TIBHAR Quantum X Pro und Quantum X Pro Soft

[jcd]

Ich habe den jetzt nochmal gespielt.
Das ist der erste Belag bei dem ich auf der Rückhand das Gefühl habe, den nicht ausnutzen zu können. Es könnte sein dass der Belag nicht mehr hergibt, aber ich glaube tatsächlich dass die Schlaghärte/Technik das Problem ist. Das ist schon eine Hausnummer. Alles andere im Bereich 47.5° war da nie ein Problem.

Bevor jemand fragt:
Ich behaupte nicht, dass ich das mit den Belägen im Match so regelmäßig schaffe, das war früher Mal. Die Technik ist aber noch da und im Training unter kontrollierten Bedingungen geht das schon noch.

[Ballonverteidiger]

Ich habe seit einigen Wochen den Quantum X Pro in MAX auf der Rückhand im Test. Auf der Suche nach einem etwas direkteren Rückhandbelag, der sich vor allem passiv im Blockspiel und RH-RH etwas präziser, härter und direkter spielt im Vergleich zum Victas Ventus Extra, den ich die letzte Saison am Schläger hatte. Ich hatte in manchen Spielsituationen im Spiel bzw. auch im Training das Gefühl, dass mir auf der Rückhand im Block-Spiel aktive Bälle vom Gegner manchmal gefühlt etwas unkontrolliert vom Schläger gingen, da auch die Schnittanfälligkeit beim Ventus recht ausgeprägt ist. Dafür spielte er sich für mich aktiv im Topspin bzw. TS-TS lebendig, präzise und rotationsvoll. Durch die Testberichte hier im Forum vom Quantum X Pro, dachte ich mir, der könnte in die von mir gesuchte Richtung gehen. Meine Erwartungen hat er auch erfüllt.

Es wurde hier von euch ja bereits vieles geschrieben und festgehalten, und ich möchte mich da weitestgehend auch dem Tenor anschließen. Hier meine Eindrücke:

Schneller 47.5° medium-harter Belag, besonders für eine aktive, moderne Rückhand in Tischnähe sehr geeignet. Es ist recht einfach, das ankommende Tempo mitzunehmen und mit hohem Tempo die Bälle zu retournieren. Schnelle Topspins, passive wie auch aktive Blocks gelingen mit hoher Präzision bei direktem Spielgefühl. Katapult vorhanden, aber nicht übermäßig und explodiert auch nicht bei hart durchgezogenen Bällen. Es fällt wirklich leicht mit wenig Aufwand die Bälle zu beschleunigen. Für mich auch leichter als mit dem MX-S, den ich nun auch getestet habe auf der RH. Flugkurve beim X Pro mittelhoch beim Topspin, MX-S eher mittelmäßig und gefühlt flacher. Beim X-Pro kommt mehr Support (Katapult) vom Belag bei weniger Schlagenergie. Obergummi macht auf mich einen griffigen, dynamischen und hochwertigen Eindruck. Interessant finde ich, dass die Flugkurve bei Aktiv-Bällen lang, weit und gebogen ist, aber sobald man blockt bleiben die Bälle trotzdem eher flacher, machen weniger Bogen und das Obergummi ist im Vergleich zu anderen Belägen (T05, Ventus Extra) gefühlt weniger schnittanfällig. Dadurch hat man im Passiv-Spiel eine ziemlich gute Kontrolle beim Blocken bzw. Übernehmen, obwohl der Belag schon richtig schnell ist. Man kann den Gegner mit Tempoübernahme gut unter Druck setzen. Spin-Spitzen nicht auf dem Level wie bei auf Spin-ausgelegten Belägen ála MX-S, Hybrid-Beläge, T05, etc. aber die Eröffnung auf Unterschnitt geht für mich problemlos von der Hand und Nachziehen geht ebenso flott und sicher, da kein übermäßiger Katapult einsetzt. Von der Spin-Qualität, die erzeugbar ist, aus meiner Sicht aber ausreichend (jedenfalls für mich auf der RH). Ist aber sicherlich ein Belag um in erster Linie schnell und präzise am Tisch zu spielen und nicht um giftig die Bälle mit viel Rotation aufzuziehen oder sich in Halbdistanzduellen zu battlen.



