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Themen-Optionen |
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#141
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AW: Latexkleber?!
Zitat:
Nachdem mir der Revolution in der Flasche klumpig wurde (kein halbes Jahr alt) bin ich wieder auf VOC umgestiegen. Bisher bestens... |
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#142
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AW: Latexkleber?!
Mit nem Schwamm. Geht mit Copydex genauso wie mit FineZip oder mit dünnflüssigem Joola Lex.
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#143
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AW: Latexkleber?!
Meine Frage war eigentlich an schnittfix gerichtet, manchmal sind es ja einfache Tricks oder Kniffe, die Einzelne auf Lager haben. Und manchmal gibt es auch einfach Missverständnisse, wenn z.B. über "hauchdünn" unterschiedliche Vorstellungen bestehen. Wortwörtlich der Hauch, wie auf einer kalten Glasscheibe, wird wohl nicht gemeint sein ...
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#144
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AW: Latexkleber?!
Zitat:
Ich weiß doch, dass wir Freunde im Geiste sind ![]() Zitat:
Anderen Kleber kann man nicht hauchdünn auftragen weil er dann meist schon beim Verteilen antrocknet und sofort Latexkügelchen produziert. Wenn man Copydex dünn aufträgt könnte man meinen, dass die Menge nicht für den kompletten Belag ausreicht, und grade dann kann man mit dem Schwamm mit festem Druck einen dünnen Film auf den Schwamm aufbringen. Eine Fotoreihe werde ich machen können, ein Video leider nicht. Zitat:
Mit Copydex geht bei dem 1x dünn. |
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#145
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AW: Latexkleber?!
Der Vega Pro ist grob, aber nicht wirklich offenporig.
Copydex ist auch nicht wirklich dünnflüssig, da reicht wahrscheinlich wirklich eine Schicht. Ich brauche auch 2 bei offenporigen Schwämmen, ich arbeite aber auch lieber mit dünnen Klebern als mit dickeren, das macht jeder so, wie er es möchte. Beides führt zum Ziel, du brauchst eine durchgängige, gleichmässge und glasige Klebeschicht, umso dünner, umso besser. |
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#146
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AW: Latexkleber?!
Was wäre denn mal ein richtig offener Schwamm?
Eventuell habe ich ja was hier herumliegen und würde das dann mit Copydex testen. |
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#147
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AW: Latexkleber?!
Zitat:
In der Folge war ich z.B. deshalb immer sehr vorsichtig und gefühlvoll beim Auftragen. Zügig, aber kaum mit Druck und Reibung. Dadurch wird die Schicht naturgemäß ein wenig dicker, was dann wiederum Riefen und leicht matte Stellen begünstigt. Bei dünnflüssigem Latex eben weniger. Ein zweiter Auftrag beseitigt die dann in der Regel. Wenn es einmal klappt ändert man ja auch ungern etwas, denn Hölzer und Beläge sind wahrlich teuer genug, um sie leichtfertig zu verhunzen. Ich werde das "harte Verreiben" jetzt aber vielleicht auch mal mit Joola Lex riskieren, danke für deine Erläuterungen! Was die Frage zu "offenen Schwämmen" angeht, sind Antworten vielleicht auch nicht so ganz eindeutig. Mir scheint, daß Schnittkanten am Belag eine andere Oberflächenstruktur haben, als die quadratische Belagsoberfläche. Ich weiß nicht genau, wie die Schwämme gefertigt werden, aber ich stelle mir vor, daß sie eventuell flach irgendwo aufliegen und dann aufschäumen. Vielleicht wird unter der Schwerkraft die Auflagefläche etwas verdichtet und die Porigkeit feiner. Wieviel Latex dann in angeschnittene oder verengte Poren einsinkt, spürt man dann eher indirekt am Verbrauch. Eine Frage, die sich daraus ergibt: Muß Latexkleber eigentlich unbedingt in offene Poren gelangen oder reicht für einen sicheren Halt vielleicht schon, wenn nur das Gummi um die Poren herum vollständig benetzt ist. Zugegeben, ist jetzt schon sehr weit hergeholt, aber in einem Fachforum darf man sich hoffentlich auch einmal etwas in Details verlieren ... Geändert von Haureinis Tango (06.11.2017 um 20:10 Uhr) |
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#148
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AW: Latexkleber?!
Man kann auf verschiedenen Videos ganz gut sehen, dass die einzelnen Quadrate aus größeren Lappen geschnitten/gestanzt werden. Da sollten die Schnittkanten jetzt nicht anders sein als der Rest.
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#149
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AW: Latexkleber?!
Zitat:
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#150
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AW: Latexkleber?!
@schnittfix
Du sorry, war nach der Nachtschicht und ich habe den smiley echt übersehen 😅 Dickes sorry, doch wir verstehen uns schon 👌🏻 Habe gestern einen Vega Japan mit nur je einer Schicht auf ein Xiom Hayabusa Zxi geklebt, der hält Bombe, ist zwar großporig aber nicht offen. Mein letzter Kleber Fresser war ein Bluefire JP02
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