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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #11  
Alt 12.11.2006, 18:30
Benutzerbild von Sven M.
Sven M. Sven M. ist offline
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Sven M. befindet sich auf einem absteigenden Ast (Renommeepunkte nur noch im Bereich +10)
AW: 2-Phasen Aufschlag lernen

Was ist denn dann deiner Meinung nach ein "verkehrter" Service, wenn nicht der 2PA?
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...weil ich's kann.
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  #12  
Alt 12.11.2006, 18:46
Florry Florry ist offline
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Florry ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: 2-Phasen Aufschlag lernen

@sven: warscheinlich nur die rückwärtsbewegung des 2. Phasen bewegung (also für einen Rechtshänder mit der VH von links nach rechts bzw. vom Körper weg)
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  #13  
Alt 12.11.2006, 21:22
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Motion - man Motion - man ist offline
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Motion - man ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: 2-Phasen Aufschlag lernen

Ich denke eher, dass damit das Umgreifen beim Aufschlag gemeint ist, sich also der Mittel-, Ring- und kleine Finger vom Schlägergriff lösen um eine bessere Bewegungsfreiheit zu erlangen (der Griff geht quasi über dem Daumen vorbei an den Unterarm um mehr Spin erzeugen zu können und auch eine schnellere Bewegung zu erreichen).
Das jedenfalls bezeichnet W. Schlager in seinem Video als "verkehrten Service".
Denn mit reiner Shakehandhaltung wird ein guter 2PA wohl nahezu unmöglich.
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... und wieder aktuell: TV- Loxstedt Tischtennis
... ebenfalls interessant: TSV Klein Heidorn Tischtennis
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  #14  
Alt 12.11.2006, 21:54
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Chris_tt Chris_tt ist offline
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Chris_tt ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: 2-Phasen Aufschlag lernen

Ein normale "Verkehrter Service" ist es imho, wenn man zwar mit der Vorhand Aufschlägt, aber in der Rückhand Seite "eingedreht" steht. Also quasi links vom Körper schlägt und das rechte Bein beim Aufschlag vorne steht. Mit der Aufschlagbewegung "dreht" man sich dann aus und steht wieder in der Vorhand-Grundstellung. Den Ball trifft man mit der Vorhand und zieht den Schläger von links nach rechts. Variieren kann man hier länge sowie US und SS allerdings wird OS recht schwer (allerdings auch möglich). Ich mach dann manchmal die Variante anstatt den Ball zu schneiden ihn voll zu treffen um somit einen leeren, schnellen Aufschlag hinzubekommen.

Das war quasi mein Aufschlag bis vor 2 Wochen, seitdem versuch ich mich auch an dem "2-Phasen-Aufschlag" bzw. halt normalen Aufschlägen aus der gleichen Position. Habe mit der motirischen Bewegung eigentlich keine Probleme gehabt (nachdem ich ja seit 2 Jahren oder so den "normalen Verkehrten-Service" gemacht habe).
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  #15  
Alt 12.11.2006, 22:07
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AW: 2-Phasen Aufschlag lernen

Zitat:
Zitat von Motion - man Beitrag anzeigen
Ich denke eher, dass damit das Umgreifen beim Aufschlag gemeint ist, sich also der Mittel-, Ring- und kleine Finger vom Schlägergriff lösen um eine bessere Bewegungsfreiheit zu erlangen (der Griff geht quasi über dem Daumen vorbei an den Unterarm um mehr Spin erzeugen zu können und auch eine schnellere Bewegung zu erreichen).
Das jedenfalls bezeichnet W. Schlager in seinem Video als "verkehrten Service".
Denn mit reiner Shakehandhaltung wird ein guter 2PA wohl nahezu unmöglich.
Nein, Werner sagt in seinem Video, dass nur beim "verkehrten Service" die Griffhaltung ändert.
Mit "verkehrtem Service" bezeichnet er den VH Aufschlag, der einem Rechtshänder ermöglicht, dem Ball Rotation gegen den Uhrzeigersinn zu verleihen, d.h. mit einer Bewegung von links nach rechts, bzw. vom Körper weg.
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  #16  
Alt 12.11.2006, 22:13
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Liquid Sky kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: 2-Phasen Aufschlag lernen

Ich glaube hier passt der ausführlich Beitrag von ML ganz gut. Weiß den Link nicht mehr, daher kopiere ich ihn einfach hier rein.

