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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt.

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  #11  
Alt 15.10.2001, 15:30
Benutzerbild von Tansincos
Tansincos Tansincos ist gerade online
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Richtig

Ich finde die Entscheidung richtig.
Wenn der Schiedsrichter ihn mehrfach ermahnt, und er sich nie daran hält, ist er selber schuld. Wofür gibt es denn Regeln?
Ok, wegen so einer Lapalie ist es vielleicht ein wenig übertrieben, aber wenn er einfach mnicht hören will. Irgendwoher muß der Schiri ja seinen Respekt beziehen!
Immerhin hätte Ma ja ne Auszeit nehmen können, aber es ist ja schwerlich nachzuprüfen, ob er wirklich so schwitzt oder ob er nur ne Pause braucht weil Timo nen Lauf hat.
Und wenn es in der Halle so schwül war, hatte Timo ja die gleichen Vorraussetzungen.
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  #12  
Alt 15.10.2001, 16:02
Walker Walker ist gerade online
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Walker ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Ich finde die gelb-rote Karte auch korrekt, da der Schiedsrichter nunmal die Regeln befolgen muss und sogar Fingerspitzengefühl bewiesen hat, als er Wenge nur mit dem Finger gedroht hat.
Wenn ein Spieler den Wink mit dem Zaunpfahl seitens des Schiris nicht versteht ist er selber schuld.
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  #13  
Alt 15.10.2001, 16:26
Thomas Höhl Thomas Höhl ist offline
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Thomas Höhl ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
@Ralph

Wieso denn keine Gelb-Rote Karte für falsche Aufschläge. Prinzipiell gilt auch ein falscher Aufschlag als Vergehen, dass zunächst eine Ermahnung und dann eine Verwahnung, sprich Gelb dann Gelb-Rot usw. nach sich zieht. Wie schon gesagt, wird nicht wie zum Beispiel beim Fussball stark differnziert und die Art der Verwahnung nach der Schwere des Vergehens, sondern mehr nach der Häufigkeit bewertet. Es gibt natürlich Ausnahmen, wie absichtliches Ball in Richtung Gegner oder Schiedsrichter schlagen, das sofort wohl zu einer gelben Karte oder sogar zur roten Karte durch den Oberschiedsrichter führt.
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  #14  
Alt 15.10.2001, 17:04
Oblomow Oblomow ist offline
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Zitat:
Original geschrieben von Thomas Höhl
@Ralph

Wieso denn keine Gelb-Rote Karte für falsche Aufschläge. Prinzipiell gilt auch ein falscher Aufschlag als Vergehen, dass zunächst eine Ermahnung und dann eine Verwahnung, sprich Gelb dann Gelb-Rot usw. nach sich zieht. Wie schon gesagt, wird nicht wie zum Beispiel beim Fussball stark differnziert und die Art der Verwahnung nach der Schwere des Vergehens, sondern mehr nach der Häufigkeit bewertet. Es gibt natürlich Ausnahmen, wie absichtliches Ball in Richtung Gegner oder Schiedsrichter schlagen, das sofort wohl zu einer gelben Karte oder sogar zur roten Karte durch den Oberschiedsrichter führt.
@ Mensch Thomas,

wie kommst Du denn auf diesen Trichter???

Willst Du uns auf den Arm nehmen? :boing:
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Mit Tackiness bekomme ich jeden Ball zum Glühen!
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  #15  
Alt 15.10.2001, 20:49
Thomas Höhl Thomas Höhl ist offline
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Also entweder versagen mir gerade sämtliche Sinne oder es gibt einige krasse Regelunkenntnisse. Ich will hier bestimmt nicht mit Titeln protzen, aber ich war gerade erst wieder bei einer Schiedsrichterfortbildung. Ich wäre sehr dankbar, wenn sich andere Schiedsrichter dazu äußern würden. Eigentlich sollte es keine Regeldiskussion werden, aber ich finde, das gehört jetzt mal klar gestellt. Vielleicht kann ja jemand wie Ralph Reglin (falls er noch im Forum aktiv ist) Klarheit schaffen.
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  #16  
Alt 15.10.2001, 21:06
Torben Wosik Torben Wosik ist offline
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Zitat:
Original geschrieben von Quizard
Ich finde diese rote Karte wegen zum Handtuchgehen einfach laecherlich. Klar gibt es Regeln, aber wegen Handtuchgehen eine rote Karte zu bekommen, habe ich noch nie gehoert. Da solten die Schiedsrichter lieber bei den Aufschlaegen genauer hinschauen.
Denke auch so.

