|
Hessischer TTV Hier könnte Ihre Werbung stehen! (Infos anfordern) |
![]() |
|
Themen-Optionen
![]() |
#161
|
|||
|
|||
Re: ???
Zitat:
- Richtig ist, dass der Leserbrief von O.Buckholt uns direkt vor Redaktionsschluss der Ausgabe 11/2002 erreicht hat. Da er etwa 6 Seiten lang war, für nicht-Insider unverständliche Sachverhalte enthielt und dieser Plopp recht dick war, wurde er nicht in Ausgabe 11/2002 veröffentlicht. Das wäre ohnehin so kurzfristig nicht möglich gewesen, da wir die Auflage hatten, alle Leserbeife zuvor an den HTTV zwecks Stellungnahme zu schicken (jawoll, das ist so!) und eine Bearbeitung in der Kürze der Zeit nicht zu erwarten gewesen wäre. - Vor Redaktionsschluss der Ausgabe 12/2002 wurde der Leserbrief zur Stellungnahme weitergereicht. Ausgabe 12 lag nach der Sommerpause, die etwa 6 Wochen lang war. Dabei kann man sich natürlich darüber unterhalten, ob wir den Brief nicht sofort nach fertigstellung der Ausgabe 11 hätten weiterreichen können. Wenn, dann liegt das Versäumnis hier eindeutig auf meiner Seite, da ich vor meinem Urlaub in der Sommerpause daran nicht mehr Gedacht habe. - Wir erhielten eine eindeutige eMail von der Geschäftsstelle, dass das Präsidium sich über diesen Leserbrief unterhalten hätte und er nicht veröffentlicht werden solle. Den Wortlaut habe ich im Moment nicht verfügbar, kann ihn aber bei Bedarf gerne posten. Jedenfalls ging es in keinster Weise dabei um die "Aktualität" (das wäre ja auch bei dem Thema des Leserbriefs unsinnig, da er keinen akut aktuellen Inhalt hat!) - In weiteren späteren Gesprächen wurde das vom Präsidium eindeutig damit begründet, dass es O.Buckholt nicht wirklich um die Sache ginge, sondern sich nur "persönlich profilieren wolle". Wenn das so sein sollte, hat das (ehemallige) Präsidium alles dafür getan, um dem Vorschub zu leisten. - Es gab weitere Leserbriefe, die nicht veröffentlicht werden sollten. Zum einen waren dies ein paar in der Diskussion um die 11-Punkte Regelung (wofür man noch verständnis zeigen kann, weil zu dem Thema alle Argumente ausgetauscht waren), einen Leserbrief zu einem anderen Thema (Ernennung eines Ressortleiters), den auch wir nicht (so) abdrucken wollten, weil der Schreiber sich im Ton vergriffen hatte und einige andere Leserbriefe zu verschiedenen Themen, die alle HTTV-kritisch, aber sachlich waren. Ob das nun 10, 15 oder 20 waren, kann ich aus dem Kopf nicht sagen. - Wenn ich richtig informiert bin, wollte einer der Gäste (der Schreiber eines, sagen wir mal vorsichtig: "abgelehnten" Leserbriefs) auf dem Verbandstag zu einem der Vorfälle Stellung beziehen, bekam aber kein Rederecht. In dem Zusammenhang von "nur einem Leserbrief" zu reden, ist also Unfug. Ich war selbst nicht anwesend, aber wäre es denn auf dem Verbandstag, wo ohnehin genug diskutiert wurde, angebracht gewesen, jedem Fall von nicht veröffentlichten Leserbriefen im Einzelnen nachzugehen? Marco Freudenberger, Mitglied der "Plopp"-Redaktion Geändert von Freudi (25.05.2003 um 15:29 Uhr) |
#162
|
|||
|
|||
Eigentlich dachte ich ja, die gestrigen Ergebnisse würden für sich sprechen: die "verkrachten Existenzen" haben "ihre" Kandidaten Englisch und Speer durchgebracht. Auch Norbert Freudenberger weiter im Amt zu haben, ist durchaus als Erfolg zu werten.