Zitat:
Zitat von ML
Tip für den Aufschläger:Die Rückschläger, welche das Prinzip der Seitschnitt-Aufschläge verstanden haben, denen macht ein langer "reiner" Seitschnitt-Aufschlag kaum was aus, genauso wenig ein (egal wie langer) Seit-Unterschnittaufschlag.
Richtig interessant wird es, wenn Ihr mit ein und der selben Aufschlagbewegung durch den Schlägerblattwinkel beim Balltreffpunkt das Verhältnis von Seitschnitt und Unterschnitt variiert und niemals "reinen" Seit- oder Unterschnitt spielt, sondern immer "Seitunterschnitt". Variiert zwischen 80% Seit-/ 20% Unter- und 20% Seit-/80% Unterschnitt, dazu Platzierung 3/4 der Aufschläge auf den Ellbogen des Rückschlägers und 1/4 überraschend in die weite RH um den Gegner dort festzunageln oder wenn der Gegner die RH umläuft "unter dem Arm durch" parallel in die VH (dann muß es nicht mal Seitunterschnitt sein ) und dann versucht mal die Aufschlaglänge halblang zu machen, d.h. daß der Aufschlag Euren Schläger verläßt, (natürlich dann erstmal auf Eurer Seite aufspringt ) und dann beim Gegner das erste Mal relativ kurz aufspringt und der zweite Aufsprung des Balles auf der gegnerischen Seite entweder auf die weiße Grundlinie oder zwei Zentimeter davor erfolgt oder aber daß der Ball nur einmal auf der gegnerischen Seite aufspringt und dann zwei Zentimeter hinter der Grundlinie erfolgt. Euer Gegner hat schon mal grundsätzlich damit zu kämpfen (Auswahlentscheidung, Zeitnot) daß der Aufschlag auf den Ellbogen kommt ("nehm ich mit VH oder RH an"), jetzt kommt noch dazu "kann ich anziehen oder nicht?"! Ein Ball der zwei Zentimeter hinter der Grundlinie runterfällt ist nicht einfach anzuziehen, wenn der Ball aber nicht runterfällt sondern doch noch auf die Grundlinie aufspringt, dann macht es einen riesen Schlag, der Gegner wird fluchen und Ihr könnt ihm meine Visitenkarte geben, damit er sich ein neues Schlägerholz bestellen kann
Der Gegner wird es also nicht leicht haben diese halblangen auf den Ellbogen platzierten variierenden Seit-Unterschnittaufschläge anzuziehen, aber genauso wird er Schwierigkeiten haben Aufschläge mit dieser Länge, wo er den Schnitt nicht immer richtig einschätzen kann, mit einem kurzen oder platzierten Schupfball zu beantworten, d.h. meist kommt der Schupfball zu lang oder zu hoch und dann seid Ihr am Drücker und könnt attackieren.

Tip für den "Aufschlagprofi" A Wenn Ihr die Tips oben beachtet, dann seid Ihr schon ziemlich gefährliche Aufschläger. Ihr könnt dann schon gut platziert mit der richtigen Länge aufschlagen und variiert den Anteil von Seit- und Unterschnitt sehr gut. Jetzt könnt Ihr aber Euren Gegner noch voll verladen wenn Ihr immer mal wieder diese Aufschläge mit der identischen Bewegung und Schlägerblattwinkel ausführt, aber ihr "tote" Aufschläge produziert, d.h. wo eigentlich gar kein Schnitt drin ist und Euer Gegner den Rückschlag irgendwo in die Prärie spielen wird oder wenn auf den Tisch dann zu hoch. Wie soll das gehen? Gleicher Aufschlag, gleiche Bewegung, gleicher Schlägerblattwinkel und einmal mit Schnitt einmal ohne?
Jo, das geht! Ihr müßt darauf achten daß Ihr beim Aufschlag mit Schnitt den Ball mit dem Schläger so trefft, daß der Ball den Belag ganz unten (Tischnahe Seite) berührt, beim Aufschlag "ohne" Schnitt muß der Ball den Belag ganz oben (Tischferne Seite) berühren. Versucht das einfach mal beim einem normalen Unterschnittaufschlag ("Schupfaufschlag"), fahrt einfach mal richtig mit dem Schläger drunter, so daß Ihr dem Ball richtig Unterschnitt mitgebt, achtet mal auf den Schlägerballkontakt, dieser sollte unten/tischnah (Belag) sein, macht jetzt mal den gleichen Aufschlag und trefft den Ball beim Schlägerballkontakt oben/tischfern (Belag), Ihr werdet sehen, da "bekommt Ihr nichts rein".

