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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt.

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  #91  
Alt 18.04.2006, 19:24
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tt-player-11 tt-player-11 ist offline
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AW: Die Zukunft der Sportart Tischtennis für alle

Meiner Meinung nach sind die Regeländerungen mit dem 40mm Ball und den kürzeren Sätzen bis 11 soweit vollkommen O.K., weil sie das Spiel ingesamt interessanter gestalten.
Durch den 40mm Ball wird etwas Tempo aus den Schlägen genommen, was der Tempoentwicklung der Angriffsbeläge entgegenwirkt.
Die Verkürzung der Sätze bis 11 Punkte sowie die Aufschlagwechsel nach zwei Punkten ist auch richtig, weil dadurch kein so großer Vorteil mehr bei eigenem Aufschlag mehr besteht wie vorher, als man noch 5 Aufschläge hintereinander hatte, was insbesondere bei Aufschlagspezialisten zum Satzende ein großer Vorteil war.
Ich meine das diese beiden Regeländerungen schon einen guten Beitrag zu mehr Atraktivität von Tischtennis auch gerade für Zuschauer gebracht haben, da die Sätze jetzt nicht mehr so lang, dafür wesentlich spannender sind, weil wirklich jeder Punkt wichtig ist.
Was die Nachwuchsarbeit angeht sehe ich den Trend, das zwar insgesamt weniger Jugendliche Tischtennis spielen und manche Vereine sogar seit Jahren gar keinen Nachwuchs mehr haben aber sich trotzdem noch Jugendspieler mit großen Talent finden, die dann auch Ihren Weg bis in höhre Spielklassen oder sogar bis zum Profi gehen.
Das Tischtennis von der Anzahl der Aktiven momentan nicht mehr die Quantität wie vor Jahren hat liegt nicht an der Sportart selbst und auch nicht an Ihrer Vermarktung, die ist nämlich sicherlich besser geworden und durch z.B. Timo Boll auch mehr in die Öffentlichkeit gerückt.
Das Problem liegt bei dem allgemeinen Trend, das einfach mehr bzw. viele Menschen in Deutschland keinen Sport betreiben und wenn dann auch nicht unbedingt im Verein.
Wenn Tischtennis in Deutschland oder auch sonst ein möglichtst erfolgreicher Breitensport wie bisher bleiben soll, was er denke ich auch bleibt muss man mit der Werbung gezielt im Nachwuchsbereich ansetzen (Schulen, Vereine, Minimeisterschaften etc.)
Wer erstmal Mitglied in einer TT-Mannschaft ist und das länger als eine Saison, bei dem besteht häufig die Möglichkeit noch viel länger Tischtennis zu spielen.
Bei Tischtennis muss erstmal der Spass an erster Stelle stehen um gerade Nachwuchsspieler zu gewinnen, das Interesse für Wettkämpfe kommt mit dem Training meistens von anleine.

Mit sportlichem Gruß

tt-player-11

Geändert von tt-player-11 (18.04.2006 um 19:35 Uhr)
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  #92  
Alt 29.04.2006, 12:09
Creglingen Creglingen ist offline
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AW: Die Zukunft der Sportart Tischtennis für alle

Also die kurzen Sätze sind sonne Sache für sich, und kürzer werden die Mannschaftsspiele, wir haben neulich mit unsere Mannschaft den Vereinsrekord für ein Punktspiel getoppt- dauerte 4 Stunden 20 Minuten die ganze Sache. Aber gut das is halt meine Meinung- Das Problem mit den Medien wird nie klappen, dieses WE ist WM Viertelfinale-bis Finale vielleicht sogar mit einer Medallie für Deutschland, aber die Zeitungen am Montag bzw. Dienstag werden seitenweise über das DFB Pokalfinale berichten. Ist halt so.
Ändern wird sich nix- ich denke da sind wir weitestgehend machtlos.
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  #93  
Alt 01.05.2006, 08:01
Netzball11 Netzball11 ist offline
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:-) AW: Die Zukunft der Sportart Tischtennis für alle

Sehr interessante Beiträge muss ich sagen. Wenn ich auch nicht alle gelesen habe. Natürlich gibt es viele Gesichtspunkte, den Tischtennissport zu verändern.
Nur, wer will das und zu welchem Preis ?
Immer wieder findet eine Diskussion um das Material statt. Zusätzlich gibt es noch Regeländerungen.
Mal im Ernst. Wer von den Aktiven kennt sich da noch aus ?