Das die Ziele Rechts- und Revisionsausschuss nicht erreicht wurden ( auch ich habe eine relativ deutliche Abfuhr durch Pfeffer/Mallabre erhalten) ist bedauerlich, nach dem Verhalten von Herrn Binnewies aber nicht weiter verwunderlich, da er es geschafft hat, bei den Deligierten den Eindruck zu érwecken, im Hintergrund würde eine Person in Zukunft den ganzen HTTV lenken und steuern. Ich für meine Person habe Herrn Thomas Netz als zweiten nichtgewählten "Buckolt-Kandidaten" erstmalig vor 2 Wochen beim Verfahren Buckolt-HTTV gesehen und erst gestern richtig kennengelernt. In diesem Zusammenhang hatte auch Herr Schäfer seinen einzig effektiven Auftritt an diesem Abend, da er als Wahlleiter Herrn Binnewies gestattete, sich persönlich vorzustellen und nicht einschritt, als dieser eine Mail vorzulesen begann, die er auf welchen Umwegen auch immer erhalten hatte und deren Inhalt schon längst nicht mehr aktuell war. Inhalt dieser Mail war die Frage, welche Person für die Wahl welches Amtes unter welchen Bedingungen in Frage kommen könnte. Ich kann nichts negatives darin entdecken, sich gemeinsam vor der Wahl Gedanken zu machen, wer für welches Amt kandidieren könnte; insbesondere befinde ich ich trotz solch einer Abstimmung noch nicht im Bereich der organisierten Kriminalität, wie es Herr Binnewies darzustellen versuchte. @ Thomas Höhl: Verstehe ich das richtig? Norbert Freudenberger musste laut eingenem und vom Vorstand gestern Abend überhaupt nicht widersprochenen Bekunden 20 Briefe, die sachlich vormulierte Kritik am Vorstand enthielten, zurückhalten. Wo fängt für dich Zensur bitte an? Ab dem 21. Brief? Müssen es 50 sein? Der einzige Brief, dembezüglich vom Vorstand widersprochen wurde, war der von Oliver Buckolt ( eigentlich auch lachhaft, denn wir alle wissen, dass dieser Brief nicht abgedruckt wurde).
__________________
Gänzlich frei von Signaturen... Geändert von Sascha Eichmann (25.05.2003 um 19:06 Uhr) |
#163
|
||||
|
||||
@sascha:
eure Zeit kommt noch, ganz sicher. Lasst die Sache jetzt erst mal abkühlen und gebt dem neuen Präsidium/Vorstand etwas Zeit, vielleicht regelt sich alles zum besten.
__________________
Große Leuchten (Sonnen) brennen schnell und sehr hell, aber meist nicht sehr lange (ein paar mio Jahre). Zum Glück bin ich nur ein kleines Licht |
#164
|
|||
|
|||
Eine Mail nochmal im Auftrag meines Vaters:
------------------------------------------------------ Zitat:
Ich bin gerade vom Verbandstag und einer weiteren TT-Veranstaltung zurückgekommen. Leider kann ich Deine ausführungen nicht nachvollziehen. Wir hatten zwar in der Vergangenheit öfters "pressewartlichen" Kontakt, habe DIch aber leider nie bei einer Pressesitzung des HTTV oder des Ausschusses für Öffentlichkeitsabreit gesehen. Eigentlich gehe ich davon aus, dass Kolelgen der schreibenden Zunft (soweit ich weiß bsit Du ja auch freier Mitarbeiter von Tageszeitungen) zuerst einmal ordentlich recherchieren, bevor irgendwas in die Welt gesetzt wird. Zumindest verfahre ich so. Da wir des öfteren telefonisch Kontakt haben, hättest Du Dich zu dem Thema gerne informieren können, bevor Du so etwas in die Welt setzt. Zum Brief Buckolt ist zu sagen (und mehr wurde auch nicht gesagt, das zeigt auch die "geschickte Vorgehensweise" des alten Präsidiums): "Der Brief datiert vom 2.6.". Uns lag dieser Brief zu diesem Zeitpunkt aber nicht vor. Erst auf telefonsiche Nachfrage von O.Buckholt, ob dieser LB denn in der Ausgabe 11/2002 vom 2.7. erscheinen würde, mussten wir feststellen, dass dieser Brief zwar an andere Stelen gesant wurde, uns aber nicht erreicht hat. Seiner Bitte, diesen Brief (den er dann nocheinmal losschickte) noch in die fast fertiggestellte Ausgabe 11 zu übernehmen konnten wir nicht mehr Folge leisten (zu großer Umfang, keine Absprache mit HTTV). Obwohl dieser Brief dort vorgelegen haben soll, erfuhr ich nach einem Anruf von I.Hoos, die trotz Schließung der GS gearbeitet hat, dass dieser Brief scheinbar auch nicht der GS und weiteren Personen wie angenommen vorlag. Darauf hin habe ich den Anfang Juli bei uns eingegangen Brief (Eingangsdatum bei uns ist anhand der weitergeleiteten eMail nachzuvollziehen gewesen). Daher lag der Brief nicht wie behauptet 6 Wochen bei uns herum. Da