Tip für den "Aufschlagprofi" B Wir reden bis jetzt von allerlei Variationsmöglichkeiten, Länge, Platzierung, Verhältnis Seit-/Unterschnitt, mit Schnitt/ohne Schnitt, aber wenn wir von Seitschnitt geredet haben, dann haben wir immer von dem Seitschnitt gesprochen, der erzeugt wird wenn man mit dem Schläger zwischen Ball und Bauch durchfährt, also "links" am Ball vorbei.
Bei dieser Drehung bekommt Ihr den Ball eher auf Eure RH-Seite zurück oder der Gegner neigt dazu den Ball auf Eurer RH-Seite ins Aus zu schlagen. Wenn Ihr den Ball aber mehr in Eure VH wollt oder den Gegner mal voll verladen wollt damit er erst einmal den Ball auf Euer RH-Seite in die Prärie semmelt und beim nächsten Mal dem Ball auf Eurer VH-Seite einen Fluch hinterher schickt, dann müsst Ihr mit dem Schläger "rechts" am Ball vorbei (einfache Erklärung: die Schlägerspitze zeigt zu Eurem Körper nach unten, der Griff weg vom Körper nach oben, dann schwingt der Schläger mit der Spitze durch einen drehenden Handgelenkeinsatz weg vom Körper, so dass am Schlagende Schlägerspitze von Eurem Körper weg zeigt und der Griff zum Körper, beides waagerecht/eine Ebene).
Gute Gegner sehen natürlich gleich ob Ihr links am Ball vorbei geht oder rechts und werden so den Schlägerblattwinkel/Richtung beim Rückschlag danach ausrichten.
Deshalb müsst Ihr jetzt erstmal eine Schwungtechnik des Schlägers beim Aufschlag üben!

Ausgangsposition: Griff zeigt zum Körper, Schlägerblattspitze weg vom Körper, beides waagerecht, eine Ebene

Schwungphase 1: Handgelenk klappt nach unten und zum Körper hin, so daß der Schläger der ja erst vom Körper weggezeigt hat, fast eine 180-Grad Drehung beschrieben hat und jetzt zum Körper hin zeigt (d.h. Spitze zum Körper, Griff vom Körper weg)

Schwungphase 2: Ohne Unterbrechung (!) schwingt das Handgelenk/der Schläger wieder zurück in die Ausgangsposition.

Endposition: Ein Aufschlag ist erst beendet wenn Ihr in der richtigen Grundstellung steht um den nächsten Ball zu spielen, aus diesem Grund solltet Ihr als Teil der Aufschlagbewegung einen fließenden Übergang zur Grundstellung schaffen.

Die beiden Schwungphasen muß man als einen zusammenhängenden Bewegungsablauf sehen, der sehr schnell und ohne Verzögerungen ausgeführt werden muß.

Ihr habt bei dieser Aufschlagbewegung die Möglichkeit, den Ball in der Schwungphase 1 oder in der Schwungphase 2 zu treffen, so daß jedesmal genau der entgegenkehrte Schnitt drin ist und Euer Gegner wird es schwer haben auch wenn ein Verdecken der Aufschläge mit der freien Hand verboten wird , zu sehen, welche Schnitt jetzt genau drin war / in welcher Phase Ihr den Ball genau getroffen habt.

Diese Aufschläge hinzubekommen, erfordert sehr sehr viel Übung!

Tip für den "Aufschlagprofi" C Diese Tipps sind beliebig fortsetzbar. Der Tipp für Aufschlagprofis Teil B erfordert wie schon gesagt sehr sehr viel Übung. Aber wenn Ihr das hinbekommt, dann könnt Ihr versuchen z.B. den Ball genau im Umkehrpunkt von Schwungphase 1 und Schwungphase 2 zu treffen, damit habt Ihr auch einen "toten" Aufschlag produziert. Oder aber Ihr bekommt es hin, daß Ihr den Ball bewußt.....

