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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw. |
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Themen-Optionen |
#1351
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
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Siehe deine Darstellung mit dem Einzel nach dem Doppel Das erste Einzel nach den Doppeln ist nun mal Brett 1 der Heimmannschaft (Detmold) gegen das Brett 2 der Gastmannschaft(Walstedde). Das Brett 2 der Gastmannschaft hat aber nun mal nicht gegen das Brett 1 der Heimmannschaft bereits im Doppel davor gespielt Dir wurde aber laut dem was du hier schreibst folgendes Berichtet: Zitat:
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Glaubst du ernsthaft, ich stehe auf dem Standpunkt, dass Schiedsrichter unfehlbar sind Sorry, aber ich weiß wirklich nicht, was daran tragisch ist, dass ein OSR einen Schläger vor einem Einzel überprüft. Das der Spieler vorher schon Doppel gespielt hat ist natürlich völlig unrelevant. Natürlich auch ob es (angeblich) der gleiche Schläger war. Was daran sollte einer Verleumdung gleichkommen Mit dem Austeilen haste ja kein Problem, aber wenn dich jemand sachlich darauf hinweist, dass das was du da behauptest zumindest sehr fragwürdig ist, reagierst du ganz schön dünnhäutig und nennst es einfach kurzer Hand Mist Wer deinen Darstellungen Glauben schenkt, muss natürlich ein "Guter" sein Was mich mal interessieren würde, ist, welches Interesse du daran hast den WTTV und seine Schiedsrichter in ein schlechtes Licht zu stellen? Ich glaube ( )ja nicht, dass du dich so echauffieren würdest, wenn nicht ein persönliches Interesse dahinter stecken würde |
#1352
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
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#1353
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
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Aber was soll daran einer Unterstellung/Verleumdung gleichkommen, wenn ein OSR vor einem Spiel den Schläger überprüft Ob es der selbe Schläger ist, der zuvor im Doppel genutzt wurde, ist doch völlig egal. Warum sollte ein Schiedsrichter einen Schläger nicht zulassen nur weil es sich nicht um den Selben handelt, wie im Spiel zuvor Ob ein Gegner oder auch jemand aus der gegnerischen Mannschaft bestätigt, dass es sich um den selben Schläger handelt, der zuvor im Doppel benutzt wurde, ist ebenso unerheblich. Relevant ist doch nur, ob der Schläger bei einer Überprüfung durch den OSR als regelgerecht beurteilt wird. |
#1354
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
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Eine neue Kontrolle ist zwar relativ überflüssig in meinen Augen, aber korrekt. Gabs letztes Spiel bei uns in der OL auch, da war ein Belag eines Spielers zu dick (wobei das schon strange war, der Typ spielt nur noch Punktspiele und würde nie was an seinem Schläger frickeln, aber nun gut). Vor seinem zweiten Einzel sagte der Schiri zu ihm, dass er den Verdacht habe, dass es der gleiche Schläger sei. Halt nochmal angesehen und gut war. Das Problem ist doch folgendes: Spieler x Schläger a wird verboten. Daraufhin spielt Spieler x mit Schläger b, der erlaubt ist. Dann meint der SR, dass Schläger b nicht Schläger b wäre, sondern Schläger a. Wenn er dabei bleibt, ist nicht 1 Schläger verboten, sondern 2. Ganz davon abgesehen, dass der SR Spieler x der Lüge bezichtigt in diesem Fall. |
#1355
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
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Da du ja nicht mal selbst dabei gewesen bist, hättest du sicher einen schweren Stand. Frag mal besser den Anwalt in deinem Verein, ob das was du hier so treibst der Weisheit letzter Schluss ist |
#1356
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
Das ist doch einfach nur das Prinzip des "Tatsachenentscheids":
- Wenn der OSR den Schläger im Doppel zulässt, dann ist er zugelassen. - Wenn der OSR den selben Schläger im Einzel nicht mehr zulässt, dann ist er nicht zugelassen. Tatsache! Sofern der OSR nicht so dämlich und die Unterstellung "xy hat mit einem anderen Schläger gespielt" oder "xy hat seinen Schläger zwischen Doppel und Einzel manipuliert" als Begründung in den Spielbericht einzutragen, kann er machen was er will - da hat Brett 13 nun mal Recht. Und das tut er ja denn auch... so zumindest laut der Zeugenaussagen, von denen Noppenzar hier berichtet. Das einzige, was an der Diskussion neu ist, ist wohl, dass über die Landesgrenzen hinaus bis ins finstere Bayern die Leute mitkriegen, was hier im WTTV abgeht. Wenn ein OSR zu dem Ergebnis kommt, dass 10 Schläger uneben sind, dann sind sie uneben. Es ist völlig irrelevant, was die anwesenden Spieler in der Halle dazu sagen. Und das wird solange der Fall sein, bis diese Rechtsbeugung des "Tatsachenentscheids" als unzulässig erklärt wird! Gruß, Gabi
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Mein Schläger stinkt wenigstens nur von einer Seite! |
#1357
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
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Und? Ein Spieler kann mir viel erzählen. Wenn ich als SR den Schläger nicht permanent im Blick hatte, kann er jederzeit ausgetauscht worden sein, egal wer mir was erzählt. Deshalb mein o.a. Vorschlag der Schlägerverwahrung. Damit gibt es solche Diskussionen nicht mehr. |
#1358
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
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#1359
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
Gegen tatsachenentscheidungen ist auch nix zu sagen, solange die sr nach den regeln kontrollieren.
