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Alt 22.08.2004, 10:08
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Enrice Enrice ist offline
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Enrice ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Sriver G2 - Bryce

@Totschläger

Kann man auch nicht. Der FX ist noch immer um einiges direkter als der G2. Außerdem klingt er viel lauter, man spürt den Frischklebeeffekt sehr stark beim FX, obwohl er beim G2 durchaus auch vorhanden ist, aber eben kaum akustisch.
__________________
Dr. Exnoppe
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  #12  
Alt 22.08.2004, 13:26
Taugenichts Taugenichts ist offline
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Taugenichts ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Sriver G2 - Bryce

Die Beläge sind tatsächlich kaum miteinander vergleichbar, da sie jeweils wohl für eine etwas andere Spielweise konzipiert wurden.

Mit dem G2 sind Spinvariationen einfacher zu spielen (gewissermassen ein "Analogbelag"), der Bryce ist da etwas "digitaler", d.h. alles oder nichts sind einfacher zu spielen als Zwischentöne. Der G2 ist tatsächlich viel indirekter, geht etwas in Richtung Catapult, ist aber immer noch viel weniger fluffy als dieser.

Beim Training mit meinem etwas stärkeren Partner gelingen mir Gegenspins mit dem G2 einfacher als ihm mit dem Bryce, der G2 verzeiht wohl hier unpräzisere Schlagausführungen. Ueberhaupt ist mir das mit keinem anderen Belag bisher besser und sicherer gelungen.

Man neigt wahrscheinlich etwas dazu, den G2 tempomässig etwas zu unterschätzen. Ich brauche jedenfalls auf dem Primo Off- für recht aggressive TS nur noch fast homöopathische Kleberdosen. So sind gefühlvolle, altmodische TS noch knapp möglich. Selbstverständlich bietet der Bryce im High-End-Tempobereich etwas mehr und ist dort (abgesehen von Gegenspins?) auch einfacher zu spielen, die Schlägerneigung muss dem gegnerischen Ball weniger genau angepasst werden, man kann einfacher mit einer recht konstanten Schlagbewegung den Ball wegfetzen.

Meine eigenen Bryce-Erfahrungen sind allerdings minimal, ich spiele aber sehr häufig mit einem Brycianer .
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