Was mir noch aufgefallen ist, dass Tibhar im Nachhinein die Angaben zu Tempo, Spin und Kontrolle sowie auch die Belag-Beschreibung korrigiert hat. Das ist mir deshalb aufgefallen, da ich zunächst nur die rote Version, dann aber auch die blaue Version (die zu späterem Zeitpunkt erst veröffentlicht wurde) zum Testen gekauft habe. Im Anhang ein Foto mit Vergleich der Verpackungsrückseiten. Bei Tempo (125 auf 115), Spin (120 auf 115) wurden die angegebenen Werte etwas reduziert und der Kontroll-Wert (von 70 auf 95) erhöht. Grün umrandet am Foto die Änderungen. Ich würde Katalogwerten in absoluten Zahlen generell keine große Bedeutung zusprechen, aber zumindest ist aus diesen in der Regel eine gewisse Tendenz auch im Vergleich zu anderen Belägen (zumindest jenen des gleichen Herstellers) ablesbar. Ohne auf die genauen Werte näher eingehen oder sie im Vergleich zu anderen Tibhar-Belägen beurteilen zu wollen, ergibt sich durch die Änderung und die neuen Werte aber schon eine andere Tendenz bzw. Aussagekraft. Zunächst war in der Beschreibung die Rede von einem Belag, der auf maximales Tempo- und maximalen Spin ausgelegt ist, sich eher an High-Level Spieler richtet, die hohe Risikobereitschaft in ihrem Spiel eingehen und entsprechend hohes Trainingsvolumen fahren, um den Belag kontrollieren zu können. Das war so vermutlich nicht ganz zutreffend und etwas überschießend formuliert – wie auch die meisten Testberichte gezeigt haben. Daher wurde so meine Vermutung auch der Text in der Beschreibung etwas geändert und entschärft. Der Belag ist für das hohe Tempo schon verhältnismäßig (!) kontrolliert. Natürlich kein Leichtspielbelag, aber die ursprünglichen Angaben in Richtung eines eher anspruchsvoll zu kontrollierenden Power-Bretts waren auch nicht zutreffend. Die Angaben wurden somit auch meinem Empfinden nach richtigerweise korrigiert. Ich denke, dass er sich aufgrund des mittelharten Schwammes und des hohen Tempos aber schon an solide, technisch stabile Spieler richtet. Er ist mehr auf Tempo ausgelegt als auf Spin.



Fazit: Direktes Spielgefühl, hohes Tempo aber dafür verhältnismäßig präzise Spieleigenschaften. Weniger schnittanfällig als andere Beläge. Insbesondere im Passiv-Spiel und der Aktiv-Übernahme sehr gut. Für mich nicht der optimale Belag für maximalen Spin oder zum Gegenziehen aus der Halbdistanz, aber am Tisch gut einsetzbar, wenn man schnell mit kurzen Bewegungen die Bälle beschleunigen oder übernehmen will. Ich denke gerade für eine moderne, aktiv ausgerichtete Rückhand ein guter Belag, wenn man überwiegend in Tischnähe bleibt. Eröffnung geht problemlos, Obergummi greift den Ball sicher und nachgehen auf Blockbälle schnell und präzise. Halbdistanz geht auch, aber ist würde ich sagen nicht die Paradedisziplin wie bei einem MX-P, MX-D, T05, etc. Auf der VH habe ich den Quantum X Pro abgesehen von Bällen beim Einspielen nicht ausreichend getestet, daher beziehen sich meine Aussagen eigentlich auf das Rückhandspiel. Bitte diese auch dementsprechend zu verstehen.

Zum Gewicht noch: Meine beiden Exemplare wogen 70g bzw. 68g jeweils MAX, geklebt und zugeschnitten am Holz ist der X Pro bei mir in etwa 2-3g leichter als ein MX-D, MX-P, MX-S. Da die härteren Evolutions aber generell eher schwer sind, bewegt sich der Quantum im Normalbereich. Je nachdem womit und wie viele Schichten man klebt etwa 48-50g in MAX zugeschnitten und verklebt am Holz.

Werde ihn weiter spielen und testen und in den nächsten Wochen dann auch noch den EL-D in die Testreihe zum Vergleich mit den bereits von mir gespielten MX-P, MX-S, MX-D mit aufnehmen.