nächste Plopp-Ausgabe erst Anfang August erschien, kam es dann auf 2-3 Tage wohl auch nicht mehr so explizit an. Soviel dazu. Deiner Unterstellung, es hätte wohl nur einen Leserbrief gegeben, möchte ich aufs schärfste entgegen treten. Nach all den Gegebenheiten der letzten Monate würde ich mich hüten, irgend eine Aussage ohne Beweise antreten zu wollen. Für alle auf dem Verbandstag deutlich sichtbar hatte ich einen ORdner dabei und hatte mehrfach darauf hingewiesen, dass diese Leserbriefe (zu den verschiedensten Themen) jederzeit bei mir einsehbar sind. Nach den Erfahrungen, wie in letzter Zeit mit der Wahrheit gespielt wurde, hatten wir sogar 4 Schreiber von Leserbriefen zum Verbandstag als Gäste im Forum sitzen, die jederzeit gerne dazu Stellung genommen hätten, wäre nicht vorher von der Versammlung das Rederecht für diese Gäste abgelehnt worden. Ein gutes Beispiel zum LB-Umgang stand lange Zeit auf der Homepage des Kreises Limburg-Weilburg (Verfasserin Bettina Kerstan, Leserbeif kann jederzeit bei uns eingesehen werden). Ich bitte Dich doch in Zukunft vorher ein wenig zu recherchieren, bevor so ein Unsinn verbreitet wird. mfg Norbert Freudenberger, Ressortleiter Medien HTTV |
#165
|
||||
|
||||
warum hat noch niemand von www.tt-leserbrief.de Gebrauch gemacht ?
__________________
Große Leuchten (Sonnen) brennen schnell und sehr hell, aber meist nicht sehr lange (ein paar mio Jahre). Zum Glück bin ich nur ein kleines Licht |
#166
|
|||
|
|||
Re: ???
Hallo Sascha,
zu Deiner Frage ein einfaches Nein, denn ich habe nichts in dieser Art behauptet. Zu Marco und Norbert, wo ist die Halbwahrheit, wo das fehlende Recherchieren. Ich habe ausschließlich Stellung zum Verbandstag genommen, war anwesend, also wo fehlt da die Recherche. Ich habe auch mit keinem Wort behauptet, dass es nur eine Mail gegeben habe. Wer das in meiner Äußerung erkennen will, sollte sie einfach nochmal lesen. Also gehen wir sie doch noch mal durch: <Norbert Freudenberger hat von insgesamt 20 Briefen geredet, <die er zurückhalten musste, da ihm das so gesagt wurde. Die Aussage ist sicherlich korrekt, kannst Du sicher bestätigen, Norbert. <Er hat sich aber die ganze Zeit nur zu einem einzigen geäußert. Kannst Du sicher auch bestätigen, gesprochen wurde nur über den Brief von Buckolt. <Dieser Fall wurde durchgangen und am Ende kam raus, dass <Norbert Freudenberger diesen Brief 6 Wochen nach Erhalt an <die Geschäftsstelle weitergeleitet hat. Ist das falsch? So wurde es jedenfalls gestern von Anke Schreiber dargestellt und von niemandem widersprochen. <Natürlich war die Geschäftsstelle nicht daran interessiert, dass <er veröffentlicht wird, wer ist das auch schon, wenn er Kritik <über sich lesen soll. <Nur frage ich mich ernsthaft, wo denn die Zensur ist, wenn <Freudenberger den Brief erstmal 6 Wochen gar nicht beachtet, <dann an den HTTV gibt und diese sagen, dass er nicht mehr <aktuell ist. Das ist meine Meinung dazu, auch hier sehe ich keine Unwahrheit. Norbert Freudenberger hat selbst bestätigt, den Brief erst sechs Wochen nach Erhalt an den HTTV gegeben zu haben, Anke Schreiber hat den Brief als nicht mehr aktuell angesehen, hat sie jedenfalls gestern so gesagt. So, nachdem ich also alles durchgegangen bin, möchte ich nochmal fragen, wo da die Unwahrheiten sind, wo die schlechte Recherche ist. Ich gebe das wider, was ich gestern auf dem Verbandstag so gesehen habe und in meinen Augen konnte kein Beweis erbracht werden, dass der HTTV die Pressefreiheit missachtet. Wenn man das durch einen oder mehrere der anderen Briefe tun kann, werde ich meine Meinung ändern. Aber in meinen Augen wurde kein solcher Beweis erbracht und der Vorwurf der Zensur steht von daher nach meiner Ansicht im Raum. |
#167
|
|||
|
|||
Zitat:
|
#168
|
|||
|
|||
Zitat:
__________________
Gänzlich frei von Signaturen... |
#169
|
|||
|
|||
das macht Deine Aussage in meinen Augen auch nicht sehr viel besser. Herr Schäfer war in meinen Augen sehr sachlich und korrekt. Ihm wurden zu keinem Zeitpunkt Falschaussagen vorgeworfen, er wirkte immer beruhigend und fair. Ich kann mich nur wiederholen, ich war sehr dankbar für die Information von Herrn Binnewies. Sie hat da doch einiges aufgedeckt, was nicht verschwiegen werden sollte.
