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| Deutscher Tischtennis Bund (DTTB) präsentiert von TIBHAR - SHOWROOM |
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Themen-Optionen |
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#201
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AW: Regionalliga Herren 2007/08
Super!
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#202
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AW: Regionalliga Herren 2007/08
Das ist doch super. In der 1. Liga wollen alle möglichst kurze Spiele mit maximal 5 Begegnungen. Dann verkürzen 2 Vereine ihr Spiel in der Regionalliga und alle sind unzufrieden. Komisch, komisch...
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#203
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AW: Regionalliga Herren 2007/08
Zitat:
Gestern sechs, heute fünf und morgen vier. Und das alles ohne Regeländerung. Empfehlenswert wären aber neue Spielberichtsformulare. Solche, wo das 11:0 schon vorgedruckt ist. |
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#204
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AW: Regionalliga Herren 2007/08
Das wars wohl schon für Traunstein in der Regionalliga!
die Bayern verlieren nach 7:3-Führung bei Döbeln 3 noch mit 7:9
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www.blau-weiss-reichenbach.de |
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#205
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AW: Regionalliga Herren 2007/08
is ja auch für die Gegner immer sch
weit zu fahren da bis nach Österreich Werden sich wohl deswegen Einige freuen
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Ladenburger SV |
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#206
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AW: Regionalliga Herren 2007/08
Zitat:
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#207
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AW: Regionalliga Herren 2007/08
... noch besser, wenn dann beide absteigen ;-) - und noch dazu ileburg 2/ reichenbach aufsteigt! dann würden sich die clubs aus ba-wü viel reisekosten sparen! aber spaß beiseite- es ist doch super, dass die mannschaften aus sachsen mittlerweile in der regionalliga mehr als angekommen sind- das sah vor ein paar jahren noch anders aús! wohingegen der freistaat bayern keine große rolle in der regionalliga spielt, was wohl darin liegt, dass viele mannschaften aus bayern sich mittlerweile in der 2.liga etabliert haben oder anderseits traditionsvereine etwas in der krise stecken (augsburg, rosenheim, ...)
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#208
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AW: Regionalliga Herren 2007/08
TTC 46 etabliert sich im Tabellenniemandsland DJK Sportbund Stuttgart – TTC 46 9:4 / TTC 46 – ESV Weil 3:9 „Außer Spesen nichts gewesen“, so fasste TTC-Mundschenk Guido Molaro den Doppelspieltag der Weinheimer Regionalligisten treffend zusammen. Am Samstag setzte es in Rekordzeit ein überdeutliches 4:9 in der Landeshauptstadt. Sportbunds Abteilungsleiter Thomas Walter zeigte sich im Anschluss verständlich für die trotz des starken Auftritt seiner Sechs leicht verstimmten Stuttgarter Fans, da beide Teams der geplanten Dezimierung der Mannschaftsstärke vorgriffen und je 3 Partien kampflos abgaben. Im einzigen verbleibenden Doppel vergeigten dann auch noch Schneider/Pätzold eine sichere 2:0-Satzführung gegen Frank/Harler, während Andreas Ball in der Nachbarbox gegen Stuttgarts Chinese Hao Mu bis zur 5:3-Führung im dritten Satz eine Klasseleistung zeigte. Trotz intensiver Schwierigkeiten mit seinem eigenen Service konnte Mu das Match kippen und die 3:1-Führung markieren. Volker Schneiders Sieg gegen Lieblingsgegner Alexander Frank hatte man bereits fest eingeplant. Eigengewächs Frank zeigte jedoch in der einzigen wirklich ansehnlichen Partie des Abends eine athletisch starke Vorstellung und durfte nach 5 Sätzen jubeln. Die geschlossen dünne Mannschaftsleistung seiner Kollegen unterbot Peter Beranek mit einer mehr als erbärmlichen Darbietung noch deutlich. Stuttgarts locker agierender Neuzugang Marcel Harler wirkte aufgeweckter und hatte keinerlei Probleme den Oldie gleich dreimal zu schneidern. Den einzigen wirklich herausspielten Punkt für die Weinheimer Plattenspieler durfte im Anschluss Daniel Pätzold markieren, der Stuttgarts tapfer kämpfenden