Jungen-Verbandsliga 2013/14

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Wie auch schon in den vergangenen Jahren üblich, haben uns die besten Spieler in Richtung Herrenmannschaften verlassen. Es sind dies Patrik Schmidt (TTC Singen), Florian Keller (1844 Freiburg I) und Nico Bogenschütz (1844 Freiburg II).

Die laut TTR stärksten Spieler der Liga sind nun Johannes Huth (1546, TTC Singen), Marcel Neumaier (1524, TTSF Hohberg), Jakob Christ (1511, 1844 Freiburg I) und Simon Lehmann (1510, DJK Oberharmersbach).

Die nominell stärkste Rückrundenmannschaft hat 1844 Freiburg. Dahinter kommen Renchen und Singen. Der Meistertitel wird am Ende also vermutlich zwischen diesen drei Teams entschieden.

Als neue Spieler in der Verbandsliga begrüße ich Adrian Fiedler (TTC Singen), Nick Do, Lorenz Dold, Jakob Schmelzle (alle drei 1844 Freiburg II) und Niklas Hensle (TTSV Kenzingen).

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Pünktlich und zum frühestmöglichen Zeitpunkt hat die Rückrunde in der Jungen-Verbandsliga begonnen. Bereits am Freitagabend fand das vereinsinterne Duell der beiden Freiburger Mannschaften statt, wobei sich hier wie erwartet 1844 Freiburg I durchgesetzt hat. Am Samstag gastierte dann der SV Kirchzarten zum Vorrunden-Nachholspiel in Singen. Singen durfte hier letztmals seinen Spitzenspieler einsetzen und hat auch hoch mit 8:1 gewonnen. Allerdings gab es mehrere knappe Spiele in dieser Begegnung.

Das spannendste Spiel des Wochenendes fand in Kenzingen statt. Im Kellerduell standen sich der TTSV Kenzingen und der TV Denzlingen gegenüber. Etwas überraschend konnte der bisher punktlose TV Denzlingen die Begegnung für sich entscheiden. Ausschlaggebend war vermutlich, dass Denzlingen beide Eingangsdoppel gewonnen hat. Nach den ersten acht Einzeln lag Denzlingen sogar mit 7:3 in Führung. Zum Schluss fehlte aber nicht viel, und Kenzingen hätte beinahe doch noch das Unentschieden geschafft.

In den weiteren Spielen der Rückrunde werden nun Renchen und 1844 Freiburg I wohl versuchen, den Vorsprung des TTC Singen aufzuholen, was durchaus im Bereich des Möglichen liegt. Beide können damit schon am nächsten Wochenende beginnen, wobei es Renchen im Heimspiel gegen St. Georgen deutlich schwerer haben wird als Freiburg.

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Fünf Begegnungen wurden an den letzten beiden Wochenende ausgetragen. Das interessanteste Ergebnis kam gestern aus Kenzingen. Der in der Tabelle deutlich schlechtere TTSV Kenzingen siegte gegen den AV Freiburg-St. Georgen mit 8:4. Der Sieg der Kenzinger basierte auf einer guten Leistung in den Doppeln. Insgesamt gingen 5 der 12 Begegnungen über 5 Sätze. Kenzingen scheint der Angstgegner der St. Georgener zu sein, da auch das Hinrundenspiel 7:7 ausging.

Die Ergebnisse des vergangenen Wochenendes sehen nicht sehr interessant aus. Aber ich denke, dass es trotzdem interessante Spiele für die Beteiligten waren. Renchen, Freiburg und Hohberg konnten durch klare Heimsiege ihren Anspruch untermauern, in der Rückrunde den Tabellenführer anzugreifen. Auch der SV Kirchzarten zeigte, dass er zur oberen Tabellenhälfte gehört.

Am vergangenen Sonntag haben sich dann übrigens zwei Verbandsligaspieler an der BaWü-EM U13 in Singen beteiligt. Simon Lehmann überraschte mit seinem Gruppensieg und brachte damit die Setzliste der KO-Runde durcheinander. Ilija Gerdt hoffte als Ersatzspieler des TTC Singen vergeblich, dass vielleicht noch jemand kurzfristig absagen könnte.

Nächstes Wochenende stehen nur 2 Begegnungen auf dem Programm. Spannend wird es vermutlich in Freiburg-Rieselfeld, wenn das Team von Simon Lehmann auf die zweite Mannschaft von 1844 trifft.

