Steigerungsläufe

[Noppengott]

Tja, so sehe ich das auch.
Ausdauer wird im Tischtennis vorallen
benötigt um hartes Training
durchhalten zu können.

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[cd]

Original erstellt von Noppengott:
Tja, so sehe ich das auch.
Ausdauer wird im Tischtennis vorallen
benötigt um hartes Training
durchhalten zu können.

Das sehe ich etwas differenzierter. Wenn man schon einmal ein Ranglistenturnier ca. 10 Spiele am Tag durchgestanden hat, und das noch meist in den wärmeren Monaten Mai, Juni oder August, dann ist es sehr hilfreich, wenn man eine gute Ausdauer hat.



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El rey de TT

[Cheftrainer]

Hi!

42 ist die Lösung, welche durch viele Supercomputer in jahrelanger Arbeit errechnet wurde auf "die" Frage aller Fragen.

Zumindest wenn man das Buch "per Anhalter durch die Galaxis" kennt. Welches ich persönlich einfach nur genial finde.

Die Frage war nach dem Sinn des Lebens. Lösung 42.

Cheftrainer

P.S. Eigentlich bin jetzt aber ein ganz kleines bisschen am Threadthema vorbei oder?

P.S. (2) Da ich fachlich ja nichts mehr draufsetzen konnte, hab ich halt einen Auflug in "Per Anhalter durch die Galaxis" oder besser das Original "Hitchhiker's guide through the galaxy" unternommen.

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[Cheftrainer]

Hi!

Das stimmt natürlich auch irgendwo! Bei Ranglisten ist die Belastung auch etwas anders als bei normalen Punktspielen oder Meisterschaften.

Wenn man jetzt von einem gewöhnlichem Verbandsspiel ausgeht ist die Kondition sekundär. Dort zählen vor Allem Schnelligkeit und Schnellkraft in den Beinen. Und natürlich die erwähnte Energiebereitstellung über Kreatinphosphat-Zerfall und die ATP-Resynthese. Eben Energie für Belastungen von sehr kurzer Dauer!

Bei einem Abwehrspieler sieht die Sache allerdings auch wieder ein wenig anders aus.

Cheftrainer

P.S. Welcher wärmerer Monat August ???


[Diese Nachricht wurde von Cheftrainer am 09-08-2000 editiert.]

[cd]

Ich bin zuversichtlich, und denke, dass wir noch 2-3 Tage Sommer im August erleben werden.

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El rey de TT

Hallo Cheftrainer!

An einer wissenschaftlichen Klärung dieses Problems bin ich sehr interessiert, da ich mich seit mehr oder wenig längerer Zeit intensiv mit dieser Aufgabenstellung beschäftige. Da ich in diesem Forum mit dir (und natürlich auch mit vielen anderen) einen fachkundigen Ansprechpartner gefunden habe, kann ich vielleicht ein paar der gewonnenen Erkenntnisse zukünftig übernehmen!?

Original erstellt von Cheftrainer:
Genau das ist eine Sache, die man selbst im Profisport eigentlich nie erlebt.

Wenn man die üblichen Laktatwerte (2-4 mmol/l) bei einem Wettkampf bedenkt und einfach mal postuliert, dass sinnvolles (gerade Techniktraining) auch nur in einem ähnlichem Bereich möglich ist, dann wäre die Konsequenz, dass fast jeder falsch trainiert.

Cheftrainer

Obige Aussage konnte ich, auch nach mehrmaligem durchlesen, nicht so richtig nachvollziehen. Vielleicht könntest du dies etwas näher erläutern.

Bei 2-4 mmol/l Lactat würde mich dann interessieren, auf welches Gegenion (Lewissäure) du diesen Wert beziehst: Eher ein großes weiches (vgl. Pearson Konzept) oder ein kleines hartes? Die polarisierende Wirkung des Gegenions (also das Verhältnis Ladung/Radius, auch Ionenpotential genannt) und auch seine Wertigkeit spielt nämlich meiner Ansicht nach in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Cheftrainer, das siehst du doch auch so, oder!?


Ja, die Energiebereitstellung via Creatinphosphat-Zerfall und ATP-Resynthese nimmt einen äußerst wichtigen Part ein.
Die ATP-Menge in einem Muskel reicht schließlich nur aus, um die Kontraktionsfähigkeit für einen Sekundenbruchteil aufrechtzuerhalten. Der Wirbeltiermuskel enthält ein Reservoir in Form von Creatinphosphat, ein Molekül mit hohem Phosphatgruppenübertragungspotential.
Unter physiologischen Bedingungen beträgt die freie Energie der Hydrolyse des Creatinphosphats –43,1 kJ/mol, verglichen mit –30,5 kJ/mol für ATP. Somit ist die Änderung der freien Standardenergie bei der Bildung von ATP aus Creatinphosphat –12,6 kJ/mol, was einer Gleichgewichtskonstanten von 162 entspricht!!!
Über die Konzentrationen der Metaboliten im ruhenden Muskel brauch´ ich dir ja nichts erzählen, Cheftrainer. Ich finde diese Zahlenwerte immer wieder beeindruckend, geht es dir nicht auch so....???


Der Chefchemiker

[Cheftrainer]

Hi!

Ich gebe mich geschlagen...

Cheftrainer

P.S. Wichtig war ja nur meine Aussage, dass viele Leute einfach falsch trainieren und das dies den Profisport genauso trifft...

P.S. (2) Dazu fällt mir nur die Antwort auf die allumfassende Frage ein, nämlich 42!

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Hallo Cheftrainer!

Wie darf ich das jetzt verstehen...???


Der Chefchemiker

Hallo Cheftrainer!

Man lernt nie aus. Das muß ich immer und immer wieder feststellen.

Die Zahl 42 ist interessant, finde ich. Aus 42 könnte man nämlich mit etwas Phantasie auch 24 machen - und dann wären wir wieder bei den 2-4 mmol/l Lactat... Ist dir das auch aufgefallen?

Der Chefchemiker

[Foo2]

@Cheftrainer
Wow einer deiner Schüler hat Gold geholt >Respekt<

1. Wie heißt denn der Goldjunge????


2. Wann kann ich zum training kommen, will auch Medallien (mir würden aber die Deutschen vorerst reichen)

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Jo jo und alles wird gut