Youngster Michel Görner im Halbdistanzduell bezwang. Mit zwei weiteren 3:0-Siegen der Gastgeber fand die Partie ein jähes Ende. Björn Baum nutzte die Vielzahl von Großchancen gegen einen mittelprächtig aufgelegten Mu nicht, Linkshänder Mike Behringer schraubte seine Vorrundenbilanz mit seinem Sieg über den frustrierten Schneider auf stattliche 10:3. Am Sonntag entwickelte sich vor heimischem Publikum ein wesentlich unterhaltsamerer Schlagabtausch. Meisterschaftsfavorit ESV Weil konnte zwar beim 3:9 beide Punkte aus der Heisenberghalle entführen, die fast 100 Zuschauer, davon eine stattliche Anzahl von der Schweizer Grenze mitgereist, wurden mit mehr als ansprechenden Leistungen verwöhnt. Im Doppel griff Coach Rainer Schmidt ganz tief in die Trickkiste und bot zur Überraschung der Gäste erstmals den orthodox spielenden Martin Lutz an der Seite von Ersatzmann Beranek auf. Die TTC-Senioren mussten sich jedoch im Entscheidungssatz Tofalvi/Kovac beugen, hätte den Sack aber schon im vierten Durchgang zumachen müssen. Auf deutlich höherem Niveau lieferten sich die beiden Spitzendoppel Baum/Ball und Pagonyi/Bondarev ein heißes Fünfsatzmatch in dem ebenfalls die Südbadischen Gäste siegreich blieben. Immerhin konnten Schneider/Pätzold ihre Farben mit ihrem Sieg über Mnich/Switajski auf 1:2 heranbringen. In seinem einzigen Heimspiel der Saison zeigte sich Andrej Bondarev von seiner stärksten Seite. Der Ex-TTCler fing im Linkshänderduell Rheinhesse Baum nach schier aussichtslosem 2:9-Rückstand im vierten Satz noch ab und brachte seinen persönlichen Fanclub zum Jubeln. Die Sympathien der TTC-Anhänger durfte sich am Sonntag aber Andreas Ball einheimsen. Erstmals schmerzfrei wandelte er einen 1:2 und 4:9-Rückstand gegen den Rückhandexperten Robert Pagonyi in eine 5:1-Führung im Schlusssatz und blieb letztendlich doch zweiter Sieger. Topspinexperte Schneider weht nach der Verletzungsmisere im TTC-Kader der eiskalte Wind der Regionalliga Mitte direkt ins Gesicht. Gegen Weils zweiten Ungarn Norbert Tofalvi gewann er trotz sehenswertem Spiel lediglich den Eingangssatz. Im hinteren Paarkreuz wurden dann erwartungsgemäß die Punkte geteilt. Überraschenderweise unterlag Laufwunder Daniel Pätzold in der wohl spektakulärsten Partie des Nachmittags erstmals der kroatischen Kampfmaschine Alen Kovac, der selbst die härtesten Schläge seines Gegenübers stocksicher entschärfte. Am Nachbartisch musste sich dafür im Generationenduell Weil stürmischer Youngster Christian Switajski dem glücklicheren Routinier Beranek beugen. Im Spitzenpaarkreuz wurden die Punkte redlich geteilt. Neuzugang Baum überwand sein Zwischentief mit einem ansprechenden 3:1 über Pagonyi und hatte den Ungarn dabei gegen Ende der Partie überraschend sicher im Griff, während der TTC in der Nachbarbox im fünften Entscheidungssatz des Sonntags zum fünften Mal sieglos blieb. Versöhnlich stimmte TTC-Präsident Säger aber, dass sämtliche Fans der Partie zwischen Hessenmeister Ball und Russe Bondarev bis zum letzten Ballwechsel beiwohnten. In 14 Tagen sollte der TTC dann beim Tabellenschlusslicht Traunstein in der Nähe des Chiemsees endlich mal wieder punkten, um nicht selbst in die Abstiegszone zu geraten. |
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#209
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AW: Regionalliga Herren 2007/08
Waren ein paar ansehnliche Spiele dabei, meines Erachtens, spielt jetzt Andreas Ball etwas freier auf, seine Rückenschmerzen haben scheinbar nachgelassen, da er sich in den letzten Spielen besser bewegt hat. Schade, das Björn Baum in den letzten Spielen etwas Pech hatte, vergebene Matchbälle oder entscheidende Satzbälle gepaart mit hohen Führungen, die er nicht bis zum 11. Punkt rettet.
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#210
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AW: Regionalliga Herren 2007/08
Hallo
Mann muss auch dazu sagen dass Traunstein um einiges älter ist als die anderen Mannschaften.. Ihre Gegner sind meist um die Hälfte jünger! Aber gegen Weinheim wird TS hoffentlich mal punkten! Ich hoffe immer noch dass sie nicht absteigen weil die Spieler absolut nett sind! Da fahr ich lieber nach Österreich bevor ich ins Sachsenland fahre da will doch keiner hin oder?? ![]() Gruß aus Traunstein! 35 kilometer vor Österreich
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weit zu fahren da bis nach Österreich

