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  #11  
Alt 24.04.2022, 19:09
jcd jcd ist gerade online
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AW: Photovoltaik Erfahrungen

Ach ja vergessen.
Um 7500eur wird man keine 10kW Anlage bekommen. Aktuell könnte man wohl von 1200eur/kWp ausgehen. Fertig montiert versteht sich.
Dann nochmal 1000-1500eur/kWh für den Speicher je nach Modell.
Man kommt da nie und nimmer auf 40.000eur. Die erwähnten 25.000eur sind da schon eher realistisch.
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  #12  
Alt 25.04.2022, 06:27
Claus Claus ist gerade online
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AW: Photovoltaik Erfahrungen

Zitat:
Zitat von PlasmaLight Beitrag anzeigen
Mit welchem Anbieter hast du die Anlage gebaut?



Ja, die Nachbarn haben wohl "nur" 30.000€ bezahlt. Wenn da knapp 10.000€ innerhalb von ein paar Monaten dazukommen, weil die Nachfrage hoch ist ... naja ... verstehen kann man es, aber das ist dann irgendwie schon Abzocke.



Zumindest nicht zu den Preisen, zu denen sie angeboten werden.



Auf die Cloud würde ich sowieso mehr setzen wollen, weil sie mir sinnvoller erscheint. Klar, wenn mal ein kompletter Netzausfall ist, kommste nicht an Strom. Mit einem Speicher hätte man zumindest noch eine Notstromversorgung. Allerdings ist da auch fraglich, wie lange man da was von hat. Das Argument meines Vaters ist - bezüglich des aktuellen Krieges - dass man dann zumindest etwas unabhängig ist, was ich verstehen kann. Aber wenn du im Herbst eine Regenwoche erwischt, reicht dein Speicher auch vorn und hinten nicht und er wird nicht aufgeladen.

Kleinerer (Alibi)Speicher hatte ich auch überlegt. 2,5kw damit man zumindest die Cloud nutzen kann. Und falls die Kosten mal fallen, kauft man sich Module nach und stockt auf. Aber wer weiß ...




E-Auto wollen sie nicht, da ihnen die Reichweite nicht genügt und das Laden zu nervig wäre. Der Plug-in würde für sie durchaus Sinn ergeben, da sie sowieso nur Arbeitswege oder kürzere Wege haben, die ein guter Plug-in mit einer Reichweite von 60km+ abdacken würde. Und da mein Vater sowieso im Home Office ist, könnte die Batterie gleich wieder tagsüber geladen werden. Und der Verbrenner wäre dann eben für Urlaub etc. sinnvoll.

Ich hatte diesbezüglich auch nachgedacht, ob man nicht einfach das Auto als Stromspeicher nutzen kann. Hätte man praktisch 2 in 1. Leider kommen für bidirektionales Laden auch nur ein paar Autos in Frage und das sind alles reine E-Autos. Und Deutschland schläft da auch mal wieder, was dich Technik angeht. Naja ...





Bei denen war ich gestern auch auf der Website. Die bieten z.B. auch "Komplettsysteme" zum Kaufen an. Knapp 12kwp mit Wechselrichter für 7.500€. Empfand ich nach dem Senec-Angebot fast als Schnapper. Hatte dann überlegt, einfach alle Komponenten - wie beim PC - selbst zu kaufen, um Kosten zu sparen. Und dann einfach wen beauftragen, der das Zeug aufs Dach bringt und anschließt. Da kommste wahrscheinlich deutlich günstiger bei weg. Aber dann ist wieder die Frage nach Garantie und Versicherung und bla...



Hört sich aber nach einem fairen Preis an.



Ja, das stimmt. Wobei ich das gar nicht so pauschal sagen würde. Schaut man mal ein paar Jahre zurück, waren die Module zB noch sehr teuer und haben nicht so viel geleistet wie die heutigen. Da sind die Preise zumindest zurückgegangen. Aber an anderer Stelle steigen sie dann natürlich wieder.



Der Grund wird wahrscheinlich der sein, dass es sinnvoll ist, seine gesamte Dachfläche auszunutzen. Je größer deine Anlage wird, desto günstiger wird sie auch pro Modul. Und du kannst z.B. dann auch einiges an Strom einspeisen und daran verdienen.