Ein paar Worte noch zu den farbigen Belägen: Ich muss sagen, ich war zu Beginn diesbezüglich sehr skeptisch, aber mit der Zeit und dadurch, dass man mittlerweile auch mehr Spieler mit den neuen Farben sieht, sehe ich das mittlerweile durchaus positiv. Kann ja jeder machen, wie es einem persönlich gefällt. Das blau finde ich sieht schon recht cool aus. Mal was anderes. Warum nicht.

[JanMove]

Zitat von Ballonverteidiger

...
Was mir noch aufgefallen ist, dass Tibhar im Nachhinein die Angaben zu Tempo, Spin und Kontrolle sowie auch die Belag-Beschreibung korrigiert hat. Das ist mir deshalb aufgefallen, da ich zunächst nur die rote Version, dann aber auch die blaue Version (die zu späterem Zeitpunkt erst veröffentlicht wurde) zum Testen gekauft habe. Im Anhang ein Foto mit Vergleich der Verpackungsrückseiten. Bei Tempo (125 auf 115), Spin (120 auf 115) wurden die angegebenen Werte etwas reduziert und der Kontroll-Wert (von 70 auf 95) erhöht. Grün umrandet am Foto die Änderungen. Ich würde Katalogwerten in absoluten Zahlen generell keine große Bedeutung zusprechen, aber zumindest ist aus diesen in der Regel eine gewisse Tendenz auch im Vergleich zu anderen Belägen (zumindest jenen des gleichen Herstellers) ablesbar. Ohne auf die genauen Werte näher eingehen oder sie im Vergleich zu anderen Tibhar-Belägen beurteilen zu wollen, ergibt sich durch die Änderung und die neuen Werte aber schon eine andere Tendenz bzw. Aussagekraft. Zunächst war in der Beschreibung die Rede von einem Belag, der auf maximales Tempo- und maximalen Spin ausgelegt ist, sich eher an High-Level Spieler richtet, die hohe Risikobereitschaft in ihrem Spiel eingehen und entsprechend hohes Trainingsvolumen fahren, um den Belag kontrollieren zu können. Das war so vermutlich nicht ganz zutreffend und etwas überschießend formuliert – wie auch die meisten Testberichte gezeigt haben. Daher wurde so meine Vermutung auch der Text in der Beschreibung etwas geändert und entschärft. Der Belag ist für das hohe Tempo schon verhältnismäßig (!) kontrolliert. Natürlich kein Leichtspielbelag, aber die ursprünglichen Angaben in Richtung eines eher anspruchsvoll zu kontrollierenden Power-Bretts waren auch nicht zutreffend. Die Angaben wurden somit auch meinem Empfinden nach richtigerweise korrigiert. Ich denke, dass er sich aufgrund des mittelharten Schwammes und des hohen Tempos aber schon an solide, technisch stabile Spieler richtet. Er ist mehr auf Tempo ausgelegt als auf Spin.
....

Zunächst mal muss ich sagen, dass sich Deine Beschreibung des Quantum X Pro fast vollständig mit meiner Beschreibung deckt.
Als ich zum ersten mal ein blaues Exemplar orderte, sind mir die abgeänderten Katalogwerte auch aufgefallen, weshalb ich beim Tibhar-Händler meines Vertrauens nachfragte, ob sie bei den blauen Exemplaren ausser der Farbe sonst noch irgendetwas an den Belageigenschaften geändert hätten (wohlwissend, dass dem eigentlich nicht der Fall sein kann). Der konnte sich aber auch keinen Reim darauf machen. Deine Erklärung der angepassten Werte samt Prosa macht aber Sinn, und ich könnte mir sogar vorstellen, dass die Leute bei Tibhar u. a. hier im Forum mitgelesen haben und mit der Anpassung darauf reagierten?!

[Haureinis Tango]

Im TIBHAR Katalog 2021/2022 ist der Kontrollwert des Quantum X pro nochmal geringfügig anders ...

Quantum-X-pro-epaper-2021-2022.png

[Power-Seven]

Man darf allgemein nicht erwarten, dass alle Dienstleister/Mitarbeiter Daten aus einem zentralen, aktuell gepflegten Repositorium nehmen.