Bsp der "ahnungslosigkeit: -xiom Vega pro -reibetest bei Neubauer antis -netzlehre auf die Schrift gelegt usw... Dass gegen die "Tatsache" einer spiegelglatten noppe nix zu sagen ist, da sind wir und ja alle einig, egal ob der "Test" nun regelkonform ist oder nicht. Schläger einsammeln? Schon ein paar mal erlebt. Was mich aber einfach stört, ist, dass die Klausel "sr entscheidet-fertig aus-tatsachenentscheidung" jede geltende Regel außer kraft setzt. Zumindest in der Definition einiger! Das kann und darf einfach nicht sein. Und ich meine jetzt nicht ob jemand mal ne gelbe Karte kriegt oder nen Aufschlag abgezählt oder ob der Ball an der Kante war. DAS sind für mich sinnvolle tatsachenentscheidungen, aber nicht, ob je nach wohl und wehe Spieler überhaupt mitmachen dürfen! Das ist für mich keine "situationstatsache", hier muss eine nachträgliche Überprüfung durch die sportjudikative möglich sein. Es steht in der RL/OL: "wird ein Schläger nicht zugelassen, kann der Spieler Protest einlegen und, sofern der Spieler mit diesem Schläger trotzdem spielt, müssen alle Spiele ausgetragen werden Bus der 9. Punkt einer mannschaft erreicht wird OHNE diese Spiele.,..., bis über den Protest entschieden ist (was ja dauern kann)." Antragsteller war der wttv. Gilt seit diesem jahr... |
#1360
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
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Mir fällt es einfach schwer zu glauben, dass ein OSR überhaupt auf die Idee kommen könnte, einen Schläger ohne ihn nochmals zu überprüfen mit der blossen Behauptung verbieten würde, dass es sich um den zuvor schon mal überprüften Schläger, der nicht zugelassen wurde gehandelt hatte. Ganz besonders dann, wenn ich nicht selbst dabei war. Selbst wenn man persönlich in der Halle ist, kriegt man nicht jedes Wort was zwischen den Spielern und den Schiedsrichtern gesprochen wird mit. Das ein erregter Spieler schon mal lauter wird, ist sicher möglich. Das ein OSR auch mal zurückbrüllt, sicher auch, auch wenn das eigentlich nicht sein sollte. Sind halt alles nur Menschen Zitat:
Würdest du auf Grund von Hörensagen hier so ein Fass aufmachen und einem OSR derartige Dinge unterstellen Mal etwas die Kirche im Dorf lassen und nicht in jedem Wort, was eine beteiligte Person auch nur falsch aufgefasst haben könnte, eine Verleumdung zu vermuten, kann sicher nicht schaden. Sorry, aber ich empfinde das, was Noppenzar hier treibt als Hexenjagd. Er war selbst nicht dabei, aber weiß natürlich ganz genau Bescheid. Weder einer der zwölf beteiligten Spieler, noch der beschuldigte OSR haben sich zu den Vorkommnissen bei dem Spiel hier geäußert. Bitte sehe es mir schon aus dem Grund nach, dass ich nicht dazu bereit bin Noppenzars Darstellungen als umumstößliche Fakten anzuerkennen. Das es für keinen wirklich schön ist, das Schläger in Bezug auf Dinge wie zu glatt, zu verfärbt, zu reflektierend etc nur mittels Einschätzung mit einfachen Hilfsmitteln überprüft werden können, wird nach meiner Auffassung auch kein Schiedsrichter bestreiten. Die sind aber nun mal dafür zuständig Schläger auf Zulässigkeit auch was diese Punkte betrifft zu überprüfen und darauf hin eine Entscheidung über die Zulässigkeit zu treffen. Nach meinen Beobachtungen gehen Schiedsrichter mit dieser Verantwortung sehr sorgsam um und agieren eben nicht wie die Axt im Walde. Wenn jetzt hier so getan wird, das WTTV-Schiedsrichter die einzigen auf der Welt bzw Deutschland sind, die Schläger auch auf Dinge überprüfen, die nicht mit einem Messgerät überprüft werden können, entspricht das sicher nicht den Tatsachen. Wenn ich das was u.a. Noppenzar hier so schreibt überdenke, könnte ich glatt auf die Idee kommen, dass es ihnen nur darum geht, endlich einen genauen Wert für die Glattheit als zulässiges Maß genannt zu bekommen, damit man sich bei vorgenommenen Manipulationen sicher sein kann, dass man ihn nicht überschritten hat. Ähnlich wie beim ppm-Grenzwert für NI-Beläge halt, an den ja laut Noppenzar mit diversen Mittelchen von sehr vielen Spielern herangetuned wird. Wenn dass der eigentliche Beweggrund sein sollte, so muss ich ihm und jedem anderen der da evtl. drauf abzielt, natürlich uneingeschränkt recht geben. Leute, die ihre NI-Beläge manipulieren haben gegenüber den sogenannten Materialspielern einen wesenlichen Vorteil. Wer Zugang zu entsprechenden Meßgeräten hat, kann seine NI-Beläge sozusagen auf den Punkt genau manipulieren. Materialspieler können sich hingegen nie sicher sein, ob sie nicht doch mal auf einen OSR treffen, der nach bestem Wissen und Gewissen eine Entscheidung ohne entsprechenden Grenzwert zu ihren Ungunsten trifft. Das ist natürlich echt blöd für die Materialspieler, die - ganz sicher nur aus Gründen der Wettbewerbsgleichheit mit den eh allle manipulierenden NI-Belagsspielern - endlich auch mal auf den Punkt genau manipulieren können wollen |
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