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Themen-Optionen |
#11
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AW: Welche Belagdicke auswählen?
Was sind FKE Beläge?
Ja, ich spiele den H3, also kein Neo. Und ich muss sagen, der Ballabsprung ist echt sehr seltsam, weiß aber nicht, ob es an dem fehlenden Katapulteffekt liegt, aber der Ball scheint förmlich einen sehr weiten Bogen, aber gleichzeitig sehr flach, zu machen. Vielleicht haben andere eine genauere Erläuterung meiner Ansicht. ![]() Der VSG 2100 hat im Griff einen Hohlraum und darin ein säulenartiges Material, ich denke Carbon. Soll wohl dazu dienen, dass das Gewicht eher schlägerblattlastig sein soll. Auf jeden Fall ist er ziemlich schwer, schwerer als mein Primorac Off- Classic. Grüße |
#12
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AW: Welche Belagdicke auswählen?
Beläge mit Frischklebeeffekt. Also die sich so spielen sollen, als wären sie mehr oder weniger frischgeklebt. Mittlerweile wird aber so gut wie jeder neue Belag der auf den Markt kommt als FKE-Belag verkauft.
Auf jedenfall spielen sie sich katapultiger und dynamischer als "Klassiker", also Beläge ohne diesen Effekt, wie z.b Sriver usw und sind meistens auch deutlich schneller. Solche Beläge, wären meiner Meinung nach auch die einzige Option, den Schläger ein wenig leichter zu machen ohne dabei auf Tempo zu verzichten. Außer natürlich für dich kommt ein Holzwechsel in Betracht, wobei dein Holz allerdings schon mit der OFF+ Bezeichnung sehr schnell sein sollte(ob das der Fall ist, kann ich nicht beurteilen, ich hab das Holz nie gespielt). Geändert von Schnitzellover (25.02.2012 um 23:59 Uhr) |
#13
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AW: Welche Belagdicke auswählen?
1) Wie viel sollte denn ein leichter Belag ungefähr wiegen? 80g?
2)Was sind denn jetzt eigentlich die Vor- und Nachteile von dünnen bzw. dicken Belägen? 3) Was wäre eine alternative für den Sriver L, ein FKE-Belag? €dit: Hat der Sriver G3 einen FKE? Grüße Geändert von nub (26.02.2012 um 02:17 Uhr) |
#14
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AW: Welche Belagdicke auswählen?
1. Nein Ein Belag 40 g beide zusammen 80
2. Dünnere Beläge bieten mehr kontrolle, weil der Ball eher aufs Hoilz durchschlägt. gilt besonders für weiche Schlägerberührungen (zb schupf (kurz), Flip, Aufschlag). Dickere haben bessere beschleunigung besonders beim schuss. 3. Man könnte ja einfach nen FKE belag nehmen mit mittelhartem schwamm der etwas dünner ist. durch dünner wird er leichter und durch FKE dann wieder schnell genug wie ein dicker sriver. Ich würde mal nen Aurus Soft versuchen oder wenn es etwas härter sein soll dann aurus. aber auch alle anderen FKE Beläge sind alle sehr ähnlich da sie alle aus dem gleichen Werk kommen. Als DHS Ersatz würd ich nen Donic nehmen da sind die OGs etwas härter...Acuda s2 vieleicht. Und dann eben statt 2,1 bzw Max vieleicht nen 1,9
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
#15
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AW: Welche Belagdicke auswählen?
Zitat:
Ein max.-Belag spielt sich vom Ballanschlag her tendenziell ein wenig anders als ein 1,7-1,9mm dicker Belag, der da einfach direkter ist. |
#16
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AW: Welche Belagdicke auswählen?
Ja, leider antwortet niemand so richtig auf meine Fragen. ;(
Zum Beispiel, was die Vor- und Nachteile von dickeren bzw. dünneren Belägen sind, falls man das so nennen kann. Aber direkt ist schon mal gut. |
#17
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AW: Welche Belagdicke auswählen?
Du wirst Dich ohnehin ziemlich stark umstellen müssen, wenns in Richtung Gewichtsreduzierung des Schlägers gehen soll. Wird der leichter, dann mußt Du auch das Timing ändern.
Dein Problem sind die harten Beläge. Deshalb sind sie auch so schwer.Um Gewicht zu sparen müßtest Du auf weichere Beläge umsteigen,die natürlich ein anderes Ballgefühl vermitteln werden. Die FKE Beläge bieten zudem deutlich mehr Katapult als die jetzigen.Ob Du das magst, weiß wohl keiner zu prognostizieren. Dünne Beläge sind besser für ein tischnahes Spiel und besser bei geraden Schlägen und Schupf,da kontrollierter als dicke. Ich bevorzuge die goldene Mitte mit 1,8mm, aber daß ist wohl Sache des Geschmacks. Ich kenn Deine Beläge nicht und kann daher auch nichts wirklich raten.Leichtere Beläge sind auf jeden Fall auch weicher. Müssen es unbedingt max Beläge sein? Du hast Deinen Spielstil noch nicht beschrieben. BTW: Es gibt beim HIII unterschiedliche Schwämme (in China durchaus üblich). Vielleicht einfach einen anderen wählen:suche mal nach DT's Tabletennis Rubber Mass Database. Geändert von integra (26.02.2012 um 21:36 Uhr) Grund: Zusatz |
#18
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AW: Welche Belagdicke auswählen?
Zitat:
zb 2. Dünnere Beläge bieten mehr kontrolle, weil der Ball eher aufs Holz durchschlägt. gilt besonders für weiche Schlägerberührungen (zb schupf (kurz), Flip, Aufschlag). Dickere haben bessere beschleunigung besonders beim schuss.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
#19
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AW: Welche Belagdicke auswählen?
Danke für die Antworten.
Umstellen muss ich mich so oder so, das ist richtig, aber ich will doch gerne bei den harten Belägen bleiben. Also am Besten wäre wohl ein harter Belag mit FKE. Für die Vorhand einen 1,9mm, für die Rückhand einen 1,7mm? Am Besten Sriver L ähnlich für die Rückhand und nen harten, direkten und spinnigen Belag für die Vorhand, natürlich mit FKE. Empfehlungen? Danke im Voraus. €dit: Unbekannte China-Beläge wären auch mein Ding. |
#20
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AW: Welche Belagdicke auswählen?
Für den Sriver Ersatz LKT Rapid Sound (weicher) oder Speed (härter) in 1,8mm. Dazu gibts schon einige Beiträge.
Hart mit FKE Yinhe Apollo I (klebrig und schwer) oder Apollo II, Moon, MarsII, VenusII (alle keine Leichtgewichte). Vielleicht auch Tuttle LV, Beijing oder World. |
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