Man hätte im Fall Grenzau-Gönnern eine klare Sonderregelung treffen können. Der OS hätte sich mit den Mannschaften beraten können,da die Luft wahrscheinlich wieder einmal sehr feucht war. Man kann dann diese Regel nicht einhalten.
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  #17  
Alt 15.10.2001, 22:09
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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Rudi Endres ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Rudi Endres ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Rudi Endres ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Rudi Endres ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)
Wenn man mit den (unerlaubten) Ausnahmen von der Regel anfängt, testen die Spieler wie weit sie gehen können. Gute Gründe sich nicht an die Regeln zu halten gibt es immer. Mal ist es zu kalt, mal zu heiß, mal ist der Boden zu glatt, die Beleuchtung nicht ausreichend u.s.w..
Beim Spiel Grenzau gegen Frickenhausen ließen die Schiedsrichter, im Einvernehmen mit den Spielern, wegen der schwülen Witterung fast alles durchgehen.
Wo soll man die Grenzen setzen?
Vielleicht ist es doch besser sich knallhart an die Regeln zuhalten, auch wenn dies im Einzelfall eine Zumutung zu sein scheint.
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  #18  
Alt 15.10.2001, 22:29
Torben Wosik Torben Wosik ist offline
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Hätte einige Fragen.
1. Es wird doch nicht seitens der Spieler getestet,wie weit man gehen kann,wenn der OS auch der Meeinung ist,dass man diese Ausnahme tätigen kann,oder?
2. Verlangt man nicht in anderen Sportarten(Fussball,Tennis...)
auch Fingerspitzengefüh von den Schiedsrichtern?
War gerade beim Tennisturnier in Stuttgart. Beim Spiel Kiefer-Costa passierte folgendes: Kiefer führte 5:2 im entscheidenen Satz im Tiebreak. Die Zuschauer stachelten ihn enorm an. Man konnte sehen,dass er es den Leuten zeigen wollte. Dann stand es plötzlich 6:6 und Kiefer unterlief ein leichter fehler. Darauf zischte er den Ball in die Hallenecke,welche nicht von Zuschauern eingenommen war. Der Schiri gab ihm eine Verwarnung. Es stand 6:7(Matchball Costa). Nach der Verwarnung donnerte er den Schläger auf den Boden und pöbelte. Nach den Regeln hätte er einen punktabzug erhalten müssen. Doch der Schiri bewies Fingerspitzengefühl. Dies war richtig und erhoffe mir dies auch bei uns. Die Entscheidung beim Spiel Grenzau-Frickenhausen war richtig.
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  #19  
Alt 15.10.2001, 22:42
Ahdow Ahdow ist offline
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@all

diese diskussion ist mal wieder einer der zahllosen beweise dafür, wie es um unseren sport bestellt ist. so ein alberner scheiß. penible regeln über teilweise (auf diesem wort liegt jetzt gerade die betonung) lächerliche, erbsenzählerische unwichtigkeiten und eine ausführliche diskussion darüber, ob man eine dieser belanglosigkeitsregeln nun eventuell ein ganz kleines bißchen abändern sollte oder nicht. dazu schiedsrichter, die zu 99,9 % (hundert prozent gibts ja nicht, gell? wir wollen hier nicht verallgemeinern!) das fingerspitzengefühl eines elefanten haben. kleingeist ist vor allem in randsportarten weit verbreitet.
natürlich muß man verhindern, dass spieler taktische pausen einlegen und zu oft zum handtuch gehen. aber deswegen gleich gelb-rot zeigen? mein gott, das ist sowas von albern und lächerlich! kein wunder, dass die schiris von keinem profi ernst genommen werden. in anderen sportarten sind die schiedsrichter oft in der lage das spiel zu leiten, ohne immer gleich eine strafe auszusprechen. aber bei uns im tt geht das wieder nicht, weil in unserer scheißsportart einfach so gut wie alles völlig unausgereift ist! unsere unparteiischen waren scheinbar alle 20 jahre lang in einzelzellen eingesperrt, so gut können sie mit menschen umgehen. autorität erlangt man nicht durch das zeigen von gelben und roten karten, sondern durch souveränen und gleichzeitig geschickten umgang mit den sportlern, sowie fachlicher kompetenz. letzteres bedeutet für mich übrigens nicht, dass man das regelwerk unseres sports fehlerfrei auswendig aufsagen kann. vielmehr muß ich mich in die situation der spieler hineinversetzen können und merken, wenn jemand etwas unbewußt tut.
das muß man sich mal überlegen: ein ma wenge, seit vielen jahren absoluter vollprofi, ist bei der ausübung seines berufes von teilweise völlig unqualifizierten schiedsrichtern abhängig und verliert ein spiel durch den griff zum handtuch, tsss, hehe.
fingerspitzengefühl heißt das zauberwort, nicht regelkenntnis. ein schiri muß ein spiel führen. ein unparteiischer, der bei der schlägerkontrolle vor dem spiel einen fünf milimeter überstehenden belag beanstandet, hat für dieses spiel verloren. vor dem haben die spieler angst, weil sie wahrscheinlich im spiel für die nichtbeachtung von regeln bestraft werden, von denen sie noch nie etwas gehört haben, weil sie nunmal völlig unbedeutend sind.
wenn ich mich an meine regional- und zweitligaspiele erinnere, fallen mir einige unparteiische ein, die nicht einmal die gängigen höflichkeitsregeln wie ,,guten tag" oder ,,auf wiedersehen" und schon gar nicht ,,hallo, wie geht´s" oder ,,tschüs und viel glück für den rest der saison" beherrschten.
zwei beispiele: im ersten satz des ersten einzels von jo.la. ruft dieser nach einem leichten fehler laut ,,maaaaaaahnnnn!!!!" der junge, geringfügig übereifrige schiri sprang auf und schritt zur box um den wttv-geschäftsführer (gewissermaßen sein auftraggeber - aber das wußte er natürlich nicht, dafür hatte er aber am vorabend vorm ins bett gehen nocheinmal die regeln gelernt) mit ,,ein bißchen leiser bitte, ja-aaa?" zurechtzuweisen.
nachdem ich den ersten satz nach hoher führung noch abgab, warf ich den schläger samt handtuch vor dem coaching auf die andere plattenhälfte - die geschätzte flugstrecke lag bei 20 bis 30 cm. ich sah ohne vorherige warnung gelb. mein ausländischer gegner hatte bis zum spielende die übelsten schimpfwörter in allen mir bekannten sprachen (außer deutsch natürlich, denn er war sehr clever) in den raum gestellt und wurde nicht mal ermahnt.
so - nun schränke ich den ganzen sermon noch etwas ein: schiedsrichter sind nicht immer doof. es gibt halt solche und solche. sie haben ja auch einen schweren job zu machen, jaja, usw. die allgemeine entwicklung der tt-schiedsrichter (auf diesem gebiet ist deutschland wahrscheinlich trotzdem noch die führende nation auf der welt) in deutschland ist ohnehin eine längerfristige sache. das bild, welches die schiris unter den spielern und zuschauern haben, ändert sich nicht von der einen auf die andere saison. wir sollten uns jedoch die verhältnisse im basketball zum ziel setzen. dort sind die unparteiischen absolute respektpersonen, die von den spielern anerkannt sind. und die leitung eines basketballspiels stelle ich mir weitaus schwieriger vor, als die eines tt-spiels.

