Strukturreform im WTTV

[Fastest115]

Zu Sa 1600 . Ja kann man machen. Solche Fälle hatten wir auch schon
16 Uhr jugendspiel (womöglich noch ws system) an einem Ende des Bezirks und 2 Leute davon sollten 18.30 am anderen Ende Herren spielen 120 km weg grossteils über Land. Das wird sportlich. Vom Stress, womöglich mehrere Autos nötig usw mal ganz abgesehen.
Oder der Trainer der die betreut hat musste anschließend wonanders spielen.
Wir haben damals so "getrickst" das die 1. Jugend die ich betreut hab immer auswärts gespielt hat wenn meine Herren zuhause waren und umgekehrt. Dann ging es so halbwegs aber wirklich entspannt kam ich dann nicht beim Herren Spiel an.

Das gleiche gilt natürlich wenn Jugend und Herren in der Woche spielen aber da ist die Wahrscheinlichkeit größer dass sich das entzerrt weil es ja dann an 5 Tagen möglich ist. Sprich da spielt einer Mo der andere di usw.

[Wir sind Lintorf!]

Zitat von Bernie Bär

4er- und 6er-Gruppen parallel anzubieten hat sich nicht bewährt.

Hallo Bernd,

im alten Kreis Düsseldorf hat Ludger Strahl das nach meiner Wahrnehmung über viele Jahre gut gemacht und es hat sich in dem Sinne "bewährt".

Verlauf war:

Zuerst nur in der 3. Kreisklasse 4er und 6er parallel angeboten.

Über die Jahre mehr Nachfrage aus höheren Klassen nach den 4er, so dass dann auch schrittweise in der 2. und 1. Kreisklasse beides parallel angeboten wurde.

Und über die Jahre nachlassende Nachfrage bei 6er, so dass zuerst die 3. Kreisklasse komplett auf 4er umgestellt wurde und dann auch die 2. Kreisklasse komplett auf 4er.

Letzte Saison vor der Bezirksreform hatten wir im Kreis noch 1 6er-Staffel und 2 4er-Staffeln in der 1. Kreisklasse. Alles darunter mit 4er.

Aus meiner Sicht war das ein gutes Modell für einen schrittweisen Übergang.

Im neuen Bezirk Rhein-Wupper haben wir jetzt wieder parallel 4er und 6er in 1. bis 3. Bezirksklasse, da der Kreis Bergisch Land dort mit 6er gespielt hat. Mehrheit der Staffeln ist bereits bei 4er, zB nur noch 1 Staffel in 3. Bezirksklasse.