An anderer Stelle wurde ja beispielsweise über die Härteangaben von EVOLUTION-Belägen diskutiert, die immer in einer gewissen Range "von/bis" angegeben werden - im Online-Showroom stehen aber nach wie vor glatt 40 Grad bei FX-S und 45 Grad beim EL-S, während es auf den Verpackungen richtig ist. Linke Hand, rechte Hand...

Die allgemeine Korrektur der Angaben zum Q x Pro sehe ich auch als einen Schritt in die richtige Richtung. Da aber das Internet bekanntlich nicht vergisst, wird die alte Produktbeschreibung noch lange auf diversen Seiten zu sehen sein.

[Thoq!]

Zitat von Ballonverteidiger

...

Fazit: Direktes Spielgefühl, hohes Tempo aber dafür verhältnismäßig präzise Spieleigenschaften. Weniger schnittanfällig als andere Beläge. Insbesondere im Passiv-Spiel und der Aktiv-Übernahme sehr gut. Für mich nicht der optimale Belag für maximalen Spin oder zum Gegenziehen aus der Halbdistanz, aber am Tisch gut einsetzbar, wenn man schnell mit kurzen Bewegungen die Bälle beschleunigen oder übernehmen will. Ich denke gerade für eine moderne, aktiv ausgerichtete Rückhand ein guter Belag, wenn man überwiegend in Tischnähe bleibt. Eröffnung geht problemlos, Obergummi greift den Ball sicher und nachgehen auf Blockbälle schnell und präzise. Halbdistanz geht auch, aber ist würde ich sagen nicht die Paradedisziplin wie bei einem MX-P, MX-D, T05, etc. Auf der VH habe ich den Quantum X Pro abgesehen von Bällen beim Einspielen nicht ausreichend getestet, daher beziehen sich meine Aussagen eigentlich auf das Rückhandspiel. Bitte diese auch dementsprechend zu verstehen.

...

Perfekte Rezension! Stimmt genau mit meinen Erfahrungen überein. Ich spiele den Belag seit 4 Monaten in 2,0 auf der Rückhand und bin mega zufrieden! Zur Haltbarkeit kann ich noch sagen, dass der Belag nach drei Monaten mit zwei bis drei mal Training pro Woche gewechselt werden musste bzw. hätte gewechselt werden müssen. Ich habe etwas zu lang gewartet und mich dann gewundert, dass meine Eröffnung im Eimer ist...

[Riskr]

ja ist für meine Spielweise auch sehr gut geeignet,das mitm der Eröffnung liegt bei dir am abgespielten Belag, weil meiner ist noch griffig ist.
Kann das schlecht einschätzen wann ein Belag total im Eimer ist aber hab ihn auch immer gut gereinigt und dann Belagschutzhülle drauf,schätze du auch.
Bin Wiedereinsteiger und mit der Haltbarkeit der neuen Generation noch nicht so vertraut.merkst du das am Obergummi,schwamm oder beides?
Training 2x die Woche ab und an Turniere und ab September dann Pflichtspiele,soviel zur Benutzung.
Ich habe ihn auch auf der Vorhand gespielt und war da auch zufrieden.
Insgesamt ist das bisher für mein Spiel der beste Belag gewesen,weiss jemand was noch in die Richtung geht Fastarc S-1 kenne ich noch und Factive.
Kommen ja jzt haufen neue Beläge raus nachdem sich die Lage wieder bissel stabilisiert hat.
Ansonsten wird es beidseitig Quantum in 2mm,habe ihn auch in Blau und kann das mit dem Aufdruck bestätigen.

[Power-Seven]

Zitat von Riskr

Insgesamt ist das bisher für mein Spiel der beste Belag gewesen,weiss jemand was noch in die Richtung geht

Ich fand tatsächlich, dass der Q x Pro sehr eigenständig ist - gute Vergleiche sollten die Beiträge von JanMove liefern.

Aber wenn der Belag dich überzeugt hat, bleib doch ruhig dabei, auch der Preis spricht durchaus dafür.

[JanMove]

Vor dem Quantum X Pro habe ich den Bluestorm Z1 Turbo und davor den Acuda S1 Turbo jeweils mit 2.0 mm auf der RH-Seite gespielt. Das sind Beläge, die schon vor dem X Pro so ein gewisses Alleinstellungsmerkmal hatten wie es Power-Seven bezeichnet. Allerdings sind diese beiden Beläge insgesamt aggressiver ausgelegt als der X Pro und daher auch etwas anspruchsvoller zu spielen. Der X Pro ist für mich so etwas wie die gutmütige Variante dieser Versionen.