Ist halt immer die Frage, wofür man sich sowas kauft. Im Herbst/Winter wärste ja mit der kleinen Anlage auch auf keinen grünen Zweig gekommen und hättest Strom aus dem Netz beziehen müssen. Da hätte sich dann die große Anlage gelohnt, damit du die entstehenden Kosten mit der Einspeisevergütung gegenrechnest und am Ende wahrscheinlich noch Plus machst.

Clouds sind interessant, aber irgendwie haben die immer einen Haken. Entweder brauchste auch den Speicher von der Firma oder die PV Module oder sie haben zu hohe Tarife und und und. Irgendwo klemmts immer. Furchtbar.

Aber hier mal ein Vergleich: https://www.energie-experten.org/ern...ch/strom-cloud




Wäre sicher eine Überlegung wert. Aber da weißte ja auch wieder nicht, ob die nicht hintenrum bei irgendwem mitverdienen. Meine Eltern wollten ja noch eine Wärmepumpe dazu und da meinte der Senec-Mensch auch gleich: "Ja, ich kenne hier 1-2 Leute, da mache ich Ihnen dann auch noch ein Angebot." Und der verdient sich dann auch wieder dumm und dämlich dran.

Die Förderung gibts in Sachsen-Anhalt leider nicht mehr, da das Budget dafür aufgebraucht ist.
Mit welchem Anbieter hast du die Anlage gebaut? -> lokaler Elektriker, gibts mittlerweile nicht mehr, meine Wechselrichter sind von SMA.

Netzausfall ? -> naja wie wahrscheinlich ist so ein Szenario

Plug in ? -> man verzichtet eben auf einige Vorteile eines reinen e-Autos, z.B. Wartungskosten. Und das Reichweiten Thema ist doch Kopfsache. Wie oft fährt man in den Urlaub ? und fährt man wirklich über 400 km am Stück.
Man könnte sich entweder für den Zeitraum ein Auto mieten, mit dem Zug fahren, fliegen ..... Oder man plant das entsprechend man macht doch eh immer mal eine Pause, die dauert halt statt 15 Minuten -> 45 Minuten who cares man hat Urlaub somit Zeit. Aber das ist nur meine persönliche Meinung dazu, ich selber fahre noch Diesel, da ich der Meinung bin das Preis/Leistung bei den e-Autos nicht stimmt, die sind alle überteuert und das liegt u.a. auch an der Prämie, die Autos werden einfach teurer gemacht und die Prämie stecken sich die Autobauer in die Tasche.
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Gruß
Claus
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  #13  
Alt 25.04.2022, 11:15
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AW: Photovoltaik Erfahrungen

Zitat:
Zitat von Claus Beitrag anzeigen
Plug in ? -> man verzichtet eben auf einige Vorteile eines reinen e-Autos, z.B. Wartungskosten. Und das Reichweiten Thema ist doch Kopfsache. Wie oft fährt man in den Urlaub ? und fährt man wirklich über 400 km am Stück.
Man könnte sich entweder für den Zeitraum ein Auto mieten, mit dem Zug fahren, fliegen ..... Oder man plant das entsprechend man macht doch eh immer mal eine Pause, die dauert halt statt 15 Minuten -> 45 Minuten who cares man hat Urlaub somit Zeit. Aber das ist nur meine persönliche Meinung dazu, ich selber fahre noch Diesel, da ich der Meinung bin das Preis/Leistung bei den e-Autos nicht stimmt, die sind alle überteuert und das liegt u.a. auch an der Prämie, die Autos werden einfach teurer gemacht und die Prämie stecken sich die Autobauer in die Tasche.

Das mag wohl sein, wobei ich mir da nicht mal so sicher wäre. Wenn du einen Verbrenner mit halbwegs guter Ausstattung möchtest, kostet der heutzutage auch schon ein Vermögen.

Und wenn ich jetzt mal davon ausgehe, dass so ein 10KW Speicher für den Keller schon seine 10.000€ kostet, dann ist ja so ein Plug-in mit 15kw Akku eigentlich verhältnismäßig im Rahmen. Sofern man jetzt nicht im Premiumsegment guckt. Son Kia Sportage für 40.000€... evtl bissl Rabatt beim Händler + 6750€ Prämie.

Dafür haste eigentlich einen Neuwagen mit modernster Technik zum guten Preis + sparst dir einen Großteil der Spritkosten im Jahr.

