Jungen-Verbandsliga 2013/14

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Einen für mich überraschenden Tabellenführer hat nach dem zweiten Spieltag unsere Liga. Der Vierte der letzten Saison, der TTC Renchen, der mit unveränderter Aufstellung das zweite Jahr in der Verbandsliga absolviert, liegt nach zwei 8:6-Siegen mit 4:0 Punkten an der Tabellenspitze. Insbesondere der Heimsieg gegen 1844 Freiburg kam für mich unerwartet.

Nachdem bisher erst 5 von 10 Mannschaften ein Spiel hatten, werden dann in einer Woche alle Mannschaften erste Erfahrungen in der neuen Liga gemacht haben.

Etwa schleppend verläuft dieses Jahr der Start in die neue Runde. Vier Spiele musste ich bereits auf Antrag der Vereine verlegen. Ich handhabe dies vor allem zu Beginn der Saison bewusst großzügig, weil ich davon ausgehe, dass es in eurem Sinne ist, wenn ihr möglichst viele Spiele in der üblichen Aufstellung spielen könnt. Sven Happek hat mir diese Woche auch am Telefon gesagt: „Wir spielen ja nicht Jungen-Verbandsliga, um Spiele kampflos zu gewinnen. Sondern wir wollen spannende Spiele haben.“ Sollte es dem einen oder anderen zu viel werden mit den Verlegungswünschen der Gegner, dürft ihr durchaus auch mal Nein sagen.

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Nachdem nun alle Mannschaften mindestens ein Spiel absolviert haben, hat die Verbandsliga auch gleich einen neuen Tabellenführer. Mit 4:0 Punkten steht der TTC Singen nun ganz vorne. Die Singener hatten schon letztes Wochenende im Heimspiel gegen Oberharmersbach überzeugt. Dieses Wochenende konnten sie dann gegen 1844 Freiburg II sogar mit 8:1 gewinnen.

Neben den Freiburgern liegt nun auch der Liganeuling TV Denzlingen, der noch etwas mit Aufstellungsproblemen kämpft, nach zwei hoch verlorenen Spielen am Tabellenende. Mit dem SV Kirchzarten hat auch ein weiterer Neuling im ersten Spiel noch keine Punkte sondern nur Erfahrungen gesammelt.

Dass man in der Verbandsliga wirklich aus Erfahrung lernen kann, zeigte der TTSV Kenzingen. Die Kenzinger hatten die vergangene Saison abgeschlagen am Tabellenende mit 1:23 Punkten beendet, ließen sich aber nicht demotivieren sondern schickten dieselbe Mannschaft dieses Jahr wieder in die Verbandsliga. Mit 8:3 gab es im ersten Spiel gleich einen hohen Sieg, so dass sich die Jungs nun unversehens auf dem dritten Tabellenplatz wiederfinden.

Überrascht hat eine weitere neue Mannschaft. Die Tischtennisspieler des Ringervereins AV Freiburg-St. Georgen erzielten im Lokalderby gegen 1844 Freiburg I einen knappen 8:5-Sieg. Freiburg stellte bei diesem Match zwar mit Florian Keller den stärksten Spieler, aber eben nicht die stärkste Mannschaft.

Nächstes Wochenende wollen die beiden führenden Teams TTC Singen und TTC Renchen sicher ihren Platz an der Sonne verteidigen. Man darf gespannt sein, ob 1844 Freiburg II oder die TTSF Hohberg sich dagegen erfolgreich zu Wehr setzen können.

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Mit jeweils 6:0 Punkten führen der TTC Singen und der TTC Renchen die Tabelle der Verbandsliga an. Beide haben am Samstag ihre jeweiligen Gegner klar geschlagen. Auch 1844 Freiburg war am Samstag in Denzlingen der klare Sieger.

Spannend war es in der Begegnung Kenzingen gegen Kirchzarten. Den Vorsprung der Kenzinger aus den Doppeln glichen dir Kirchzartener in den ersten vier Einzeln aus. In den nächsten vier Einzeln ging Kenzingen wieder in Führung. Mit einem Überraschungssieg der Gäste in der Partie 1 gegen 3 gelang dann Kirchzarten das Unentschieden.