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Wie erwartet gab es am Samstag ein spannendes Duell zwischen 1844 Freiburg II und der DJK Oberharmersbach. Oberharmersbach startete mit zwei Siegen in den Doppeln. Freiburg glich dann durch drei Siege in den nächsten vier Einzeln zum 3:3 aus. Nach den nächsten vier Einzeln stand es erneut Unentschieden. Der Dreier von Oberharmersbach brachte sein Team durch einen Überraschungssieg gegen den Freiburger Einser in Führung. Aber Freiburgs Vierer konnte im Schlussspiel durch einen Sieg über den Zweier von Oberharmersbach das Unentschieden retten.

Im zweiten Spiel des Wochenendes hatte der TV Denzlingen ohne seine Nummer eins gegen Hohberg keine Siegchance, konnte aber immerhin zwei Einzel gewinnen.

Nächstes Wochenende sind dann acht der zehn Teams im Einsatz. Die beiden führenden Mannschaften sind in ihren Heimspielen gegen Kenzingen bzw. Denzlingen klare Favoriten. Auch 1844 Freiburg wird in Kirchzarten wohl kaum verlieren, nachdem man bereits die Vorrundenbegegnung 8:0 gewonnen hatte. Spannend könnte es dagegen in Oberharmersbach werden. Die Ortenauer haben in der Vorrunde in St. Georgen nur 4:8 verloren.

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In meiner Vorschau für das letzte Wochenende hatte ich einen klaren Sieg von 1844 Freiburg in Kirchzarten erwartet. Aber das Gegenteil trat ein. Die Jungs auch Kirchzarten sahnten gleich zu Beginn bei den Doppeln zweimal ab. Zwar konnte dann der Freiburger Zweier sein Spiel gewinnen. Aber die restlichen Einzel des ersten Durchganges wurden allesamt von Kirchzarten gewonnen. Somit stand es schon 5:1. Und da auch im zweiten Durchgang Freiburg nur eines von drei Einzeln gewinnen konnte, stand nach knapp zwei Stunden Spielzeit der Überraschungssieg von Kirchzarten fest. Freiburg hat damit schon acht Minuspunkte und ist aus dem Meisterschaftsrennen ausgeschieden.

Ein wie erwartet spannendes Spiel gab es in Oberharmersbach. Nach den Doppeln und den ersten vier Einzeln stand es jeweils Unentschieden. Im zweiten Durchgang konnten die Gäste dann mit 6:4 in Führung gehen. Zwar gelang dem Oberharmersbacher Dreier noch ein Überraschungssieg gegen den St. Georgener Einser. Aber durch die Niederlage in der Partie zwei gegen vier geriet dann Oberharmersbach endgültig auf die Verliererstraße. Beide Teams mussten ersatzgeschwächt antreten, wobei St. Georgen den Ausfall aber besser kompensieren konnte.

Trotz klarem 1:5-Rückstand kämpften sich die Jungs des TTSV Kenzingen bei der Partie in Renchen noch einmal zurück ins Spiel, konnten aber damit nur die Niederlage mit 4:8 etwas knapper gestalten. In einer schwierigen Phase befindet sich derzeit offensichtlich das Team des TV Denzlingen, da man bereits am 25.1. das Heimspiel kampflos abgeben musste. Beim Spiel in Singen fiel nun erneut die Nummer eins aus. Immerhin konnte das Team in Singen antreten, wenn auch völlig aussichtslos mit nur drei Spielern.

Nächstes Wochenende stehen wiederum vier Begegnungen an. Der durch den Abgang von Patrik Schmidt jetzt schwächer aufgestellte TTC Singen hat einen Doppelspieltag in Freiburg und St. Georgen und muss sich dabei gegen zwei starke Teams behaupten. Kirchzarten wird wohl auch das zweite Freiburger Team schlagen, und Hohberg ist eindeutiger Favorit gegen Oberharmersbach.

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Weder 1844 Freiburg I noch der AV Freiburg-St. Georgen konnten an diesem Wochenende den Tabellenführer TTC Singen gefährden. Singen führt somit weiterhin die Tabelle mit 4 Minuspunkten Vorsprung vor Renchen an. Kirchzarten und Hohberg haben die erwarteten Heimsiege gegen 1844 Freiburg II bzw. Oberharmersbach eingefahren. Kurioserweise trat dabei Hohberg nur zu dritt an. Aber die drei Hohberger konnten acht ihrer zehn Spiele gewinnen, so dass die kampflosen Gegenpunkte nicht ins Gewicht fielen.

