soger den titel holte - eine sehr gute hochklassige 2. mannschaft mit jungen motivierten spielern - verwaltungsstrukturen, die den gesamten komplex organisieren etc. - schließlich ein traditionell tt-interessiertes umfeld im würzburger großraum, mit verkehrsgünstiger lage zu hessen und württemberg hält man sich die möglichkeiten vor augen und sieht nun, was daraus gemacht wurde, so ist das mehr als schade. die chancen wurden von den verantwortlichen schlichtweg nicht genutzt. das desinteresse der unterfränkischen tt-spieler ist somit die konsequenz dieses desasters und nicht der grund. dies soll kein vorwurf sein, sondern eine eher wehmütige, wertfreie feststellung. das mannschaftsfinale hab ich mir damals übrigens, wie über 2.000 andere fans auch, live angesehn. das ist jetzt gerade mal ein gutes jahr her. |
#8
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AW: Desinteresse der unterfränkischen TT-Spieler an Spitzensportveranstaltungen
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Ist jetzt natürlich bisschen weit hergeholt: @Hipothalamus: Ich biete Dir hiermit zu einem interessanten Preis eine neu renovierte, noble Villa in guter Lage, einen Luxus-Sportwagen wahlweise von Ferrari oder Lamborghini und eine teure Weltreise an! Dies alles zu einem wirklich interessanten Preis. Diese drei Dinge werden Dir angenehme Aufenthalte bescheren.... Sind das alles Dinge die man wirklich braucht, wenn man nicht Geld im Überfluß hat? Oder ist das nicht einfach nur "Luxus"? Und jetzt hast Du die Chance, mit diesen guten Rahmenbedingungen Deinen Lebensstandard anzuheben. Du kannst Dir Villa, Sportwagen und Weltreise nicht leisten?? Soll ich jetzt auch sage, daß Du diese Chance leichtfertig vergeben hast!? Was ich damit sagen will: Man muß immer schauen, wieviel Geld man zur Verfügung hat und dann ausloten, welche Dinge man von diesem Geld unbedingt kaufen MUSS und welche Dinge zwar schön wären, aber eben nicht finanzierbar und welche Dinge völlig unnötig sind und daher von vorneherein ausgeschlossen werden. Und denkst Du, egal ob mit Star-Truppe im Deutschen Meisterjahr, ob mit dem (erstmal) letzten Versuch mit einem Nachwuchskonzept etwas zu erreichen im Jahr danach, als man mit den jungen deutschen Nachwuchspielern Stefan Frasch, Benjamin Rösner, Stefan Pache, Johannes Kugler und Jan Gottal versucht hat, in die 2.Bundesliga aufzusteigen, den jungen Burschen dazu auch noch einen ehemaligen Weltmeister und Bundesliga-Spieler zur Seite gestellt hat und zwei dieser jungen Nachwuchsspieler die Chance gegeben wurde, sich in die 1.Bundesliga zu spielen, denkst Du wirklich daß Du damit bei den Firmen im Würzburger Großraum offene Türen einrennst? Zitat:
Zitat:
Ja, Bundesliga-Finale vor rund 2.800 Zuschauern, Würzburg gegen Frickenhausen. Ein paar Wochen (!) später dann das Re-Match, die große Revanche, Deutscher Meister gegen Deutscher Vize-Meister, Würzburg gegen Frickenhausen. Und wir haben lange diskutiert und uns dann entschieden, WEGEN DEN ZUSCHAUERN extra Petr Korbel auch in diesem Spiel einzusetzen, was logischerweise viel Geld gekostet hat, nur alleine den Zuschauern zu liebe. Tja, das Spiel trugen wir vor 124 (!) Zuschauern in der knapp 3.000 Zuschauer fassenden S.Oliver-Arena aus... Was für ein Stimmung, was für ein "Erfolg", dies übertrug sich logischerweise auch aufs Umfeld und die Mannschaft und ein "toller Start" in die Bundesliga-Saison war "geglückt". Auch wenn das manche nicht nachvollziehen können. Es wurde viel unternommen in Würzburg, um in den oben angesprochenen Bereichen etwas zu verbessern. Man hat auch viel erreicht, mit dem Deutschen Meistertitel in der 1.Bundesliga wurde man schon etwas "unsterblich". Man hat großen Wert auf die Attraktivität der Mannschaft gelegt, man hat mit Petr Korbel zwei Jahre lang einen Weltstar in den Reihen gehabt, das zog im zweiten Jahr aber eben auch nicht mehr. Man hat eben nicht jedes Jahr "irgendeinen" anderen Asiaten verpflichtet, sondern mit Chu-Yan Leung einen äußerst sympathischen Spieler über mehrere Jahre (!) verpflichtet, der spektakuläres Tischtennis und ein atemberaubende Beinarbeit bietet (wenn er aus der Halbdistanz "unmögliche" Bälle auf der RH-Seite dann auch noch sogar umläuft und nochmals mit der VH nachzieht). Dann wurde darauf geachtet, daß immer ein junger europäischer Nachwuchsspieler integriert wurde, die auch noch der deutschen Sprache mächtig sind (erst Pavelka, jetzt Sereda), die mit schönen Angriffstischtennis schon beide richtig gute Gegner geschlagen werden (Pavelka: z.B. Timo Boll bei den German Open, Sereda: z.B. die taiwanesischen Superstars Chiang-Peng Lung und Chuang-Chih Yuan bei der WM in Bremen). Dazu dann als ABSOLUTEN