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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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AW: Joe Biden neuer Präsident der USA
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AW: Joe Biden neuer Präsident der USA
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AW: Joe Biden neuer Präsident der USA
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AW: Joe Biden neuer Präsident der USA
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Ej im-ta fey de-ja ee |
#155
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AW: Joe Biden neuer Präsident der USA
"Heute markieren wir einen wirklich düsteren, erschütternden Meilenstein * 500.071 Tote. Das sind mehr Amerikaner, die in einem Jahr an dieser Pandemie gestorben sind, als im Ersten Weltkrieg, im Zweiten Weltkrieg und im Vietnamkrieg zusammen", erklärte er. (Joe Biden)
Das hört sich echt schlimm an. Das sind fast so viele Tote wie im Irakkrieg (2003) als die Amerikaner und Engländer mit "allen notwendigen Mittel" versucht haben die Welt vor Saddams "Massenvernichtungswaffen" zu retten. |
#156
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AW: Joe Biden neuer Präsident der USA
Das ist auch schlimm. Mehr als ein Promille der Bevölkerung.
Zitat:
Sicher kann man über die amerikanischen Interventionen streiten und über die erlogene Begründung für die Invasion im Irak sowieso. Das macht aber die halbe Million amerikanischer Tote durch die Pandemie nicht besser.
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Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich! |
#157
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AW: Joe Biden neuer Präsident der USA
Zitat:
Wenn es um Coronatote in den USA geht, dann wird das mit Zahlen verglichen, die Amerikanern auch was sagen ! Genauso gut hätte man sie mit den Holocuastopfern, den Pesttoten usw. vergleichen können, macht die Sache auch nicht weniger tragisch, oder ?
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Ej im-ta fey de-ja ee |
#158
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AW: Joe Biden neuer Präsident der USA
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#159
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AW: Joe Biden neuer Präsident der USA
Zitat:
Für mich dagegen ist ein Mensch in Kabul, Teheran oder Bagdad genauso wichtig, wie einer aus Berlin, Washington oder Paris. Der einzige Unterschied hier ist, dass bei einer Gruppe es die Natur in die Hände genommen hat, bei anderer Gruppe sind viele gesunde junge Menschen durch eine Lüge und aus den politischen Interessen umgebracht worden. Der Tot an sich ist etwas, was auf uns alle wartet. Man kann es aber als schlimm empfinden, man darf davor auch Angst haben, denn es ist menschlich. Und trotzdem kann man nicht davon für immer weglaufen. Über den Zahlen von Corona-Tote kann man schlecht etwas treffendes sagen, weil man es einfach nicht objektiv einschätzen kann. Was wäre die Zahl, die man in Amerika akzeptieren würde und wo man sagen könnte - ja, wir sind gut durch die Pandemie gekommen? Wieviele dürften hier bei uns sein, so dass man am Ende nicht das Gefühl hat - es hätte man viele davon retten können? Um es besser zu verstehen, stelle ich mal eine simple Frage - was ist schlimmer: 1) der Tot eines 93-jährigen durch Corona 2) der Tot eines 77-jährigen durch Herzinfarkt 3) der Tot eines 45-jährigen durch Krankheit Krebs 4) der Tot eines 24-jährigen durch abgeworfene Bombe Der Tot bleibt das Ende und somit ist irrelevant durch was wir sterben werden. Der Eine hätte theoretisch noch viele Jahren leben können, aber für mich gibt es da kein Unterschied zwischen den Verstorbenen und damit darf man jeden Menschen gleich bewerten. Es gibt so viele Arten und Gründen durch welche Menschen sterben. Coronatot mag sehr schlimm sein (ohne Zweifeln), aber es gibt tatsächlich noch viel schlimmere Arten wie ein Leben ändern kann. Eines bleibt sicher: bis jetzt war es aber so, dass mehr Menschen geboren wurden und werden als sie sterben. Wie lange wird es noch von der Natur geduldet? |
#160
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AW: Joe Biden neuer Präsident der USA
Selten so einen Dünnschiss gelesen.
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