Das am 25.1. kampflos gewertete Spiel Denzlingen gegen Renchen habe ich inzwischen in ein „u“ umgewandelt, da das Spiel nun vermutlich noch nachgeholt wird.

Nächstes Wochenende steht dann vor allem die Partie in Kirchzarten im Rampenlicht. Die Mannschaft des SV Kirchzarten hat mit dem überraschenden 8:2-Sieg vor einer Woche gegen Freiburg gezeigt, dass sie auch gegen starke Teams bestehen kann. Man darf gespannt sein, wie sie sich gegen den Tabellenführer schlägt.

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Das Team des SV Kirchzarten mausert sich so langsam zum Favoritenschreck. Nachdem man vor zwei Wochen 1844 Freiburg mit 8:2 nach Hause geschickt hatte, musste heute auch der Tabellenführer TTC Singen mit demselben Ergebnis die Halle in Kirchzarten verlassen. Dabei hatte noch vor sechs Wochen die gleiche Kirchzartener Mannschaft mit 1:8 in Singen verloren. Dass der Weggang des Singener Spitzenspielers das Kräfteverhältnis zwischen den beiden Teams so extrem verändern würde, konnte keiner erwarten.

Die zweite Überraschung des Wochenendes ist der knappe Sieg des TV Denzlingen bei 1844 Freiburg II. Knapp ging es wirklich her in Freiburg. Das Satzverhältnis von 29:29 deutet daraufhin, dass beide Teams eigentlich gleich stark waren. Aber Denzlingen hatte in vier der fünf Fünfsatzspielen die besseren Nerven. Damit haben die Denzlinger, die die Vorrunde mit 0:18 Punkten beendet hatten, in der bisherigen Rückrunde eine überraschend gute Bilanz von 4:4 Punkten aufzuweisen. Offen ist allerdings noch die Partie gegen Renchen, für die ich demnächst eine Terminvereinbarung brauche.

Die weiteren Ergebnisse des Wochenendes waren wenig aufregend. Die DJK Oberharmersbach kassierte ohne ihren Spitzenspieler eine 0:8-Niederlage beim Tabellenzweiten TTC Renchen. Der Tabellenachte TTSV Kenzingen verlor deutlich mit 3:8 gegen den Dritten TTSF Hohberg.

Nächstes Wochenende ist die übliche Fasnachtspause. Am 8.3. darf man dann gespannt sein auf das Spitzenspiel des TTC Singen in Renchen.

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Gestern fand das Spitzenspiel der Verbandsliga TTC Renchen gegen TTC Singen statt. Beide Teams konnten in bester Aufstellung antreten. Lange sah es nach einem Unentschieden aus. Im allerletzten Spiel konnte sich dann aber Kevin Damer gegen Pascal Raut durchsetzen und somit den knappen 8:6-Sieg für Renchen unter Dach und Fach bringen. Nach drei Stunden Pause bestritt der Tabellenführer TTC Singen sein zweites Auswärtsspiel an diesem Tag in Oberharmersbach. Hier sah es zunächst nach einem Sieg für Singen aus. Dann aber glich Oberharmersbach aus und konnte das Unentschieden bis zum Schluss halten. Pech hatte Singens Nummer zwei Pascal Raut, der an diesem wichtigen Tag trotz einer leichten Verletzung spielte, dann aber das Schlussspiel in Oberharmersbach kampflos abgeben musste.

Damit hat der TTC Singen zwar die Tabellenführung mit 25:5 Punkten behalten. Aber der TTC Renchen hat nun mit zwei Spielen weniger und 22:4 Punkten eine günstige Ausgangsposition, um zum Schluss eventuell doch noch ganz nach vorne zu stürmen. Vermutlich wird die Entscheidung über die Meisterschaft also erst am 12. April fallen, wenn Singen zu Hause gegen Hohberg und Renchen auswärts gegen 1844 Freiburg II antritt.

Im dritten Spiel des Wochenendes besiegte 1844 Freiburg I den mit nur drei Spielern angetretenen TV Denzlingen.