Aber das kommt natürlich immer auf das eigene Nutzungsverhalten an und wie man rechnet

Zumindest wenn ich jetzt Speicher im Keller und Akku im Auto vergleiche, finde ich nicht, dass die überteuer sind. Dass diese ganze Batteriegeschichte überteuert ist, steht außer Frage
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  #14  
Alt 25.04.2022, 11:43
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AW: Photovoltaik Erfahrungen

Meine Erfahrungen sind eher prenatral d.h. unverschämt hohe Angebote, die man so betriebswirtschaftlich eigentlich nicht akzeptieren kann. Z.B. E3DC mit ca. 7kWp und 9 kWh Batterie für 28 k€ UND die Weigerung zunächst ohne Batterie zu realisieren. D.h. Ohne Batterie gibt es kein Angebot, zumindest in Verbindung mit E3DC.
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  #15  
Alt 25.04.2022, 12:27
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AW: Photovoltaik Erfahrungen

Zitat:
Zitat von Referre Beitrag anzeigen
Meine Erfahrungen sind eher prenatral d.h. unverschämt hohe Angebote, die man so betriebswirtschaftlich eigentlich nicht akzeptieren kann. Z.B. E3DC mit ca. 7kWp und 9 kWh Batterie für 28 k€ UND die Weigerung zunächst ohne Batterie zu realisieren. D.h. Ohne Batterie gibt es kein Angebot, zumindest in Verbindung mit E3DC.
Ja, die Erfahrung habe ich bisher auch gemacht. Der Grund liegt - meiner Meinung nach - darin, dass sie über die Speicher eben den größten Gewinn einfahren. Deswegen musst du auch bei den ganzen Clouds zu 90% einen Speicher des jeweiligen Anbieters haben, weil es sich für die sonst nicht wirklich lohnt.

Rein wirtschaftlich ergäbe das ja sonst gar keinen Sinn, dass du mit einem Anbieter einen Vertrag haben möchtest und ihm Geld gibst und er sagt "ne, lass mal. behalt mal dein Geld". Normalerweise würde sich jeder Anbieter - egal aus welchem Wirtschaftszweig - über Neukunden freuen. Außer die Clouds sind eben so bemessen, dass für Anbieter und Kunde gleichermaßen am Ende plus-minus Null rauskommt. Und dann kommen eben die überteuerten Speicher ins Spiel. Viel Geld für den Anbieter und der Kunde zahlt am Ende drauf.

Ich hab so viel hin und her gerechnet und in keinem Szenario lohnt sich ein Speicher. Selbst wenn ich pessimistisch davon ausgehe, dass meine Eltern von den 10kw nur 3kw nutzen können und die restlichen 7kw aus der Cloud beziehen müssten und der Vertrag bei 100€ im Monat dafür liegen würde, wären sie am Ende immer noch günstiger dran als mit einem Speicher. Und der geht dann auch irgendwann kaputt, muss gewartet werden, zieht zusätzlichen Strom usw. ... Sprich der verschluckt immer Geld ..
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  #16  
Alt 25.04.2022, 14:07
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AW: Photovoltaik Erfahrungen

Zitat:
Zitat von BlindesHuhn Beitrag anzeigen
Eine Firma muss für ihre Arbeit auch bei bauseitig gestelltem Material Gewährleistung (Garantie ist etwas anderes) übernehmen. Insofern viel Erfolg bei der Suche nach einer Fachfirma, die dies bei den momentan ohnehin überquellenden Auftragsbüchern macht.
Das Problem hatte ich schon mit meiner Wallbox fürs Auto.
Mein Stromanbieter (Lichtblick) bietet eine an, aber mein Elektriker montiert nur die eigenen.
Im Endeffekt zahlts die KFW von daher ist es dann auch egal, aber gerade im Bereich Strom ist man da ja auch erpressbar und kann nicht 'mal schnell' was selbst bauen.
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  #17  
Alt 25.04.2022, 14:51
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Frei statt Bayern wurde negativ bewertet und hat seinen Bonus aufgebraucht (Renommeepunkte im Bereich 0)
AW: Photovoltaik Erfahrungen

Schaut euch einfach an, wie die Schiff - Container - Preise Anfang 2021 waren, und wo sie heute stehen, und wo all das von euch beschriebene Material herkommt. Rechnet 1 und 1 zusammen, und ihr wisst, wieso auf diesem Segment die Preise soeben explodieren. Selbst bei Alu - UK können wir schon lange nicht mehr von Preisen aus dem Jahr 2021 sprechen, reden wir hier einfach mal von einer Preisverdoppelung, um es einfach zu halten.