Nur noch zwei Spieler sind in der Liga derzeit ohne Niederlage: Florian Keller aus Freiburg und Patrik Schmidt aus Singen. Alle in der Liga gemeldeten Spieler hatten inzwischen mindestens einen Einsatz.

Nächste Woche stehen zunächst am Dienstag und Donnerstag zwei Nachholspiele an. Am Samstag fährt 1844 Freiburg I dann zum Spitzenspiel nach Singen. Man darf hier vor allem auf das Aufeinandertreffen von Florian Keller und Patrik Schmidt gespannt sein. Beiden haben zuletzt bei der südbadischen Mannschaftsmeisterschaft im Mai gegeneinander gespielt.

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Nun sind es nur noch zwei Mannschaften ohne Verlustpunkte. Nachdem bisher neben den beiden führenden Teams Singen und Renchen auch der AV Freiburg-St. Georgen eine weiße Weste hatte, mussten die Sankt Georgener nun beim Auswärtsspiel in Freiburg dem Gegner einen Punkt überlassen.

Bereits am Dienstag hatte Sankt Georgen das Nachholspiel gegen Hohberg gewonnen und steht nun auf dem dritten Tabellenplatz. Dieses Spiel am Dienstag war eigentlich ein typisches Unentschieden. Die Doppel endeten 1:1, die ersten 4 Einzel 2:2, die nächsten 4 Einzel wieder 2:2. Die Begegnungen 1 gegen 3 endeten 1:1, und auch die erste Begegnung 2 gegen 4 endete mit einem Sieg für den Zweier. Erst im allerletzten Spiel überraschte dann der Vierer von St. Georgen mit einem 3:1-Sieg gegen den Zweier aus Hohberg und entschied somit das ganze Spiel zugunsten von St. Georgen.

Spannend ging es auch beim Spitzenspiel in Singen zu. Singen gewann zu Beginn beide Doppel, davon eines erst im fünften Satz. Dies war am Ende spielentscheidend. Denn in den Einzeln konnte keines der beiden Teams einen Vorteil für sich ausmachen. Im Spitzen-Einzel siegte Patrik Schmidt deutlich gegen Florian Keller. Damit ist nun Schmidt der einzige Spieler der Liga, der noch ohne Niederlage ist.

Singen und Renchen liegen weiterhin gemeinsam an der Tabellenspitze. Erst am 30.11. treffen die beiden aufeinander. Bis dahin bleibt es also hoffentlich noch spannend an der Tabellenspitze.

Bis auf den TV Denzlingen, der derzeit mit 0:8 Punkten am Tabellenende liegt, haben nun alle Mannschaften mindestens ein Unentschieden oder einen Sieg errungen.

Nächstes Wochenende stellt sich der Tabellenvierte Hohberg in Freiburg beim Tabellenfünften vor. Das gibt hoffentlich auch eine spannende Begegnung. Die beiden anderen Spiele versprechen aufgrund der Tabellenplätze (7 gegen 2 und 3 gegen 8) wenig Spannung. Aber vielleicht sieht in einer Woche doch wieder alles ganz anders aus.

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Der TTC Renchen und der AV Freiburg-St. Georgen haben am vergangenen Wochenende ihre Positionen im vorderen Teil der Tabelle gestärkt. Während Renchen dem TTSV Kenzingen lediglich vier Gewinnsätze überließ, war die Begegnung der St. Georgener gegen Oberharmersbach durchaus hart umkämpft. Zwar ging St. Georgen frühzeitig mit 6:1 in Führung. Dann aber holte Oberharmersbach doch noch einige Spiele auf. Immerhin war dies nun der bisher höchste Sieg von St. Georgen. Davor hatte man jeweils nur 8:6 bzw. 8:5 gewonnen.

Im Kampf um den vierten Tabellenplatz setzte sich 1844 Freiburg I klar gegen Hohberg durch, obwohl Freiburg auf seine Nummer eins Florian Keller verzichten musste.

Nächstes Wochenende stehen vier Begegnungen an. Bei drei dieser vier Spiele liegen die Kontrahenten in der Tabelle schon jeweils weit auseinander, so dass es jeweils einen klaren Favoriten gibt. Lediglich beim Spiel Oberharmersbach gegen Kenzingen am Sonntag treffen zwei Tabellennachbarn aufeinander.

