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| Deutscher Tischtennis Bund (DTTB) präsentiert von TIBHAR - SHOWROOM |
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Themen-Optionen |
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#151
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AW: Nationale Deutsche Meisterschaften für untere Spielklassen
1. hat sich keiner beschwert. sondern cheftrainer wollte wissen, ob die bayern schlechter eingeteilt waren und das hab ich beantwortet ^^
2. wars auch vorher bekannt und wurde auch vorher hier so geschrieben, also nix von ihm nachhinein beschweren also immer mit der Ruhe.. ^^ |
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#152
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AW: Nationale Deutsche Meisterschaften für untere Spielklassen
Dann muß ich mich auf diesem Wege Entschuldigen, da habe ich wohl was falsch verstanden.
Sorry auf diesem Wege. Gruß Andi Aukal |
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#153
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AW: Nationale Deutsche Meisterschaften für untere Spielklassen
Zitat:
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#154
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AW: Nationale Deutsche Meisterschaften für untere Spielklassen
Zitat:
![]() ![]() ![]() Aber ich finde es schon seltsam, wenn es Bayern hinbekommt bei dem Deutschlandpokal die Mannschaften so zuzuordnen wie es der DTTB vorsieht (dort gibt es auch A,B und C-Klasse) und bei den Deutschen Einzelmeisterschaften für untere Spielklassen dies nicht hinbekommt. Das Bayern oft eine "eigene" Linie verfolgt mag ja so sein, aber wieso nicht einheitlich (nachvollziehbar) ??? Geändert von Cheftrainer (20.06.2007 um 15:04 Uhr) |
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#155
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AW: Nationale Deutsche Meisterschaften für untere Spielklassen
nachvollziehen kann ich das ganze vom BTTV auch nicht.
Beim Deutschlandpokal geht es auch in Bayern nach Klassen, Pokal auf Kreisebene, Bezirksebene und Verbandsebene. Daher wirds da wohl gleichwertig sein. Bei Einzelturnieren gehts in Bayern aber nicht mehr nur nach Klassen, sondern man wird persönlich eingestuft, nach Turnieren und Klasse usw. @Waterhouse: Wenn man in Bayern Landesliga aufwärts spielt, wird man automatisch in die A-Klasse gestuft, welche nicht zur Teilnahme an Meisterschaften unterer Spielklassen berechtigt, ergo im Normalfal keine Landesligaspieler auf der DEM unterer Spielklassen. Meines Erachtens fehlt in Bayern einfach eine zusätzliche Einstufung zwischen der A und B-Klasse, sodass die Zwischenklasse dann auf der deutschen in A spielt, und die momentane B-Klasse auch bei der deutschen in B startet und nicht in A. In Hessen z.B. gibts ja auch um einiges mehr Einstufungen. |
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#156
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AW: Nationale Deutsche Meisterschaften für untere Spielklassen
Ich habe selbst für Bayern mitgespielt, zwangsweise in der Herren-A-Klasse, als bayrischer Vizemeister der Herren B-Klasse. Ich selbst spiele in der
3.Bezirksliga, vierte Liga von unten in Bayern. Soweit ich es mitbekommen habe gibt es in Hessen sogar eine F-Turnierklasse, verbessert mich wenn dies nicht stimmen sollte. Bayern hat vor ein oder zwei Jahren seine Turnierklassen neu geordnet. Dort gab es zunächst eine grobe Einordnung der Spielstärke nach Ligenzugehörigkeit, wobei spätestens ab Landesliga alle Spieler in die A-Klasse eingestuft werden. Danach erfolgte noch die individuelle Berücksichtigung der Spielstärke. Hierbei wollte man einfach verhindern, dass z.B. ein Spieler mit Oberliganiveau der in der 2.Kreisliga spielt in die D-Klasse (das ist in Bayern die niedrigste Einstufung) eingestuft wird. Hier erfolgt die Einstufung nach der tatsächlichen Spielstärke, hier wahrscheinlich in die A-Klasse. Eine durchaus sinnvolle und gerechte Regelung, wie ich finde. Wir haben an der inoffziellen Deutschen Meisterschaft für untere(!!!!!!!) Spielklassen teilgenommen. In Bayern hatten sich die drei Erstplatzierten der Bayrischen Meiterschaften das Startrecht erworben, mit dem Nachteil von Anfang an zu wissen, dass Sie gegen Gegner antreten müssen, die teilweise fünf Ligen höher spielen. Aber in Bayern hatten auch diejenigen Spieler die Möglichkeit sich für diesen Wettbewerb zu qualifizieren, die in den unersten Ligen spielen. Das war/ist in Hessen nicht möglich und entspricht auch nicht meinem Verständnis für den eigentlichen Sinn dieser Meisterschaften. Sollten hier keine Anpassung der Qualifikationskriterien gefunden werden, wird Bayern nie eine Chance haben in einem Einzelwettbewerb auch nur einen Halbfinalteilnehmer zu stellen. Ich glaube