|
#170
|
|||
|
|||
@Thomas Höhl:
Ich verstehe wirklich nicht, warum Du weiter behauptest, ich hätte den Brief 6 Wochen bei mir liegen lassen. Deine Aussgaen werden durch falsche Wiederholungen nun mal nicht besser. Doch mehr als deutlich habe ich erklärt, dass der Original-Brief von Buckolt, das Datum 2.6. trägt, aber uns und "scheinbar" auch den anderen Empfängern nicht zugestellt wurde. Wir haben den Brief dann erst nach wiederholtem Versand - wie laut dem weitergeleiteten email auch zu ersehen - erst am 3.7. tatsächlich erhalten. Da die GS zu dieser Zeit wegen Urlaub geschlossen war, habe ich den Brief dann erst am 15.7. weitergeleitet, nachdem ich erfahren durfte, dass Ingrid Hoos trotz "geschlossener GS" doch gearbeitet hat und der Brief bei Ihnen bisher weiterhin noch nicht vorlag. Mit deinen Recherchen ist es dann nicht weit her, wenn bei Dir zwischen 15.7. und 3.7. 6 Wochen liegen. Es ist und bleibt halt so, die Leserbreife liegen vor und können jederzeit eingesehen werden. Das sind die sachlichen Punkte. Der Rest steht zur Interpretation frei, Deine Meinung kannst Du Dir dazu natürlich bilden. Was ich auch nicht verstehen kann, wenn Du doch auf dem Verbandstag anwesend warst und dir das Thema mit den Leserbriefen so wichtig ist, hättest Du als Delegierter doch jederzeit die Möglichkeit gehabt, nachzufragen (Recherche?) ... Dann wäre die Sache erledigt und müsste nicht auf diesen Kanälen ausgetragen werden. gez. Norbert Freudenberger --------------- PS: Von "Unwahrheit" hane ich nicht gesprochen, ich habe "Halbwahrheit" geschrieben. Die Informationen die Du gegeben hast, konnte ich so nicht stehen lassen, da sie eben sehr einseitig waren. Mit einseitiger "halbrichtiger" Tatsachendarstellung haben wir in den letzten Jahren leider so unsere schlechten Erfahrungen gemacht! Daher sah ich mich zu der Einlassung gezwungen. Sei mir nicht böse, aber Dein Stil genau EINEN richtigen Teil der Tatsachen in den Vordergrund zu stellen, einen ANDEREN Teil geflissentlich nicht zu erwähnen und dies zu einer Begründung heranzuziehen erinnert arg an zuletzt erlebte Praktiken von anderer Ebene. Was Du für Schlüsse daraus ziehst ist Deine Sache, aber die anderen Leserbriefe (so mein Vater oben) liegen hier zur Einsicht bereit. Die Verbandstagsdiskussion hatte sich nunmal auf den Fall Buckolt eingeschossen. Siehe aber auch meine Anmerkung zur Begründung der "Nichtveröffentlichung". Wie gesagt, es gibt auch genug andere Beispiele, die mit dem Fall Buckolt nichts zu tun haben. gez. Marco Freudenberger |
![]() |
Lesezeichen |
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 12:14 Uhr.