Neuer Griff für Penholderspieler

[Schmidt]

Zitat von the_TOCO

Wenn ein Fachmann nichts erkennen kann, kann er sich damit auch nicht auseinandersetzen.

Ob man HRO als Hochburg des PH-Spiels bezeichnen kann, weiß ich nicht. Klar, es gibt ein paar PH-Spieler, aber ob das zur Hochburg reicht?

Zu Punkt 1: Ist OT

Zu Punkt 2: Allein wg. Lothar Rönsch ist Rostock Die Hochburg.

Ciao
Schmidt

[Schmidt]

Vielleicht verirrt sich hier auch mal ein PH-Spieler. Für ihn habe ich einen interessanten Artikel aus einer jap. Zeitschrift "The Table Tennis Report".
Von einem deutschen Trainer sinngemäß übersetzt.

https://www.google.com//search?q=%22...nnis+Report%22

Der 2.Artikel ist die PDF-Datei zum runterladen.

Ciao
Schmidt

[Armendariz]

Warum gibst du eine Quelle an, die deinen eigenen Standpunkt untergräbt?

[the_TOCO]

Er hat nur den Begriff "Penholder" irgendwo gelesen, ansonsten mal wieder nix kapiert und zack...da steht ein neuer hochintellektueller Beitrag von unserem Möchtegern Naturgesetz-Revolutionär.

[Schmidt]

Zitat von Armendariz

Warum gibst du eine Quelle an, die deinen eigenen Standpunkt untergräbt?

Ich bin ein fairer Spieler.

Mein Griff eliminiert die Nachteile des herkömmlichen Griffs für PH-Spieler. Der herkömmliche Griff ergibt nur einen unveränderlichen Winkel Hand - Schlägerblatt. Mein Griff ändert diesen Winkel je nach nach Körpergröße. Damit entfallen die Nachteile auf der RH-Seite. Ich unterschneide zu 90% auf der RH-Seite die Bälle.

Es ist schon erstaunlich, dass ein Griff für 3 verschiedene Spieltypen richtig/gut sein soll...? Hinzu kommt noch der Wechselgriff beim Aufschlag...!
Es ist als Konstrukteur kaum auszuhalten. Es tut richtig weh.....

Ciao
Schmidt

[Armendariz]

Ich bin ein fairer Spieler.

Ach so, deshalb gehst du auch über die meinsten Argumente einfach so hinweg... Jetzt verstehe ich so einiges

Mein Griff eliminiert die Nachteile des herkömmlichen Griffs für PH-Spieler.

Sechs, setzen! Die Problematik des Wechselpunktes ist verschwunden, mindestens 5 andere Nachteile sind dafür hinzugekommen.

Der herkömmliche Griff ergibt nur einen unveränderlichen Winkel Hand - Schlägerblatt.

Wieder völlig falsch. Sagt dir der Vorhand-/Rückhandgriff etwas? Im Penholder kann man übrigens noch weniger variieren, was die Block-Problematik auf der Rückhand entstehen lässt. Der Schläger lässt sich für ungeübte Spieler zumindest nur bis zu einem bestimmten Grad zumachen. Das ist der Grund, warum Xu Xin so oft vom Tisch gedrängt wird: Ab einer bestimmten Menge Oberschnitt kann er den Ball nicht flach halten, da der Schlägerwinkel nicht noch mehr verändert werden kann. Aber dazu beherrscht er ja seine ausgezeichnete Ballonabwehr und das Spiel aus der Halbdistanz (in Verbindung mit einer tollen Beinarbeit).

Mein Griff ändert diesen Winkel je nach nach Körpergröße.

Was? Kann es sein, dass du gerade in der völlig falschen Ebene bist? Dazu müsstest du den Griff um seine eigene Achse drehen, du hingegen hast ihn lediglich etwas versetzt am Schlägerblatt befestigt!

Ich unterschneide zu 90% auf der RH-Seite die Bälle.

Gegen Topspins ist das sicher nicht das einfachste, obwohl...

Aber der hält seinen Schläger schön weit vorne, mit Kontakt zum Schlägerblatt, und hat daher viel mehr Gefühl. Außerdem gab es damals noch keine schnittige Topspins.
Auf jeden Fall noch verkrümmter als eine gepflegte "reverse penhold backhand" von Ma Lin.

Bitte unbedingt ein Video reinstellen, langsam werden deine Thesen nicht mehr haltbar (wenn sich deine Kumpane schämen, mach halt nur eine Einstellung von deiner Seite des Tisches, wenn du dich schämst, hör sofort auf, diesen unterhaltsamen Thread mit Weltherrschaftsgelaber und Wunderwaffen vollzuspamen.
Wer bist du überhaupt, such dir gefälligst deinen eigenen Thread

Es ist schon erstaunlich, dass ein Griff für 3 verschiedene Spieltypen richtig/gut sein soll...? Hinzu kommt noch der Wechselgriff beim Aufschlag...!
Es ist als Konstrukteur kaum auszuhalten. Es tut richtig weh.....

Meinst du jetzt die Griffhaltung oder den Schlägergriff?
Und warum für 3 Spielertypen? Bisher hattest du doch noch gemeint, DEIN Schläger wäre das non plus ultra, für praktisch jeden Angriffsspieler (und das sogar, obwohl man damit auf der Rückhand zur Passivität verdammt ist, wenn man nicht eine Beinarbeit à la Ryu Seung Min oder auch Xu Xin hat).

[Schmidt]

Diesen Thread habe ich bekanntlich eröffnet.

Vieles hast Du in Deiner Antwort in falsche Zusammenhänge dargestellt.

Schämen tut sich niemand. Ein Video würde Euch nichts bringen.

Ciao
Schmidt

[Kyuss]

Zitat von Schmidt

Schämen tut sich niemand. Ein Video würde Euch nichts bringen.

Ciao
Schmidt

Doch, viele schöne Lacher !

[Armendariz]

Zitat von Schmidt

Vieles hast Du in Deiner Antwort in falsche Zusammenhänge dargestellt.

Dann geh doch mal einzeln drauf ein...

[Schmidt]

Ich fange von hinten an:

1. Ich meine die Griffhaltung. Warum greifen nicht alle Spieler mit dem gleichen Griff...? Weil sie meinen, "mit dem anderen Griff" nicht so gut zu sein.

2. Zum Video habe ich bereits alles gesagt. Nur wenn man mit meinem Griff spielen würde, kann man eine eigene Aussage machen. Nur vom sehen ist dies nicht möglich.

3. Zur falschen Ebene:
Du siehst wohl ein, dass es ein Unterschied ist, wie groß ein Spieler ist. Es geht nicht um drehen des Schlägers. Mein Griff bekommt "andere Maße"!

4. Winkel Hand - Schläger.
Vorhand-/Rückhandgriff gibt es nur bei SH. "Öffnen" und "Schliessen" gibt es bei PH nicht. Die Drehachse bei PH ist vertikal.

5. Wechselzone. Hört bitte endlich auf, von Wechselpunkt zu sprechen. Ein Punkt hat bekanntlich keine Dimmension.
Du nennst mindestens 5 Nachteile. Ich sehe nicht einen einzigen Nachteil.

6. Fairer Spieler:
Als ich anfing TT zu spielen, waren die Aufschläge fair zu spielen. Heute ist es fast zum wichtigsten Punkt geworden, möchlichst verrückte Bälle - den Ball am Südpol möglichst irre zu schneiden - aufzuschlagen. Meine Aufschläge sind auch heute noch fair.

Auch jetzt wirdst Du mit meiner Antwort nicht zufrieden sein. Ich kann`s nicht ändern.
Ciao
Schmidt