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  #141  
Alt 06.11.2017, 10:48
es.ef es.ef ist offline
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AW: Latexkleber?!

Zitat:
Zitat von schnittfix Beitrag anzeigen
Das mit den zwei Schichten auf dem Belag finde ich unnötig und Belagpresse/schwere Bücher auch.

Eine hauchdünne Schicht auf den Belag und eine hauchdünne Schicht auf das Holz, beides antrocknen lassen und mit einem Nudelholz kurz ohne Druck ausrollen, fertig.

Ich will ja Material spielen, nicht Kleber.
Ich denke, es kommt auf den Schwamm an. Je offenporiger er ist umso mehr Kleber zieht weg. Hatte auch schon das Problem, dass ich an den Kanten nachkleben musste. Zweimal Kleber auf Belag ist schon eine gute Orientierung.
Nachdem mir der Revolution in der Flasche klumpig wurde (kein halbes Jahr alt) bin ich wieder auf VOC umgestiegen. Bisher bestens...
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  #142  
Alt 06.11.2017, 11:10
ScYcS ScYcS ist offline
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AW: Latexkleber?!

Zitat:
Zitat von Haureinis Tango Beitrag anzeigen
Kannst du bitte kurz beschreiben, wie du dickflüssiges Copydex hauchdünn auf Holz und Belag aufträgst?
Mit nem Schwamm. Geht mit Copydex genauso wie mit FineZip oder mit dünnflüssigem Joola Lex.
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  #143  
Alt 06.11.2017, 14:18
Haureinis Tango Haureinis Tango ist offline
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AW: Latexkleber?!

Zitat:
Zitat von ScYcS Beitrag anzeigen
Mit nem Schwamm. Geht mit Copydex genauso wie mit FineZip oder mit dünnflüssigem Joola Lex.
Meine Frage war eigentlich an schnittfix gerichtet, manchmal sind es ja einfache Tricks oder Kniffe, die Einzelne auf Lager haben. Und manchmal gibt es auch einfach Missverständnisse, wenn z.B. über "hauchdünn" unterschiedliche Vorstellungen bestehen. Wortwörtlich der Hauch, wie auf einer kalten Glasscheibe, wird wohl nicht gemeint sein ...
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  #144  
Alt 06.11.2017, 17:49
schnittfix schnittfix ist offline
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schnittfix ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Latexkleber?!

Zitat:
Zitat von Svennie Beitrag anzeigen
Also einen Vorwurf erkenne ich hier wirklich nicht
Schade das du es so siehst
Svennie! Hast du meinen Smiley nicht gesehen?
Ich weiß doch, dass wir Freunde im Geiste sind

Zitat:
Zitat von Haureinis Tango Beitrag anzeigen
Kannst du bitte kurz beschreiben, wie du dickflüssiges Copydex hauchdünn auf Holz und Belag aufträgst?
Copydex lässt mich mega gut verarbeiten, es trocknet nicht zu schnell an wie manch anderer Kleber.
Anderen Kleber kann man nicht hauchdünn auftragen weil er dann meist schon beim Verteilen antrocknet und sofort Latexkügelchen produziert.
Wenn man Copydex dünn aufträgt könnte man meinen, dass die Menge nicht für den kompletten Belag ausreicht, und grade dann kann man mit dem Schwamm mit festem Druck einen dünnen Film auf den Schwamm aufbringen.
Eine Fotoreihe werde ich machen können, ein Video leider nicht.

Zitat:
Zitat von es.ef Beitrag anzeigen
Ich denke, es kommt auf den Schwamm an. Je offenporiger er ist umso mehr Kleber zieht weg. Hatte auch schon das Problem, dass ich an den Kanten nachkleben musste. Zweimal Kleber auf Belag ist schon eine gute Orientierung.
Nachdem mir der Revolution in der Flasche klumpig wurde (kein halbes Jahr alt) bin ich wieder auf VOC umgestiegen. Bisher bestens...
Ein Vega Pro ist doch eher grob, richtig?
Mit Copydex geht bei dem 1x dünn.
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  #145  
Alt 06.11.2017, 18:24
Benutzerbild von masl83
masl83 masl83 ist offline
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AW: Latexkleber?!

Der Vega Pro ist grob, aber nicht wirklich offenporig.
Copydex ist auch nicht wirklich dünnflüssig, da reicht wahrscheinlich wirklich eine Schicht.

Ich brauche auch 2 bei offenporigen Schwämmen, ich arbeite aber auch lieber mit dünnen Klebern als mit dickeren, das macht jeder so, wie er es möchte. Beides führt zum Ziel, du brauchst eine durchgängige, gleichmässge und glasige Klebeschicht, umso dünner, umso besser.
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  #146  
Alt 06.11.2017, 18:43
schnittfix schnittfix ist offline
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AW: Latexkleber?!