Publikumsliebling und Würzburger Identifikationsfigur Nr.1 - Fan Changmao - der nun mehr seit 10 Jahren hier ist, der nach wie vor mit seinem spektakulären Spiel die Massen begeistert. Und dann hat man seit Jahren Evgueni Chtchetinine in Würzburger Reihen, der durch sein beeindruckendes Abwehrspiel schon alleine das Eintrittsgeld wert wäre und in allen Hallen Deutschlands die Zuschauer zu Begeisterungsstürmen hinreisst. Wenn Du das mal so siehst, dann ist das maximale Attraktivität! Kritisiert wurde immer mal wieder, daß außer den jungen deutschen Nachwuchsspielern und Frank Müller keine deutschen Spieler im Team sind. Daraufhin hat man diese Saison mit Thomas Keinath einen Spieler verpflichtet, der zum Kreis der deutschen Nationalmannschaft gehört und der immerhin bei den Europameisterschaften 2000 und den Weltmeisterschaften 1997 die Bronze-Medaille im Doppel bzw. Mannschaft geholt hat. Ein Spieler, der auch schon früher mal in Würzburg gespielt hat und dort nach wie vor viele Freunde hat. Also in diesem Bereich halte ich Kritik für unangebracht. Mit der Mannschaft dieses Jahr könnte man in einer absolut ausgeglichenen Saison 2006 / 2007 wieder richtig was erreichen. Jetzt ging der Start völlig in die Hose, aber verloren ist noch lange nichts. Wird Franken und die Spieler/innen im ByTTV beim nächsten "echten" Heimspiel das Team unterstützen!? Ich bin mal gespannt... Ich denke der Verein hat genügend unternommen und gerade auch für die Zuschauen im Umland für maximale Attraktivität gesorgt. Jetzt liegt der Ball wirklich mal bei den Fans und den TT-Interessierten in der Region. Die ersten beiden Heimspiele hat man zum Glück nach Saarbrücken und Regensburg geben können, wo volle(re) Hallen gewährleistet waren, als in der gerade in der Ferienzeit in Würzburg, wo man mit Sicherheit wieder vor maximal 150 Zuschauern gespielt hätte. Es ist vollkommen normal, daß erfolgreiche Vereine immer viele Neider und Kritiker haben, meistens ist egal in welchem TT-Bezirk, immer der deutlich erfolgreichste Verein ist wie ein rotes Tuch für die ein oder anderen. Man denke nur mal an Bayern München im Fußball Das ist gleichzeitig der meistgehasste und der meistgeliebte Verein in Deutschland, kein Club polarisiert mehr. Logischerweise steht auch Würzburg viel mehr im Fadenkreuz der Kritik wie andere Vereine. Aber bei aller Kritik: Ihr solltet eines nicht vergessen: Würzburg ist der einzig verbliebene bayrische Vertreter in der Herren-Bundesliga! Wenn Würzburg absteigt (und kein bayrischer Zweitligist in die 1.Liga aufsteigt), dann hat das größte deutsche Bundesland KEINEN Erstligaverein mehr im Herren-Tischtennis. Meine Meinung: Jetzt liegt verdammt viel bei den Fans / der Region... Es darf gespannt sein, ob hier Zeichen gesetzt werden.
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#9
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AW: Desinteresse der unterfränkischen TT-Spieler an Spitzensportveranstaltungen
Hört sich jetzt blöd an, aber ich habe jetzt keine Zeit mehr, meinen Beitrag nochmal auf Fehler zu überprüfen, aber hoffe mal daß ich auch im Stress fähig war, einen Roman fehlerfrei und sinnvoll zu schreiben
Übrigens: Im TTVWH wird immer richtig Werbung für die württembergischen Bundesliga-Vereine gemacht und die Spiele von Plüderhausen, Ochsenhausen, Frickenhausen und Böblingen beworben. Diesmal z.B.: Zitat:
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#10
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AW: Desinteresse der unterfränkischen TT-Spieler an Spitzensportveranstaltungen
bei allem verständnis für deine sicht der dinge - tatsache ist, dass mittlerweile weder die würzburger noch die nordbayern, geschweige denn hessen oder württemberger das angebot bundesliga-tt in würzburg annehmen.
die gründe hierfür nur bei den fehlenden fans zu suchen, halte ich für zu einfach. du hast mir ein beispiel von einer luxusvilla, ferrari und anderen guddis genannt, ich nenn dir jetzt auch eines: du hast einen großen laden, in dem viele schöne dinge angeboten werden. einziges problem: keiner kommt und will die waren kaufen. was tust du? dekorierst du dein schaufenster a bissl um, setzt eine anzeige in die zeitung, setzt dich dann hinter deine kasse und wartest auf bessere zeiten? sicherlich nicht. du wirst dich als unternehmer hinterfragen, ob du alles richtig gemacht hast. dann wirst du deine fehler erkennen und entsprechend handeln. wenn du das nicht tust, kannst du deinen laden bald dicht machen. wenn du handelst, hast du wenigstens noch eine chance. den verantwortlichen wünsch ich jedenfalls alles gute und gutes gelingen in den nächsten wochen und monaten! |
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