aber auch, dass das Geschrei der anderen Verbände groß gewesen wäre, wenn Bayern seine Spitzenspieler der Bayernliga geschickt hätte (A-Klasse). Zu den Deutschen Pokalmeisterschaften für untere Spielklassen ist zu sagen, dass es hier einheitliche Regelungen für die Teilnahme gibt. Sollte hier auch Kreisligamannschaft mit drei ehemaligen Bundesligaspielern antreten dann ist das halt einfach so. Das ist allerdings nur ein zeitliches Problem, denn irgandwann steigen diese Mannschaften auf und müssen dann in einer höheren Turnierklasse antreten. Bei einem Indiviualwettbewerb wie den Deutschen Meisterschaften finde ich jedes Jahr irgendwelche höherklassigen Spieler die zu einem niedrigklassigen Verein gewechselt sind, um dann für den Verband, z.B. Hessen die Meisterschaft zu erringen. Ob damit dem Grundgedanken entsprochen wird bezweifle ich sehr. Vielleicht kommt es dann soweit, dass manche Verbände keine Spieler mehr entsenden und die Meister nur aus den Verbänden Hessen und WTTV ermittelt werden. Zum Abschluß würde mich noch interessieren wieviele Turniere Ihr spielen musstet um Euch zu qulifizieren. Ich musste fünf Turniere spielen. Viele Grüße Stefan Winter |
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#157
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AW: Nationale Deutsche Meisterschaften für untere Spielklassen
Im WTTV waren u.a. die Bezirksmeisterschaften das Kriterium für die Qualifikation zu den INDEM. Also musste man 2 Turniere spielen.
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Das Reh springt hoch, das Reh springt weit, warum auch nicht es hat ja Zeit. |
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#158
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Wer findet einen besseren Namen?
Nur für die Außenwirkung wichtig!?
Die meisten Leute, denen wir davon erzählt haben, dass wir die "Deutschen Meisterschaften der unteren Spielklassen" ausrichten, reagierten verwirrt, weil die beiden Aspekte "Deutsche Meisterschaft" und "untere Spielklassen" nicht zusammen passen. Das ging sogar so weit, dass jemand meinte, die bräuchten ja nicht so viele Parkplätze, da es ja nur die unteren Spielklassen wären. Mit "unteren Spielklassen" wird automatisch Minderwertigkeit assoziiert. was der Sache ja nicht gerecht wird. Andererseits: darf sich ein Kreisklasse-Spieler mit Recht "Deutscher Meister" nennen? Vielleicht gibt es ja eine Chance, das für künftige Veranstaltungen zu ändern. Findet jemand eine griffige Beschreibung, die den Kern der Sache trifft, ohne wieder in Extreme zu verfallen? Vielleicht gar einen neutralen Begriff? Oder ist die Chance, sich "Deutscher Meister" nennen zu dürfen, der wahre Anreiz für viele Teilnehmer?
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Große Leuchten (Sonnen) brennen schnell und sehr hell, aber meist nicht sehr lange (ein paar mio Jahre). Zum Glück bin ich nur ein kleines Licht |
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#159
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AW: Nationale Deutsche Meisterschaften für untere Spielklassen
@ klugscheisser
Dann ist das bayrische Sytem doch nicht so schlecht, denn wir haben nur B,C und D-Spieler entsandt und keine A-Spieler. Spricht etwas dagegen der/die Deutsche Meister(in) in der Herren/Damen B, C und D-Klasse zu sein. Ich finde nein, zumindest so lange nicht, wie auch nur solche Spieler daran teilnehmen. Es gibt in den unteren Ligen mindestens genauso viele TT-Spieler, die sich einmal mit Spielern aus anderen Verbänden Deutschlands messen möchten , wie Spieler, die in höheren Ligen spielen, denen dies aber über die Spielklasse ermöglicht wird. Warum sollte so ein Wettbewerb nicht ausgetragen werden? Die Deutschen Pokalmeisterschaften haben sich m.E. etabliert, da Sie, ich glaube, bereits zum 8. mal ausgetragen worden sind. Keiner der teilnehmenden Mannschaften hat sich an dem Begriff Deutsche Pokalmeisterschaften gestört, ob dies nun für Kreisliga-, Bezirksliga, oder Verbandsligamannschaften galt. Warum soll es dann nicht einen ähnlichen Individualwettbewerb, mit den Namen Deutsche Meisterschaft, geben? Ich finde die Idee auf jeden Fall sehr gut, so einen Wettbewerb ins Leben gerufen zu haben. Für mich war der wahre Anreiz, an den bayrischen Meisterschaften teilzunehmen. Die Teilnahme, Qualifikation an den Deutschen war ein Zubrot. Eine Erfahrung die ich aber nicht missen möchte. |
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#160
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AW: Nationale Deutsche Meisterschaften für untere Spielklassen
In Hessen gibt es auch eine Mesiterschaft B-F, das klingt schon etwas weniger abwertend Aber dafür müsste man wohl bundeseinheitliche Turnierklassenbezeichnungen haben.
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