Olympia-Boykott in der Folge von Menschenrechtsverletzungen in Tibet - Seite 15 - TT-NEWS Tischtennis Forum

cloud 9 · #**141** 11.04.2008, 12:32

Zitat:

Zitat von powerpaul

Genau darauf spielte meine "kleine Provokation" an.
Warum du daran Anstoß nimmst, erschließt sich mir jedoch nicht....

Sorry, aber auch beim nochmaligen Lesen interpretiere ich den "Tenor" dieses Beitrags immer noch etwas anders.
Aber vielleicht kann Stefan.s nochmal genauer analysieren, was da wirklich geschrieben steht und wie es dann in der Tat korrekterweise verstanden werden sollte (bzw. müsste)...?

powerpaul · #**142** 11.04.2008, 12:42

Zitat:

Zitat von cloud 9

Sorry, aber auch beim nochmaligen Lesen interpretiere ich den "Tenor" dieses Beitrags immer noch etwas anders.

Das ist dein Problem

stefan.s · #**143** 11.04.2008, 13:30

Zitat:

Zitat von cloud 9

Sorry, aber auch beim nochmaligen Lesen interpretiere ich den "Tenor" dieses Beitrags immer noch etwas anders.
Aber vielleicht kann Stefan.s nochmal genauer analysieren, was da wirklich geschrieben steht und wie es dann in der Tat korrekterweise verstanden werden sollte (bzw. müsste)...?

Auch wenn ich in deinem Beitrag einen leicht ironischen Unterton zu erkennen glaube

:

Des Pauls Beitrag erschloss sich mir auch nicht, ganz und gar nicht...

Edit: vielleicht doch, ich habe eine Befürchtung. Aber darauf gehe ich nun wirklich nicht näher ein...

Haudruff · #**144** 11.04.2008, 13:42

Zitat:

Zitat von Qobble

es ist doch egal ob man die olympiade boykottiert. was kümmerts denn die chinesen

Stimmt!

Aber die Olympischen Spiele könnte man boykottieren

powerpaul · #**145** 11.04.2008, 16:28

Zitat:

Zitat von stefan.s

Edit: vielleicht doch, ich habe eine Befürchtung...

"Und ob ich doch wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück"

(Psalm 23, frei zitiert)

cloud 9 · #**146** 11.04.2008, 18:13

Meldung heute in SpOn:

"Aus Protest gegen chinesische Menschenrechtsverletzungen sagte auch die kenianische Friedensnobelpreisträgerin Wangari Maathai ihre Teilnahme am olympischen Fackellauf am Wochenende in Tansania ab. Diese Olympischen Spiele hätten keinen verbindenden Charakter mehr, sie entzweiten die Menschen, erklärte Maathai. Die Umweltaktivistin hatte 2004 den Friedensnobelpreis erhalten.

Maathai kritisierte das Vorgehen Chinas in Tibet und die Haltung der Regierung in Peking zu den Konflikten im Sudan und in Burma. In all diesen Konflikten könne China eine wichtige Rolle spielen und genau dies fordere die Welt, sagte sie."

Die unheilvolle Rolle Chinas im Sudan (auch heute morgen im ARD-Morgenmagazin kam etwas darüber) ist neu für mich, bis jetzt wusste ich nur von hunderttausenden Toten im dortigen Bürgerkrieg!