Was wäre denn mal ein richtig offener Schwamm?
Eventuell habe ich ja was hier herumliegen und würde das dann mit Copydex testen.
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  #147  
Alt 06.11.2017, 19:51
Haureinis Tango Haureinis Tango ist offline
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AW: Latexkleber?!

Zitat:
Zitat von schnittfix
mit dem Schwamm mit festem Druck einen dünnen Film
... das scheint mir dann der entscheidende Punkt zu sein. Andere dickflüssige Latexkleber neigten bei Druck mit dem Schwamm zum sofortigen Klumpen. Einerseits verständlich, weil die sehr dünne Schicht dabei schneller trocknet, aber wohl auch, weil die mechanische Reibung dabei die Klümpchenbildung fördert. Ganz entfernt zu vergleichen mit Kristallisationskeimen, wenn ein Glasstab unterkühltes Wasser an einer Gefäßwand streift. Oder einfach, weil der rauhe Schwamm bei viel Reibung etwas wie ein Spachtel wirkt.

In der Folge war ich z.B. deshalb immer sehr vorsichtig und gefühlvoll beim Auftragen. Zügig, aber kaum mit Druck und Reibung. Dadurch wird die Schicht naturgemäß ein wenig dicker, was dann wiederum Riefen und leicht matte Stellen begünstigt. Bei dünnflüssigem Latex eben weniger. Ein zweiter Auftrag beseitigt die dann in der Regel.

Wenn es einmal klappt ändert man ja auch ungern etwas, denn Hölzer und Beläge sind wahrlich teuer genug, um sie leichtfertig zu verhunzen. Ich werde das "harte Verreiben" jetzt aber vielleicht auch mal mit Joola Lex riskieren, danke für deine Erläuterungen!

Was die Frage zu "offenen Schwämmen" angeht, sind Antworten vielleicht auch nicht so ganz eindeutig. Mir scheint, daß Schnittkanten am Belag eine andere Oberflächenstruktur haben, als die quadratische Belagsoberfläche. Ich weiß nicht genau, wie die Schwämme gefertigt werden, aber ich stelle mir vor, daß sie eventuell flach irgendwo aufliegen und dann aufschäumen. Vielleicht wird unter der Schwerkraft die Auflagefläche etwas verdichtet und die Porigkeit feiner.

Wieviel Latex dann in angeschnittene oder verengte Poren einsinkt, spürt man dann eher indirekt am Verbrauch. Eine Frage, die sich daraus ergibt: Muß Latexkleber eigentlich unbedingt in offene Poren gelangen oder reicht für einen sicheren Halt vielleicht schon, wenn nur das Gummi um die Poren herum vollständig benetzt ist. Zugegeben, ist jetzt schon sehr weit hergeholt, aber in einem Fachforum darf man sich hoffentlich auch einmal etwas in Details verlieren ...

Geändert von Haureinis Tango (06.11.2017 um 20:10 Uhr)
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  #148  
Alt 06.11.2017, 20:09
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AW: Latexkleber?!

Zitat:
Zitat von Haureinis Tango Beitrag anzeigen
Mir scheint, daß Schnittkanten am Belag eine andere Oberflächenstruktur haben, als die quadratische Belagsoberfläche. Ich weiß nicht genau, wie die Schwämme gefertigt werden, aber ich stelle mir vor, daß sie eventuell flach irgendwo aufliegen und dann aufschäumen.
Man kann auf verschiedenen Videos ganz gut sehen, dass die einzelnen Quadrate aus größeren Lappen geschnitten/gestanzt werden. Da sollten die Schnittkanten jetzt nicht anders sein als der Rest.
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  #149  
Alt 06.11.2017, 20:20
Haureinis Tango Haureinis Tango ist offline
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AW: Latexkleber?!

Zitat:
Zitat von Power-Seven Beitrag anzeigen
Man kann auf verschiedenen Videos ganz gut sehen, dass die einzelnen Quadrate aus größeren Lappen geschnitten/gestanzt werden. Da sollten die Schnittkanten jetzt nicht anders sein als der Rest.
Die quadratische Schwammfläche soll auch eine Schnittkante sein?
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  #150  
Alt 06.11.2017, 21:53
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Svennie Svennie ist offline
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AW: Latexkleber?!

@schnittfix
Du sorry, war nach der Nachtschicht und ich habe den smiley echt übersehen 😅
Dickes sorry, doch wir verstehen uns schon 👌🏻
Habe gestern einen Vega Japan mit nur je einer Schicht auf ein Xiom Hayabusa Zxi geklebt, der hält Bombe, ist zwar großporig aber nicht offen.

Mein letzter Kleber Fresser war ein Bluefire JP02
__________________
Evolution EL-P - Butterfly Primorac Carbon - Evolution FX-S
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