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Vier Begegnungen gab es dieses Wochenende in der Verbandsliga. Einen überraschenden Ausgang nahm die Partie St. Georgen gegen Kirchzarten. St. Georgen war aufgrund des Tabellenplatzes eigentlich favorisiert. Aber vermutlich kennen sich die Spieler der beiden Mannschaften schon recht gut und wissen die Stärken und Schwächen ihrer Gegner einzuschätzen. So legte Kirchzarten mit einem 2:0 in den Doppeln los. In den nachfolgenden 8 Einzeln konnte Kirchzarten zwei Fünfsatzspiele gewinnen und baute damit den Vorsprung auf 7:3 aus. Aber St. Georgen gab sich noch nicht geschlagen, kam auf 6:7 heran, verlor dann aber das entscheidende letzte Einzel. Somit hat St. Georgen nun die erste Niederlage zu verbuchen, bleibt aber auf Platz 3.

Auch das Spiel von 1844 Freiburg II gegen Hohberg begann zunächst sehr ausgeglichen. Nach den Doppeln und den ersten 4 Einzeln stand es 3:3. Dann allerdings setzten sich die Spieler aus Hohberg durch und gewannen 8:4.

Die dritte spannende Begegnung fand heute in Oberharmersbach statt. Fast drei Stunden kämpften Oberharmersbach und Kenzingen. 5 Begegnungen wurden erst im fünften Satz entschieden. Die Führung für Oberharmersbach aus den Doppeln konnte von Kenzingen in den ersten 4 Einzeln ausgeglichen werden. In den nächsten 4 Einzeln erzielte Oberharmersbach einen leichten Vorsprung und konnte diesen bis zum Schluss halten.

Weniger spannend verlief die Begegnung in Denzlingen, wo der Tabellenletzte gegen den Tabellenersten spielte. Denzlingens Nummer 4 schenkte alle Spiele. Aber immerhin erzielten die Nummer 2 und 3 von Denzlingen jeweils einen Einzelsieg. Trotzdem war die Begegnung in 70 Minuten schon zu Ende.

Ich habe mir heute aufgrund der aktuellen TTR-Werte eine Verbandsliga-Tabelle erstellt. Die Tabelle sieht wie folgt aus:
1. TTC Singen (5903)
2. 1844 Freiburg I (5872)
3. TTC Renchen (5792)
4. 1844 Freiburg II (5645)
5. TTSF Hohberg (5552)
6. AV Freiburg-St. Georgen (5503)
7. SV Kirchzarten (5426)
8. DJK Oberharmersbach (5418)
9. TTSV Kenzingen (5324)
10. TV Denzlingen (5087)

Diese Tabelle kommt dem tatsächlichen Tabellenbild recht nahe. Allerdings sind beide Mannschaften von 1844 Freiburg in der echten Tabelle deutlich schlechter positioniert als in der TTR-Tabelle. Alle anderen Teams sind auf dem gleichen oder einem besseren Platz.

Dass der TV Denzlingen so abgeschlagen am Tabellenende liegt, lässt sich mit dem großen TTR-Abstand begründen. Aber die Denzlinger waren sich nach dem Weggang ihres Spitzenspielers Ende letzter Saison sicher bewusst, dass es für sie schwer wird in der Verbandsliga. Und so vermute ich, dass die Jungs mit ihrer Außenseiterrolle umgehen können.

Nächsten Donnerstag findet eine Nachholbegegnung in Hohberg statt. Die Anzahl der Emails, die ich erhalten habe, bis der Termin endlich feststand, kann ich fast gar nicht mehr zählen. Schön, dass sich beide Vereine nun doch auf einen neuen Termin einigen konnten.

Die 3 Begegnungen am nächsten Wochenende versprechen auf den ersten Blick wenig Spannung. Aber wie das Beispiel St. Georgen gegen Kirchzarten zeigt, sind Überraschungen in der Liga immer möglich.

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Auch am Allerheiligen-Wochenende waren sechs Mannschaften der Jungen-Verbandsliga aktiv. Die beiden führenden Mannschaften Singen und Renchen konnten beide ihre Spiele gewinnen, liegen also weiter ohne Punktverlust an der Tabellenspitze.

