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| Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
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#11
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AW: Tischtennisroboter
Welcher Robo ist den eurer Meinung nach der beste unter 1000€?
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Marc_Konstanzer |
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#12
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AW: Tischtennisroboter
Wenn schon einen Roboter kaufen, dann einen mit maximalen Effekt.
Ich machte eine 3/4 Stunde Einheit auf Donic Robopong- ziehen gegen maximalen Unterschnitt. Zuerst dachte ich mein Arm faellt ab. Die naechste zwei Trainingseinheiten gegen echte Gegner aus meinen Verein habe ich dann jeden vorgefuehrt...Mein Eroeffnungstopspin kam entweder gar nicht zurueck oder er kam doch noch an die Platte, doch ich konnte den Gegner Fragen- Wo willst du den Ball mit wieviel Spin. In Sachen Armgeschwindigkeit, Ausdauer, Praezission ist ein Roboter goldwert. Das ist quasi als wenn die Chinesinen mit Maennern zumindest ab und zu trainieren koennen. Oder die weisrussische Abwehrspielerinen- da werden die dann auf der Frauentour wohl von den Topspins von anderen Spielerinen wenig beeindrueckt. Das ist halt regelgerechtes Cheating- dass Frauen gegen Maenner trainieren koennen, oder Maenner gegen Roboter... Geändert von mil (17.04.2005 um 23:50 Uhr) |
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#13
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AW: Tischtennisroboter
Man sollte den Tip, einen Roboter zu kaufen, bei dem man Speed und Spin getrennt einstellen kann, unbedingt ernst nehmen! Ich hab's zuerst selbst nicht glauben wollen und so haben wir im Verein aus Kostengründen den Donic-Automaten genommen, der hier auch schon erwähnt wurde (Robopong 2040). Unterschitt kommt entweder zu kurz, oder, wenn man die Speed erhöht, mit so viel Spin, daß es völlig unrealistisch ist. Bleibt also Oberschnitt. Die Bälle kommen dann logischer Weise mit viel Topspin, wenn man den Regler etwas höher dreht.
Man trifft übrigens die ersten paar Minuten gegen einen Menschen, nachdem man gegen den Robo geübt hat, keinen Ball auf die gegnerische Hälfte. Laut ist der Donic-Roboter auch, aber da ich keine anderen Geräten kenne, weiß ich nicht, ob das normal ist. Ich würde auf jeden Fall beim Kauf nach der Laustärke fragen, weil das nervt tierisch - und zwar die Leute, die sonst noch in der Halle spielen. Wenn man selber gegen den Robo spielt, ist die Lautstärke nicht so schlimm, finde ich. Was mich bei dem Donic-Teil auch noch nervt, ist, daß er blos Bälle einzieht, die in der linken Hälfte der Auffangschale liegen. Dadurch kommt es immer wieder zu Störungen oder sogar zum Auswurfstopp, wenn man nicht gelegentlich die Bälle von der rechten auf die linke Seite rüberschiebt. Eine weitere Sache ist, daß der Donic-Roboter zwar den Auswürfkopf drehen kann, aber man kann nur sehr schwer bis gar nicht einstellen, daß er z.B. 2x RH und dann 2x VH und dann 2x RH usw. spielen soll. Er dreht statt dessen den Kopf und spuckt die Bälle so aus, wie sie gerade eingezogen werden. D.h. man muß eigentlich immer genau den Kopf im Blick haben, es gibt - auch durch die schon erwähnten Einzugsschwierigkeiten - keinen richtigen Rhythmus. Fazit: Ich würde heute nicht so sehr auf's Geld achten. Lieber etwas sparen und dafür was Vernünftiges kaufen! Der Donic hat damals mit allem drum und dran (incl. Bälle, Tasche und "Pong-Master") 950,- gekostet. Ob man heutzutage einen richtig guten Roboter unter 1000,- bekommt, der die von mir Erwähnten Nachteile nicht hat, wage ich mal zu bezweifeln. |
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#14
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AW: Tischtennisroboter
Zitat:
OK, wenn ich dass gelesen habe, wuerde ich auch keinen Robopong 2040 wollen Aber der Roboter muss in der Lage sein, unrealen Schnitt zu erzeugen- also kein Billigzeug. Wenn man dann auch noch Spin and Speed vereinzelnd einstellen kann ist das der Idealfall...Man trifft keinen Ball auf die gegnerische Haelfte, nach dem man gegen einen Roboter gespielt hat, klar, weil man immer noch 120 Prozent gibt. Doch 1-2 Tage spaeter spielt man nur mit einem 70 Prozentigem Aufwand und sein eigener Topspin hat trotzdem mehr Spin und Speed wie der gegnerische und ist zudem noch sicher. P.S. Wenn man den Roboter fuer Jugentlichentraining benutzen will, dann braucht man schon unbedingt, Spin und Speed einzelnd einzustellen. Ein Freund von mir trainiert Jugentliche und keiner will da gegen Donic Roboter ran. Geändert von mil (18.04.2005 um 00:09 Uhr) |
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#15
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AW: Tischtennisroboter
Jo, könnt ihr mir den billigsten Robo nennen, bei dem Spin und Speed einstellbar sind?
