Neuer Griff für Penholderspieler

[Schmidt]

@nevada

Nicht jeder hat das Recht eine x-beliebige Frage zu stellen - und darauf auch noch das Recht, diese beantwortet zu bekommen.

Meine Kernfrage wurde bis auf den heutigen Tag nicht beantwortet!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Diese Frage war simbel und einfach zu beantworten. Ich weiß auch, warum sie nicht beantwortet wurde.....

Ciao
Schmidt

[Schmidt]

Zitat von klugscheisser

Ich hatte Schmitti ja schon ganz am Anfang angeboten, seinen Schläger einem Expertenkreis in der Praxis vorzustellen, aber das wollte er nicht. Auch gut!

Der Expertenkreis besteht zu 99,9% aus SH-Spielern. Da ist es zwecklos, ein Praxis-Vergleich vorzunehmen. Ich sehe doch aus meiner TT-Gruppe, dass SH-Spieler nicht mal den Versuch unternehmen, PH zu spielen. Noch einer in der Gruppe spielt PH; auch seit über 50 Jahren. Meinen Griff will/brauch er auch nicht. Deswegen verliert er auch gegen mich.

Schöne Feiertag!

Ciao
Schmidt

[Schmidt]

@ arnoud

Du hast als letzter meinem Schläger ein "gut" erteilt. Ich danke und bitte in zwei, drei Worten um Deine Meinung. Das wäre dann Dein erster Beitrag im Forum.

Ciao
Schmidt

[nevada]

Zitat von Schmidt

@nevada

Nicht jeder hat das Recht eine x-beliebige Frage zu stellen - und darauf auch noch das Recht, diese beantwortet zu bekommen.

Und wer definiert den Kreis der Berechtigten?

Zitat von Schmidt

Meine Kernfrage wurde bis auf den heutigen Tag nicht beantwortet!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Diese Frage war simbel und einfach zu beantworten. Ich weiß auch, warum sie nicht beantwortet wurde.....

Ciao
Schmidt

Vielleicht weil nicht ganz klar ist, was unter den vielen Fragen die eigentliche Kernfrage ist.

Die Ursprungsfrage lautete: Ist der Schläger interessant?

Die Antwort lässt sich am Abstimmungsergebnis ablesen. Entschuldige, ich vergaß, dass zu viele Shakehand-Spieler abgestimmt haben.

Dann kam das:

Deshalb muß hier eine Theorie einsetzen, die sich fragt, wie wäre die beste Schlägerhaltung.

Daraufhin direkt eine meiner Meinung sehr sehr fundierte Antwort:

Zitat von Liquid Sky

Ich denke die Frage ist, zumindest theorethisch, recht einfach zu beantworten:

Im Tischtennis, wie in jeder anderen Sportart auch, ist das Ziel im Sinne einer optimalen Technik, jedes, an der Schlagbewegung beteiligte Gelenk optimal in seiner natürlichen Beweglichkeit zu nutzen.

Für mich wäre daher der optimale Schläger die Hand selbst. Da man die Beläge aber natürlich nicht direkt auf die Handfläche und den -rücken kleben kann, ist die optimale Schlägerhaltung die, die das Schlägerblatt an die natürliche Position der Handfläche bringt. Das ist weder bei der Shakehand noch bei der Penholder Griffhaltung der Fall. D.h. beide Griffhaltungen stellen einen Kompromiss mit Vor- und Nachteilen dar.

Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die Kernfrage nochmals rauszusuchen, für alle, die zu faul sind, zu wühlen:

Die Kernfrage in diesem Thread ist die: Welcher Griff für einen PH-Spieler ist der bessere/logischere Granate oder herkömmlich ?

Nach meinem Leseverstädnnis hast Du bereits mehr als genug Antworten mit substanziellem Inhalt bekommen, aber scheinbar willst Du sie nicht lesen oder ognorierst sie geflissentlich, da sie nicht Deiner Erwartungshaltung entsprechen.

Die Frage wurde bereits x-mal beantwortet, jedoch reitest Du ständig wieder darauf herum, dass Dir keiner (eine Dir genehme) Antwort gibt.

[Schmidt]

Danke für Deine mühevolle Suche. Du hast die Kernfrage exakt gefunden.

Auch ein SH-Spieler könnte die Frage neutral beantworten. Aber ich habe nie eine Antwort darauf erhalten - jedenfalls nach meinem Wissen.

Vielleicht lese einige die Kernfrage jetzt, und beantworten sie.

Nochmals bravo !

Ciao
Schmidt

[klugscheisser]

Nicht füttern, Frank

[Schmidt]

[QUOTE=nevada;2324560]Und wer definiert den Kreis der Berechtigten?


Einen Kreis der Berechtigten gibt es nicht. Es ist immer die Frage des Einzelnen. Und da bestimme ich natürlich, ob ich die Frage annehme.

Ciao
Schmidt

[klugscheisser]

Hinter "Schmidt" steckt ein Update von ELIZA, das 1966 als Beta-Version gestartet ist.

Es war immer sehr nett, sich mit ELIZA zu unterhalten, nur konkrete Ergebnisse gab es nie ...

Beispiel:
ELIZA arbeitet nach dem Prinzip, Aussagen des menschlichen Gesprächspartners in Fragen umzuformulieren und so eine Reaktion auf die Aussage zu simulieren.
Benutzer: „Ich habe ein Problem mit meinem Auto.“
ELIZA: „Warum, sagen Sie, haben Sie ein Problem mit Ihrem Auto?“


so ähnlich kommt mir das hier vor. Ist aber, in Maßen, amüsant.

[Schmidt]

Nun beantworte doch endlich mal meine Kernfrage!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und nicht immer um den heißen Brei reden.

Ciao
Schmidt

[nevada]

Zitat von klugscheisser

Nicht füttern, Frank

Doch, ich habe doch das Rezept von Revox.