Renchen tat sich gegen Kirchzarten allerdings recht schwer, kam aber dann doch zu einem 8:5-Heimsieg.

In der Partie Singen gegen St. Georgen wurden den bisher recht erfolgreichen Sankt Georgenen die Grenzen aufgezeigt. Allerdings gelang es dem Spitzenspieler von St. Georgen, Alberto Kösel, dem stärksten Spieler der Liga, Patrik Schmidt aus Singen, zwei Sätze abzuknöpfen, nachdem er den ersten Satz sogar 0:11 verloren hatte.

Auch der DJK Oberharmersbach wurden beim Spiel in Freiburg die Grenzen aufgezeigt. Freiburg siegte mit 8:1.

Nächstes Wochenende haben alle Mannschaften spielfrei, da in allen südbadischen Bezirken die Bezirksmeisterschaften ausgetragen werden. Am nachfolgenden Donnerstag und Freitag finden dann zwei Nachholspiele statt. Am 16.11. stehen dann vier Begegnungen auf dem Programm, bei denen es aufgrund der Tabellensituation jeweils einen Favoriten gibt. Aber bei allen Spielen außer demjenigen in Singen sind aus meiner Sicht durchaus Überraschungen möglich.

Am darauffolgenden Wochenende (23.11.) sind drei Spiele in der Verbandsliga angesetzt, obwohl an diesem Tag die Südbadischen Einzelmeisterschaften U11/U15 in Waldkirch stattfinden. Das Spiel Renchen gegen Denzlingen wird aus diesem Grund vermutlich verlegt. Sollte sich einer der Spieler von Oberharmersbach oder Freiburg II noch für die Südbadischen Einzelmeisterschaften U15 qualifizieren, so setzt euch bitte sofort mit eurem Gegner in Verbindung, um eine Verlegung zu vereinbaren.

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Nach wie vor führen der TTC Singen und der TTC Renchen die Tabelle ohne Verlustpunkte an.

Singen gewann gegen Kenzingen ungefährdet mit 8:2. Renchen hatte beim Spiel in Freiburg-St. Georgen schon etwas mehr zu kämpfen. St. Georgen gestaltete die Partie bis zum 3:3 noch ausgeglichen. Danach konnten aber die Jungs aus Renchen noch einen Zahn zulegen und siegten zum Schluss doch recht deutlich mit 8:4.

Durch ein 8:0 gegen Kirchzarten festigte 1844 Freiburg I seinen dritten Tabellenplatz. Die Kirchzartener hatten durchaus gute Chancen auf ein besseres Ergebnis, konnten diese aber nicht nutzen und verloren alle drei Fünfsatzspiele.

Um einen Tabellenplatz verbesserten sich die TTSF Hohberg, die bereits am Donnerstagabend das Nachholspiel gegen Denzlingen gewannen und dann am Samstag in Oberharmersbach einen knappen 8:6-Sieg landeten. Bei Oberharmersbach hatte sich die Nummer 2 diese Woche im Schulsport verletzt. Mit bester Aufstellung wäre die Partie vermutlich anders gelaufen. Beim Donnerstagsspiel in Hohberg konnte Denzlingen nur zu dritt antreten. Denzlingen hatte diese Begegnung schon zweimal abgesagt. Aber Hohberg wollte keinen kampflosen Sieg sondern ein echtes Spiel und hat deshalb zweimal einen neuen Termin angeboten.

Den ersten Saisonsieg feierte die zweite Mannschaft von 1844 Freiburg am Freitagabend in Denzlingen. In diesem Kellerduell ging es offensichtlich eng her, da die Hälfte der zwölf Begegnungen erst im fünften Satz entschieden wurde.

Nächstes Wochenende findet wegen den Südbadischen Einzelmeisterschaften in Waldkirch nur eine einzige Begegnung in der Verbandsliga statt. Allerdings kommt es bereits am Montagabend zu der spannenden Begegnung der beiden Tabellennachbarn Kirchzarten und Oberharmersbach. Ich selbst bin am Sonntag in Waldkirch. Vielleicht treffe ich ja den einen oder anderen Spieler oder Betreuer der Verbandsliga.