Bitte!
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Marc_Konstanzer |
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#16
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AW: Tischtennisroboter
Zitat:
Ich habe hiermal die verschiedenen Modelle, die eine halbwegs vernünftige Qualität zu haben scheinen zusammengestellt? Kennt ihr noch andere? Bitte nicht antworten, ob es Sinn oder nicht macht mit solchen Geräten zu trainieren, sondern ob ihr bezüglich der Einstellmöglichkeiten, Verarbeitung ... gute Erfahrungen gemacht habt: Hier meine Liste (keine Rangfolge, keine Vollständigkeit): - JOOLA "Compact" - Butterfly "Amicus ..." - Donic "Robopong..." - Tibhar "RoboPro" - "tt.matic" (z.B. 500) - "challenger" |
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#17
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AW: Tischtennisroboter
Hab` grad gelesen, dass man seine alten Roboter auch für 40mm Bälle nachrüsten kann.
Weiß jemand zufällig, ob das bei allen Modellen möglich ist? Ich hab` nämlich noch so ein altes Teil nutzlos im Keller rumstehen. (Newgy steht drauf, weiß nicht ob das die Marke ist...) |
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#18
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AW: Tischtennisroboter
Interessiere mich auch für den Robopong 2040, den es aktuell zu einem sehr günstigen Kurs zu kaufen gibt. Gibt es noch andere Erfahrungen / Meinungen zu dem Robopong 2040?
Habe u.a. als Kritik gelesen, daß der Robopong die Bälle bei der Oszillation unregelmäßig verteilt. Aber ist das nicht eher ein Vorteil, der dem realen Spiel näher kommt!? Da weiß man ja auch nie genau wo der Ball als nächstes hinkommt. Möchte mit dem Robopong vorallem meine Fähigkeiten im Topspinspiel gegen Unterschnitt verbessern. Ist das Teil dafür geeignet? Beste Grüße Olli |
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#19
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AW: Tischtennisroboter
@ Pandora: Newgy ist ein Donic Robopong-Roboter (jedenfalls steht auf meinem Robopong 2040 auch Newgy). Also sollte eine Umrüstung möglich sein.
@ Mark 5 (Olli): Ich habe auch einen Robopong 2040. Sehr hilfreich ist er für mich zur Verbesserung der Beinarbeit. Die unregelmäßig gespielten Bälle sind mir persönlich dabei ganz lieb. Auch die Ausdauer und Kondition kann sehr gut mit einem Roboter verbessert werden. Ideal ist es, wenn man jemanden hat, der dann noch korrigiert. Oder man macht Video-Aufnahmen, damit man dann selbst "von außen" kontrollieren kann. Topspin gegen Unterschnitt ist zwar trainierbar, jedoch mit den bereits erwähnten Nachteilen: bei hohen Geschwindigkeiten hat der Ball extremen Schnitt. Doch für Anfänger (zu dieser Kategorie gehöre ich ) ist es eine gute Möglichkeit, einen gewissen Automatismus für die Schläge zu erreichen. Ich trainiere jetzt seit ca. 1 Jahr mit dem Robopong 2040 (ca. 2 mal pro Monat zusätzlich zum TT-Training im Verein) und bin unter Einbeziehung des Preis-Leistungsverhältnisses immer noch hoch zufrieden.Ein für mich positiver Nebeneffekt ist, dass ich im Rahmen meines Roboter-Trainings auch Aufschläge übe, da sich für "Verschnaufpausen" das Auffangnetz anbietet. Das lästige Bücken entfällt ... Liebe Grüße Barbara |
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#20
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AW: Tischtennisroboter
Ich brauche unbedingt einen Ratschlag, jetzt unabhängig vom Preis des TT-Roboters, welcher wäre besser geeignet, der RoboPro von Tibhar oder der RoboPong 2040 von Donic. Welcher ist besser für Topspin-Übungen und alles was dazu gehört, welcher hat die bessere Qualität,( ich habe in den vorigen Beiträgen noch etwas von Lautstärke gelesen), und welcher ist angenehmer?
Und jetzt zum Preis: Würde es sich lohnen 200Euro mehr zu bezahlen? |
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Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 13:25 Uhr.





Aber der Roboter muss in der Lage sein, unrealen Schnitt zu erzeugen- also kein Billigzeug. Wenn man dann auch noch Spin and Speed vereinzelnd einstellen kann ist das der Idealfall...
) ist es eine gute Möglichkeit, einen gewissen Automatismus für die Schläge zu erreichen. Ich trainiere jetzt seit ca. 1 Jahr mit dem Robopong 2040 (ca. 2 mal pro Monat zusätzlich zum TT-Training im Verein) und bin unter Einbeziehung des Preis-Leistungsverhältnisses immer noch hoch zufrieden.