Geändert von Ahdow (15.10.2001 um 22:46 Uhr)
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  #20  
Alt 15.10.2001, 23:54
Benutzerbild von Edwin
Edwin Edwin ist offline
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Edwin ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
hi,

Zitat:
Original geschrieben von Ahdow
vielmehr muß ich mich in die situation der spieler hineinversetzen können und merken, wenn jemand etwas unbewußt tut.
man muss sich aber auch in die situation des anderen spielers hineinversetzen können und überlegen, ob sich dieser vielleicht von dem fehlverhalten des gegners gestört fühlen könnte.

und unbewusst? nach 2 verwarnungen und einer gelben karte?

Zitat:
Original geschrieben von Torben Wosik
Nach der Verwarnung donnerte er den Schläger auf den Boden und pöbelte. Nach den Regeln hätte er einen punktabzug erhalten müssen. Doch der Schiri bewies Fingerspitzengefühl. Dies war richtig und erhoffe mir dies auch bei uns.
hätte der schiedsrichter kiefer mit punktabzug und den daraus folgenden matchverlust bestraft, wäre das verhalten des sr auch korrekt gewesen, während das verhalten kiefers nicht korrekt war.

daher mal die frage an alle: zu welchem zeitpunkt soll man als sr denn über regeln hinwegsehen? wäre die gelb/rote bei 1:1 im 2. satz o.k. gewesen? stört es euch nicht, wenn ein spieler alle 2 oder 3 punkte zum handtuch geht? wenn ein sr einem spieler die unerlaubte handtuchpause andauernd durchgehen lässt, muss er es dann auch dem anderen spieler erlauben? wenn ja, dürfen die spieler dann nach jedem punkt zum handtuch gehen? ist es nicht vielleicht doch die schuld von ma wenge, dass er eine handtuchpause zu einem unerlaubten zeitpunkt einlegt, obwohl er genau aus diesem grunde 2 mal verwarnt wurde und sogar die gelbe karte dafür gesehen hat?

es tut mir leid, aber handtuchpausen sind wirklich genügend da. ich schwitze auch nicht gerade wenig, aber ich komme komischerweise mit den handtuchpausen zurecht - dagegen ärgere ich mich als spieler und zuschauer über zeitverzögerungen der spieler. nach dem erlebnis in düsseldorf (@torben: du warst ja auch da ), was ich in meinem ersten beitrag hier geschildert hab, überlege ich mir ernsthaft, ob ich überhaupt nochmal zu einem bl-spiel als zuschauer gehen möchte.

gruß.
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