- zu einem frühen Zeitpunkt der Schwungphase 1
- in der Mitte der Schwungphase 1
- zu einem späten Zeitpunkt der Schwungphase 1
- am Umkehrpunkt der beiden Schwungphasen
- zu einem frühen Zeitpunkt der Schwungphase 2
- in der Mitte der Schwungphase 2
- zu einem späten Zeitpunkt der Schwungphase 2

....trefft, denn das erzeugt jedesmal einen anderen Schnitt. Dann noch den Schlägerblattwinkel einmal senkrecht (Schlägerspitze) und einmal mehr waagerecht Richtung Tisch (Schlägerspitze), dann ist die Verwirrung komplett und Ihr werdet einer der besten Aufschläger sein.

Gerade diese Variationen erfordern aber unendlich Übung Übung Übung!! Macht doch einfach nach jeder Trainingseinheit noch einen Balleimer Aufschläge, das wäre doch immerhin ein Anfang für ein gezieltes Aufschlagtraining.

Tipp für Trainer im Nachwuchsbereich: Ich würde Euren Schülern/innen nicht zu früh richtig gute Aufschläge beibringen. Gerade im Schüler/innenbereich kann man viel "Erfolg" ( ) mit trickreichen Aufschlägen erreichen, einmal Unterschnitt, der Ball landet im Netz, einmal Seitschnitt der Ball landet im Aus und ruckzuck stehts 5:0, aber mal davon abgesehen daß die meisten richtig guten Schüler schon lange in Jungenmannschaften spielen, ist es so daß die Aufschlagmonster im Schüler/innen-Bereich viel weniger Spielzüge im Wettkampf spielen weil der Ballwechsel gleich zu Ende ist, d.h. sie können nicht "nachspielen" und wenn diese Schüler/innen dann mal im Jugendbereich spielen und dort die Jugendlichen mittlerweile Aufschläge annehmen können, dann ist es vorbei weil es einfach Defizite beim "Nachspielen" gibt. Ich finde die jungen Schüler/innen sollen sich erstmal jeden Ball erarbeiten müssen, d.h. daß sie zum Beispiel nur einen Konteraufschlag in die weite RH und einen "normalen" Schupfaufschlag können und dann sich den Punkt durch das Spielen erarbeiten müssen, Topspineröffnung, nachziehen, platzieren, Punkt.
Wenn der Spieler dann technisch und spielerisch fit sind, dann sind sie erstens soweit und zweitens auch heiß darauf, Aufschläge zu lernen, denn dann kommen sie von selbst "Trainer, die anderen haben so gemeine Aufschläge, bringst Du uns auch welche bei?"
Und wenn man in den Vorbereitungsphasen in der Zeit von April bis September gezielte Einheiten für Aufschlagtraining macht und in diesem halben Jahr auch in normalen Einheiten einen unterschiedlich langen Block mit Aufschlagtraining macht (und wenn es nur der eine Balleimer am Ende des Trainings ist!), dann werden das klasse Aufschläger! In dieser Zeit kann man viel neue Aufschläge lernen und experimentieren, während man in den Wettkampfphasen mehr Schwerpunkt auf seine aktuellen Aufschläge lernen sollte.

Ich hoffe ich konnte Euch helfen, es hat sich vielleicht blöd angehört wenn ich hier verschiedene "Tips für ....." gebe, ich bin ja auch noch ziemlich jung mit meinen 26 Jahren, aber ich mache seit ich 17 bin jeden Tag mehrere Stunden Training (minimal von 15 bis 20 Uhr unterwegs) und habe aus diesem Grund schon eine gehörige Portion Erfahrung und will behaupten daß ich "weiß von was ich rede"

Trotzdem gilt egal ob als Trainer oder Spieler, daß Ihr nicht alles grundsätzlich glauben sollt was Ihr hört oder was in Büchern steht, sondern hört Euch alles an und zieht Euch das für Euch raus was Ihr gut findet und von was Ihr selber überzeugt seid.

Viel Spaß beim Üben!
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  #17  
Alt 13.11.2006, 14:14
Cr1sz4n Cr1sz4n ist offline
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AW: 2-Phasen Aufschlag lernen

ui...n langer Text.
Mal schauen was man davon behalten kann.
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  #18  
Alt 13.11.2006, 17:00
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Zitat:
Zitat von Liquid Sky
Nein, Werner sagt in seinem Video, dass nur beim "verkehrten Service" die Griffhaltung ändert.
Mit "verkehrtem Service" bezeichnet er den VH Aufschlag, der einem Rechtshänder ermöglicht, dem Ball Rotation gegen den Uhrzeigersinn zu verleihen, d.h. mit einer Bewegung von links nach rechts, bzw. vom Körper weg.
Alles klar, wieder schlauer
Danke!
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