Nur ein paar Beispiele. Die Mannschaftsstärke bzw. die Spielsysteme.
In welcher Sportart gibt es so viele verschiedene Spielsysteme wie im Tischtennis ? Das reicht aber anscheinend noch nicht. Nicht nur, dass in höheren Klassen mit 4 Spielern gespielt wird, nein auch das Spielsystem ist anders im Vergleich zu den Schüler-, Jugend- und Damenspielen.
Dann abweichend von den Meisterschaftsspielen, werden auf Turnieren teilweise 4 Gewinnsätze gespielt.
Also um es kurz zu machen. Wie soll man sich mit einer Sportart identifizieren, deren Regeln nur die wenigsten genau kennen. Selbst aktive Spieler haben da ihre Probleme. Und dann soll es dem potentiellen Zuschauer, ob nun live in der Halle oder vor dem Fernseher, einfach gemacht werden. Aus der Sicht der Zuschauer würde ich mir auch kein Tischtennisspiel ansehen, wenn mir erst jemand erklären müsste was überhaupt passiert. Vor jeder Fernsehübertragung muss der Zuschauer erst aufgeklärt werden, nach welchem System gespielt wird. Das gibt es in keiner anderen Sportart.
So bleiben eben die Tischtennisbegeisterten Zuschauer, meist selbst Aktive, unter sich und die Sportart wird keinem breiten Publikum näher gebracht.

Um noch bei dem Vergleich zum Fussball zu bleiben. Da gibt es einen Ball und 22 Spieler, die versuchen so viele Tore wie möglich zu schießen. Die Mannschaft mit den meisten Toren hat dann das Spiel gewonnen. Das ist von der Kreisklasse bis zur Bundesliga so und auch International.
Jeder Zuschauer weiss das ...

Damit möchte ich nicht sagen, dass Tischtennis als Sportart uninteressant sei. Im Gegenteil.
Vielleicht sollten die Funktionäre mal wieder mehr an die Basis denken.
In jeder Sportart ist es so, dass sich der Nachwuchs an Spitzenspielern orientiert. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass nur noch Turniere zählen. Die TT-Bundesliga verliert immer mehr an Präsenz in den Medien. Allerhöchstens mal die Championsleaque wird erwähnt, nicht übertragen.
Dazu noch ein Hinweis zu den letzten deutschen Meisterschaften in Minden. Das Fernsehen war vor Ort es wurde aber nichts live gesendet. Im Gegenteil, die Rechte an der Übertragung wurden somit für andere geblockt.

Mit sportlichem Gruß
Netzball11
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  #94  
Alt 01.05.2006, 08:27
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AW: Die Zukunft der Sportart Tischtennis für alle

Es gibt sehr wohl auch in andern Sportarten Regeländerungen und unterschiedliche Regeln.
Denken wir doch mal an Fußball.
Mal gewinnt der mit den mehr geschossenen Auswärtstoren.
Mal gibt es Verlängerung und wenn dann die Verlängerung 1:1 ausgeht, gewinnt mal die Auswärtsmannschaft, mal gibts Elfmeterschießen.
Dann gab mal Golden Goal, mal gibts gleich Elfmeterschießen.
Wie am Samstag, beim Frauenfinale keine Verlängerung, bei den Herren schon.
Außerdem werden auch im Fußball Jahr für Jahr Regeln geändert.
Jetzt soll auch wieder die 3. Liga reformiert werden.
Also daran liegts sicherlich nicht!
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  #95  
Alt 01.05.2006, 11:36
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AW: Die Zukunft der Sportart Tischtennis für alle

Fußball kann jeder Laie nachvollziehen, daher haben die von dir genannten Änderungen für den Zuschauer keine große Bedeutung.Tischtennis versteht kaum jemand. Die uneinheitliche Präsentation trägt daher wesentlich stärker zur Verunsicherung bei.
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  #96  
Alt 05.05.2006, 23:47
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Stimmt- Fußball is "einfach" Tischtennis halt nicht, wenn da ein Timo Boll nen Aufschlag vom Samsonov "frießt" denkt jeder Laie- is der schlecht- weil einfach der Drall oder was auch immer nicht sichtbar ist. Beim Fußball ist das einfacher. Aber Patentrezept hab ich auch keines- aber sollten weitere Regeländerungen geplant sein- sollten die erst durchdacht sein, getestet und dann eingeführt werden, ggf. unter Beteiligung der Basis und überall gleich.
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  #97  
Alt 07.05.2006, 10:33
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AW: Die Zukunft der Sportart Tischtennis für alle

Um eine Sportart medienfähig zu machen helfen einfach keine Regeländerungen. Regeländerungen sollten nur gemacht werden, wenn sie Vorteile/Nachteile beheben sollen. Da ich beim Tischtennis keine Vorteile/nachteile für einen Spieler sehe, sind auch Regeländerungen nicht notwendig. Den Wechsel von 38mm auf 40mm Bällen fand ich nicht so tragisch. Nach einer Stunde glaubte man, dass man schon immer mit dem Ball gespielt hat. Schade finde ich nur, dass die Sätzte bis 21 nicht mehr gibt. Da ich aus Erfahrung bei mir erst nach mehreren Ballwechsel in einem Satz besser werde, ist es nun schwieriger aufzuholen, da der Satz meistens bis dahin schon vorbei ist.

