Zur 21 zurückkehren?

[dark_angel]

ich bin auch für die zählweise bis 21 weil ich bei nur 11 punkten einfach net in meinen spielrytmus reinkomme das ist alles schon so schnell vorbei ...........

-dark_angel-

[Tansincos]

Abgesehen davon, dass ich persönlich für die 11 bin, weil es einfach spannender und interessanter ist, sie dir gesagt, dass die TV-Verträge der BuLi 2001/2002 und der EM 2002 noch vor dem gigantischen Durchbruch von Timo Boll abgeschlossen wurden.

PS; Hast du eigentlich was gegen lange Spiele? Ich jedenfalls nicht!

[Creglingen]

Ich habe nichts gegen lange Spiele, sondern bin ein Fan davon, aber gerade die angebliche Verkürzung der Spieldauer war ja ein Argument der Änderung der Zählweise.
Weiter finde ich als Spieler einfach diesen Spannungseffekt überbewertet. Tischtennis is wesentlich mehr als pure Spannung . Wenn ich z.B. Jan Ove Waldner sehe und der gut drauf ist, ist es mir vollkommen egal ob das Spiel knapp endet oder er klar gewinnt. Hauptsache ich kann sein geniales Spiel genießen.

[Tansincos]

Klar ist es dir lieber, aber TT wird dadurch nicht populär.
Und mir ist es lieber, wenn Waldner gut spielt und gegen einen anderen super gut aufgelegten Spieler richtig knapp gewinnt.

[Ino]

Original geschrieben von Tansincos
Abgesehen davon, dass ich persönlich für die 11 bin, weil es einfach spannender und interessanter ist, sie dir gesagt, dass die TV-Verträge der BuLi 2001/2002 und der EM 2002 noch vor dem gigantischen Durchbruch von Timo Boll abgeschlossen wurden.

PS; Hast du eigentlich was gegen lange Spiele? Ich jedenfalls nicht!

Was soll der Hinweis auf den Zeitpunkt der TV-"Verträge". Wie das mit den bisherigen Vereinbarungen aussieht und wie das zu bewerten ist, haben wir doch schon diskutiert. Diese TV-Zeiten in irgendeiner Form als Argument heranzuziehen ist doch Augenwischerei!

Und das wir jetzt weniger Bälle wechseln als früher, stand ja sogar im DTS als Auswertung. Also nichts mit langen Spielen.

Und so wie Creglingen denken auf jeden Fall TT-Laien. Denen kommts nicht auf den Punkt an, sondern auf den Ballwechsel. Und da sind die kurzen Sätze eher hinderlich als fördernd.
Bei TV-Sport gehts mir immer wie Creglinegn, egal ob Fußball, Tennis oder TT. Die Spierlzüge sind das wesentliche, nicht die Punkte oder das Ergebnis. Nur wenn man zu jemandem hält bringen Spielstände was. Aber zu wem hält ein TT-Laie, der beide Spieler nicht kennt und die Namen noch nie gehört hat?
Zu wem hält er in der Partie Xianjian Meng gegen Hongyu Chen oder an Platte zwei Maxim Chmyrev gegen Wei Gao?

[Creglingen]

Vielen Dank für die teilweise Zustimmung, aber bevor ein falscher Eindruck entsteht, ich spiele natürlich selber auch Tischtennis und zwar verhältnismäßig viel. Aber auch als Spieler ist mir ein schönes Spiel u.U. wichtiger als bloß Spannung.

[Tansincos]

Du hast zumindest in dem Punkt Recht, dass durch die Sätze bis 11 weniger Spekatakuläre Ballwechsel zu sehen sind. Dem versucht die ITTF aber auch mit 40er-Ball (Hahaha) under neuer Aufschlagregel vorzubeuegen.
Man wird sich überraschen lassen müssen.

Dein Argument bei den TV-Verträgen verstehe ich zwar, kann ich aber absout nicht nachvollziehen...

[münchner1860]

also ich finde die 11 ok.
es ist spannender,und so viel schlechter sind die ballwechsel auch wieder nicht.

[Ino]

Original geschrieben von Tansincos

Dein Argument bei den TV-Verträgen verstehe ich zwar, kann ich aber absout nicht nachvollziehen...

Ich habe doch kein Argument bringen wollen, vielmehr habe ich nicht verstanden, was du damit aussagen wolltest, auf den Zeitpunkt des Vertragsabschlusses hinzuweisen. Kann auch an meinen Kopfschmerzen und der Erkältung liegen


@ Münchner 1860
Ich habe nicht definitv sagen wollen das es so ist, aber selbst wenn es keine oder nur eine geringe negative Auswirkung hat, dann ist der Teil der Regeländerungen doch auf jeden Fall schon mal für den Hintern...

[münchner1860]

man könnte aus vielerlei gründen vieles im TT verbieten(noppen,kleben,netz erhöhen,......) aber ich denbke jetzt reicht es langsam.
ich fand die 11 am anfang sch ,aber jetzt hat man sich dran gewöhnt.