Wenn man besipielsweise bei ähnlicher Auslegung eine etwas spinnigere und aggressivere Alternative für den X Pro für die VH-Seite sucht, dann würde ich den Z1 Turbo ins Auge fassen. Für mich ist/war das allerdings nichts. Ich habe alle drei Beläge sowohl mit 2.0 mm als auch in Maximum mal auf der VH-Seite versucht, bin damit aber nicht dauerhaft glücklich geworden. Mit 2.0 mm gehen diese Beläge zwar, sind mir aber zu direkt, sodass mir dann die für mich wichtige Spinvariabilität auf der VH-Seite verloren geht. Diese Beläge sind ganz klar auf Schlagspin ausgelegt und nicht auf variables Spinspiel. Naja, und in der Maximumversion spielen sich diese Beläge für mich alle irgendwie komisch. Insgesamt geht mir da zu viel an Kontrolle verloren, und ich habe das Gefühl trotz dickerem Schwamm weniger Spin erzeugen zu können.

Da fällt mir gerade noch als Alternative der Acuda Blue P1 Turbo ein. Der ist vergleichbar gut kontrollierbar wie der X Pro, spielt sich aber weicher und etwas weniger direkt (trotz 50° Schwamm) und damit auch etwas gefühlvoller, wenn ich das noch richtig im Kopf habe. Der wäre auch eine ernst zu nehmende Alternative. Diesen Belag fand ich auch in Maximumstärke gut und habe ihn eine Zeit lang auf der VH-Seite gespielt.

Summa summarum ist es also so, dass die drei Donic-Beläge S1-Turbo, P1 Turbo und Z1 Turbo dem X Pro am nächsten kommen. Und wenn es noch ältere Belaggenerationen sein dürfen, dann kämen noch der Coppa X1 Turbo Platin bzw. X1 Gold dazu.

[Riskr]

hm ,ja genau deswegen mag ich den Quantum schon auch so gerne,weil er wie du schon schreibst,sich am gutmütigsten spielen läasst.
Die Donics kenne ich leider nur den Acuda und Bluegrip S2 also viel weicher wobei mir der normale Acuda S2 auch sehr gut gefallen hat,wurde aber auf nem Vollholz gespielt.
Den Quantum wie gesagt auf nem Fortino Pro Klon,und bald wird sich mein Holz auch in ein Hexagonales Barwell Fleet Nachbau ändern.
Die von dir genannten Beläge sind glaube ich für mich nicht behersschbar.
Schätze werde eher dann beidseitig den Quantum spielen oder sogar auf den Fastarc S1 gehen.
Aber vielen Dank für deine Vorschläge,spiele auch beide Beläge in 2 mm.
Das Problem mitm Spin habe ich beim Quantum auch,bin schon auch eher Schlagspinn Spieler bzw Konter,Block aber auch Topsinn(das ist aber ne Baustelle an der ich arbeite bzw meine Technik auch erstmal umstellen muss).
Habe eigentlich einen recht guten bzw passablen Aufschlag und auch Variationen,da dachte ich es gäbe vielleicht mittlerweile etwas ähnliches wie den Quantum der auch bissel mehr variabel im Spinspiel ist.
Mir klar das es wieder mal die Frage nach der eierlegenden Wollmichsau ist.
Hatte halt auch den Goriki Kaisoku probiert,der mir aber auch zu anspruchsvoll war und zu wenig vielseitig.
Ich schätze dann Summa Summarum werde ich dannn 2x Q x pro in 2mm spielen,da ich langsam auch genug vom testen habe und da zumindest weiss worauf ich mich einlasse.
Aber danke dir,vielleicht gibts ja Leute die den neuen Xiom J &H V 47,5 getestet haben und ihn mitm Q x Pro vergleichen können.
Werde die von dir vorgeschlagenen mal im Auge behalten falls sie auch im Preis mal fallen.
Danke Euch beiden für die Antworten.
Das Holz ist im Eigenbau Testbericht Forum dann einzusehen.