Ich weiß, wir Handwerker zocken euch ja alle nur ab.
Schon in Ordnung.

Frage mich nur, wieso ich eine Warteliste von über 100 Kunden habe im Moment, speziell für dieses Segment. Die freuen sich dennoch, wenn ich mal wieder ein Angebot erstellen kann, was nur 4 Wochen später schon kein Humbug mehr ist ....

Der Unaussprechliche hat sogar mal Recht, wenn er vom Speicher schreibt. Kosten - Nutzen stehen noch in keinem Verhältnis. Dennoch beauftragen mich viele mit der Installation, oft für mich selbst nicht nachvollziehbar, aber Bestellungen nehme ich dennoch an. Fakt ist auch, Lieferzeiten inzwischen ohne jede Gewähr, viele Dinge wird es 2022 "GAR NICHT MEHR GEBEN"

Zur Wallbox, jeder vernünftige Elektriker wird keine fremde Wallbox ans Netz nehmen. Wieso? Dann lest mal das deutsche Recht dazu. Dazu noch das Anmeldeverfahren bei den Energieversorgern, nur damit der Kunde evtl. ein Billigprodukt aus China an der Wand hat? Nein, mit mir sicher auch nicht.

Energieberater gibt es viele, seriöse, aber auch unseriöse, ich empfehle auf Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis zu hören. Ein guter Handwerksmeister macht hier, wenn er PV verbaut sicher auch einen guten Job. Wer auf Preissenkungen die nächsten Monate spekuliert, wird sich verspekulieren ;-)

So bin dann wieder mal weg bei diesem Thema.
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Nur noch so zu ertragen!

Geändert von Frei statt Bayern (25.04.2022 um 15:16 Uhr)
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  #18  
Alt 25.04.2022, 20:45
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Zitat:
Zitat von Frei statt Bayern Beitrag anzeigen
Ich weiß, wir Handwerker zocken euch ja alle nur ab.
Schon in Ordnung.
Na hoffentlich war ich nicht gemeint. Zumindest hab ich nicht von Handwerkern geredet, sondern von den PV Anbietern im Allgemeinen und den Speichern. Das ist für mich in der Tat Abzocke.

Der Hausarzt, der inzwischen sein viertes Haus baut, sagt immer: Nimm die Polen. Dreimal so schnell, doppelt so günstig und hält für die Ewigkeit


Hab auf jeden Fall mal auf nevadas Rat gehört und einen Energieberater eingeschaltet. Schaden kann es ja nicht. Wobei der schon wieder von Clouds abrät und eher den Speicher empfiehlt. Naja.

Und bei Wärmepumpen hab ich gleich schon wieder den nächsten Schock bekommen. Die Dinger - zumindest Luft-Wärme - können ja auch nichts und zerbröseln nach ein paar Jahren. Alles nur Lifestyle-Produkte
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  #19  
Alt 26.04.2022, 06:54
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AW: Photovoltaik Erfahrungen

Interessanter Thread, habe seit 2011 6,3 KW-Peak auf dem Dach. Bisher alles reibungslos
Speicher ergänzen bzw. Cloud halte ich für sehr interessant, vor allem als dezentrales Speichernetzwerk. Aber leider rechnet sich das bei uns noch nicht. Lieber fördert man Netztrassen quer durch Deutschland, falsche Lobby.

Ich habe bisher noch keinen Eigenheimbesitzer mit Wärmepumpe gefunden, der mich von der Kostenseite her überzeugen konnte. Bisher lagen die alle doppelt so teuer mit den Heizkosten wie ich mit Gas (+Solarthermie).
Einzige Alternative sehe ich momentan in einer Pelletheizung.
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  #20  
Alt 26.04.2022, 07:15
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AW: Photovoltaik Erfahrungen

Bei mir wird das Thema Speicher in fünf Jahren aktuell.
Da läuft die Einspeisevergütung für die erste Anlage aus.
Ich habe schon vor mir einen Speicher mit 10KW einzubauen.
Mal sehen wie sich die Preise bis dahin entwickeln.
Bisher habe ich mich mit dem Thema noch nicht befasst.

Gruß
Andreas
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