Nun möchte ich aber zu der Sache kommen, die erwähnt wurde. Der Sport verliert Spieler und der Nachwuchs fehlt. Die Entwicklung habe ich auch beobachtet. Wir sind hier in einem Verein, der 1955 gegründet wurde und ziemlich groß war. Leider entwickelte sich alles in den letzten 10 Jahren nicht so toll, so dass 2002/2003 nur noch 5 Mitglieder übrig blieben und zur Diskussion stand, ob der Verein aufgelöst werden soll. Nun drei Jahre später sind wir dabei die Grenze von 100 Mitgliedern zu brechen. 2002/2003 gab es nur eine Mannschaft, in der neuen Saison werden es 15 werden und somit wird unser Verein der größte im Kreis sein! Wir wachsen, die anderen Vereine werden kleiner.

Also was hat auf einmal diesen Boom verursacht? Was machen wir hier richtig, was die anderen Vereine falsch machen? Zwar können wir sagen, dass die Spieltechnik von den neuen Spielern nicht überzeugend ist, aber wir haben endlich den Nachwuchs und Nachwuchs kann man trainieren.
Ingesamt kann man sagen, dass wir den Spaß in den Vordergrund gestellt haben. Zum Aufwärmen wird nicht sinnlos im Kreis gelaufen, sondern eine halbe Stunde Fußball gespielt. Auch wurden die Trainingszeiten verlängert. Zwischendurch trifft man sich am Wochenende und unternehmt was. So wird jedes Jahr eine Fahrradtour gemacht, gezeltet, Wasserski gefahren, Feiern veranstaltet uvm. was gerade so einfällt. Geplant sind z.B. Klettern, Skifahren, eigenes Turnier im Kreis. Weiter haben wir eine Tour nach Bremen organisiert und haben uns dort die WM angeschaut.
Andere Sache ist, dass wir natürlich wollen das Tischtennis im Vordergrund steht und deswegen wollen wir hier alle die Möglichkeit geben in einer Mannschaft zu spielen. Man kann auch Spaß haben, auch wenn man nicht so gut ist und verliert. Das Problem ist nur, dass unsere Halle langsam zu klein wird und immer mehr Investitionen gemacht werden müssen, aber ist das bei so einem extremen Wachstum nicht wert? Toll ist z.B. dass wenn man sagt, das morgen am Samstag die Halle frei ist und man Training machen möchte, dass mehr als 30 spontan vorbeikommen.
Tischtennis ist nun neben Fußball der zweitgrößte Teil des Vereins, aber beim derzeitigen Wachstum wohl nicht mehr lange. Und wenn man Leute von der Sportart überzeugen kann, wird das Interesse an Fernsehübertragungen auch steigen.

Wenn also viele dem System folgen und alle so einen Wachstum erfahren, können wir schon bald mit Fernsehübertragungen rechnen. Zwar lässt sich vieles Kritisieren, aber ich denke, dass dieses der richtige Weg ist und dagegen kann wohl keiner etwas mehr sagen. Bin gespannt, was ihr dazu zu sagen habt.

Grüße
Dennis
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  #98  
Alt 07.05.2006, 10:49
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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Man kann dir nur voll zustimmen. Das haben wir alles auch schon mit großem Erfolg gemacht. Das Problem sind die fehlenden Betreuer und Funtionäre, die das Rahmenprogramm planen und durchführen. Es hängt meist an nur wenigen Personen. Brechen die weg, ist alles aus.
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  #99  
Alt 07.05.2006, 11:09
Halema Halema ist offline
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AW: Die Zukunft der Sportart Tischtennis für alle

Genau und das ist, woran keiner denkt. Wir sorgen auch dafür, dass die Jugend die nachkommt dies übernehmen wird. Früher oder später wird die jetzige Organisiation wegfallen, da das Studium beendet wurde. Daher liegt die Hoffnung im Nachwuchs, die das später übernehmen werden. Und anscheinend sind sie nicht abgeneigt, denn entweder Trainieren sie schon die Schüler und/oder machen den Trainerschein. Und das ist denke ich eine gute Voraussetzung.
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  #100  
Alt 07.05.2006, 12:53
mithardemb mithardemb ist offline
Schlautuer
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@Halema

Die Beispiele was man Motivation und Engagement erreichen kann sind immer wieder ermutigend. Da kann man nur sagen: Herzlichen Glückwunsch und weiter so.

Allerdings hat Rudi Endres absolut recht. Das Engagement geht in der Regel von wenigen Personen aus. Die nehmen die anderen dann schon mal mit und überzeugen sie davon auch was für den Verein zu leisten. Nach meiner Beobachtung sind diese "Macher" in aller Regel nicht Studenten (ich halte euch hier für die Ausnahme) sondern eher das Alter 45+ und Leute die beruflich und privat gefestigt sind. Ich beobachte auch, daß immer weniger Leute bereit sind sich in diesem Maße kostenlos einzubringen. Im Moment werden beruflicher Erfolg und Freizeit für die meisten Menschen immer wichtiger und die ehemalige typisch deutsche "Vereinsmeierei" (hier im positiven Sinne gemeint) tritt in den Hintergrund.
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