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Völlig überrascht war ich, als ich gestern Nachmittag das Ergebnis des Verbandsliga-Spitzenspiels in click-tt gesehen habe. 8:0 für Singen, und das gegen die beste Aufstellung des Tabellenzweiten. Das war deutlich.

Zwei weitere klare Siege gab es für 1844 Freiburg I gegen Kenzingen, AV Freiburg-St. Georgen gegen Denzlingen und bereits am 18.11. SV Kirchzarten gegen Oberharmersbach.

Die spannendste Begegnung dieses Wochenendes fand in Freiburg-Rieselfeld statt. Die zweite Mannschaft von 1844 Freiburg und die erste Mannschaft des SV Kirchzarten lieferten sich einen packenden Kampf. Beim Stand von 5:5 sah es eigentlich nach einem Unentschieden aus. Aber die letzten vier Begegnungen, die in den meisten Fällen von den Spielern des vorderen Paarkreuzes gewonnen werden, liefen völlig unerwartet ab. Alle vier gingen in den fünften Satz, und in drei der vier Spiele gewann der Spieler aus dem hinteren Paarkreuz. Erst ganz zum Schluss konnte der Zweier von Kirchzarten den Vierer von Freiburg besiegen und damit den 8:6-Sieg für Kirchzarten besiegeln.

Eine Woche zuvor hatte die zweite Garnitur von Freiburg in Kenzingen ebenfalls bis zum letzten Ball gekämpft, in diesem Fall aber mit umgekehrtem Ausgang, also einem 8:6-Sieg für Freiburg. Und auch hier gingen drei der vier Schlussspiele in den fünften Satz.

Diese Art von spannenden und knappen Spielen auf hohem Niveau gibt es im Jugendbereich eben nur in der Verbandsliga. Ich nehme an, dass ihr auch genau deshalb zur Verbandsliga gemeldet habt, um solche Spiele erleben zu dürfen.

Nächstes Wochenende sollte dann die Vorrunde der Verbandsliga beendet werden. 1844 Freiburg ist ja bereits durch. Renchen hat noch zwei Spiele offen. Alle anderen müssen noch einmal spielen. Der TTC Renchen wird am nächsten Samstag kurz hintereinander zwei Spiele bestreiten, das erste zu Hause, das zweite im 30 km entfernten Hohberg. Das Spiel in Kirchzarten wird auf den Januar verlegt, da sich beim TTC Singen ein Spieler für die BaWü-Einzelmeisterschaft am gleichen Wochenende qualifiziert hat. Spannend könnte es nochmal am Sonntag werden, wenn die beiden Tabellen-Nachbarn Oberharmersbach und 1844 Freiburg II aufeinander treffen. Oberharmersbach hofft darauf, dass ihre Nummer 2 nach der Verletzung wieder einsatzbereit ist.

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Bis auf das Spiel Kirchzarten gegen Singen, das wegen der BaWü-Meisterschaft auf Januar verschoben wird, ist die Vorrunde der Verbandsliga nun abgeschlossen. Der letzte Spieltag hat noch einmal spannende Spiele hervorgebracht. Vor allem der Sieg der TTSF Hohberg gegen den Tabellenzweiten TTC Renchen kam für mich überraschend. Aber derartige Überraschungen sind auch gut für die Liga.

Eine weitere Überraschung war das 7:7 des TTSV Kenzingen am Dienstagabend in Freiburg-St. Georgen. In diesem Spiel waren sogar die Sätze mit 29:29 ausgeglichen. Beide Doppel und insgesamt vier Einzel gingen über fünf Sätze, also eine wirklich ausgeglichene Sache.

Eine bittere Niederlage gab es für die DJK Oberharmersbach gegen die zweite Mannschaft von 1844 Freiburg. Bei Oberharmersbach fehlte die Nummer zwei, wohl noch wegen Verletzung. Aber Freiburg trat sogar ohne alle drei Spitzenspieler an und gewann trotzdem mit 8:6.

Gespannt bin ich schon auf eure Rückrundenaufstellungen, die die Vereine bis zum 20.12. in click-tt einzugeben haben. Am 11. Januar beginnt dann die Rückrunde mit dem vereinsinternen Duell von 1844 Freiburg und mit dem Kellerduell zwischen Kenzingen und Denzlingen.