Ein Spiel dieses Wochenendes wurde verlegt. Es findet am Montag in Kirchzarten statt. Dort stehen sich die beiden Tabellennachbarn aus dem Breisgau gegenüber. Ein weiteres Nachholspiel gibt es nächsten Freitag in Denzlingen. Zwei interessante Spiele stehen dann am nächsten Samstag auf dem Programm. Favoritenschreck SV Kirchzarten darf sich in Hohberg bewähren. Und im Freiburger Lokalderby tritt St. Georgen gegen 1844 Freiburg I an.

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Einen überraschenden Punkt holte der AV Freiburg-St. Georgen im Derby gegen die erste Mannschaft von 1844 Freiburg. Und dies, obwohl die Gastgeber auf Position 4 einen Spieler der U15-Mannschaft einsetzten mussten. Garant für den Teilerfolg war das vordere Paarkreuz von St. Georgen, das alle 7 Punkte holte.

Die TTSF Hohberg haben mit einem 8:4 gegen Kirchzarten weiterhin den Kontakt zur Spitzengruppe der Tabelle gehalten. Kirchzarten war bis zum 3:3 ein ebenbürtiger Gegner, brach dann aber ein.

Kirchzarten hatte sich im Nachholspiel am Montagabend bereits zwei Punkte gegen St. Georgen geholt und damit die Position 5 in der Tabelle gefestigt.

Eine Überraschung lieferte dieses Wochenende noch ein früherer Spieler der Jungen-Verbandsliga. Der elfjährige Kay Stumper hatte in der Saison 2011/12 in der Verbandsligamannschaft des TTC Singen gespielt. Heute wurde er nun überraschend Deutscher Meister in der Altersklasse U15, hat sich also gegen die komplette deutsche Elite der Spieler bis Jahrgang 1999 durchgesetzt.

Am 22.3. findet erstmals und letztmals in dieser Saison ein kompletter Spieltag mit fünf Spielen an einem Tag statt. In 3 Fällen spielen dabei Tabellennachbarn gegeneinander, so dass spannende Spiele zu erwarten sind: Denzlingen gegen Oberharmersbach (9 gegen 10), Hohberg gegen Freiburg I (3 gegen 4), St. Georgen gegen Freiburg II (6 gegen 7). Auch im Spiel Kirchzarten gegen Renchen kann es spannend werden, da Kirchzarten bisher eine für mich unerklärliche Heimstärke nachweisen konnte.

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Letztes Wochenende hatte ich keine Zeit, mir die Verbandsliga-Ergebnisse genauer anzuschauen. Dabei ist da jede Menge passiert. Wir haben einen neuen Tabellenführer, und jede Menge Spannung auf den Plätzen 1 bis 3. Der TTC Renchen hat mit seinem hohen 8:3-Sieg in Kirchzarten die Tabellenspitze erobert, da der bisherige Tabellenführer TTC Singen überraschend in Kenzingen verloren hat. Der TTC Hohberg konnte sich mit seinem knappen 8:5-Sieg gegen Freiburg in der führenden Dreiergruppe behaupten.

Dieses Wochenende gab es dann ein Spitzenspiel in Renchen. Die Gäste aus Hohberg starteten mit einem 2:0 aus den Doppeln, konnten diesen Vorsprung auch über die ersten vier Einzel halten. Renchen glich in den nächsten vier Einzeln zum unentschiedenen Zwischenstand aus und konnte dieses Unentschieden auch bis zum Schluss halten. Am Ende hatte Renchen sogar einen Satz mehr als Hohberg gewonnen.

Aber auch in den hinteren Tabellenregionen geht es knapp her. Ebenfalls 7:7 endete das Duell der beiden Tabellennachbarn auf den Plätzen 7 und 8, Kenzingen und Oberharmersbach.

Der TTC Renchen hat jetzt 2 Punkte Vorsprung vor Singen und Hohberg. Aber Meister ist Renchen noch lange nicht. Die Jungs aus Freiburg werden nächsten Samstag sicher alles daran setzen, dem Tabellenführer das Leben schwer zu machen. Bei einer Niederlage von Renchen könnte Singen wieder auf Platz 1 vorrücken, haben doch die Hegauer die deutlich bessere Spiele-Differenz. Und auch Hohberg hat noch eine Chance auf Platz eins beim Spitzenspiel in Singen am 12. April.