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#11
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AW: Relegation - Verbandsliga
Viernheim hat doch ich immer die kleine Halle nebenan. Warum können da nicht die Zweiten gegeneinander spielen wann sie wollen?
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#12
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AW: Relegation - Verbandsliga
Wir haben die kleine Halle nicht immer. Gar seltener als die große Halle, da dort viele Veranstaltungen (Feiern, Theater, Flomärkte,...) stattfinden.
Wir spielen an zwei verschiedenen Tagen, weil wir den Aufsteigern nicht zumuten wollen 8 Stunden Tischtennis zu spielen. Wir fanden das nie toll, zwei Spiele hintereinander durchzuführen. Weiterhin hat auch die zweite Mannschaft Relegationsspiele und ein Spieler der zweiten Mannschaft muss in der ersten als Ersatzmann ran - deshalb keine parallelen Spiele. Sonntag 9 Uhr tut uns Leid, aber das geht nicht, weil die Halle mittags besetzt ist. Aber das ist schon seit dem ich denken kann in Viernheim, wir haben auf den Mittag keinen Anspruch. @Dominik: Meiner Meinung darf man das Spiel außer der Reihe stattfinden lassen. Haben wir damals auch gemacht mit eurer zweiten/dritten Mannschaft. Lief ja glatt, weil beide Teams einverstanden waren. |
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#13
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Glückwunsch an Viernheim zum Klassenerhalt!
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#14
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AW: Relegation - Verbandsliga
Früher war es gang und gäbe, dass Mannschaften bei Auswärtsspielen ab Badenliga eine Übernachtung mit einplanen mußten. Aber das war höchstens nachteilig, da der eine oder andere meinte, noch abfeiern zu müssen. Nun ist es wohl nicht schlimm, an 2 Tagen zu spielen, das schaffen die Senioren regelmäßig. Erst kürzlich hat eine Mannschaft aus der Pfalz, ich glaube Kaiserslautern, es geschafft hat, 3 Spiele an einem Tag siegreich zu bestreiten.
Der bessere hat gewonnen, da hätte eine andere Uhrzeit wohl auch nichts daran geändert. |
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#15
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AW: Relegation - Verbandsliga
Klassenerhalt mal zwei: Amicitia im Freudentaumel
Bis zum letzten Spieltag stand der Relegationsplatz für den TSV Amicitia Viernheim auf der Kippe. Lediglich das bessere Spielverhältnis hatte die Mannschaft vor dem direkten Abstieg aus der Verbandsliga gerettet und die Hoffnung auf den überraschenden Klassenerhalt am Leben erhalten. Am vergangenen Wochenende fanden die entscheidenden Relegationsspiele statt und die Viernheimer gingen nach langer Zeit mal wieder als Favoriten in eine Partie. Im Halbfinale der Zweitplatzierten aus den Verbandsklassen setzte sich die dritte Auswahl des TTC Weinheim am Samstagabend mit 9:6 gegen die TG Söllingen durch. Tags darauf zu früher Stunde erwartete die Amicitia also die Weinheimer zum entscheidenden Rhein-Neckar-Derby um die Verbandsliga-Zugehörigkeit. In der gut gefüllten Rudolf-Harbig-Halle gelang dem TTC allerdings gleich zu Beginn ein überraschender 3:1-Erfolg über das Viernheimer Spitzendoppel Tröger/Becker. Nachdem auch das zweite Doppel an die Gäste ging, kämpften sich Winkenbach/Beck in einem eher durchwachsenen Auftritt zum ersten Punkt für den TSV. In den anschließenden Einzeln konnten die Gastgeber dann aber ihrer Favoritenrolle gerecht werden. Während das vordere Paarkreuz mit Marcel Tröger und Daniel Maus deutliche 3:0-Erfolge herausspielten, wollte das mittlere Paarkreuz in nichts nachstehen und zog mit ebenfalls zwei Dreisatz-Siegen nach. Vor Allem im Hinblick auf ein mögliches Unentschieden (das Satzverhältnis wäre in diesem Falle entscheidend), waren die klaren Ergebnisse enorm wichtig. Die ersten Rückschläge musste das hintere Paarkreuz hinnehmen: Dabei hatte Patrick Beck gegen seinen erfahrenen Gegner kaum eine Chance, während Christian Schwalbe mit einer 2:0-Führung schon wie der sichere Sieger aussah, am Ende aber nach 9:11 im fünften Satz ebenfalls zum Sieg gratulieren musste. Nachdem daraufhin auch noch Tröger unerwarteterweise das gleiche Schicksal gegen den Weinheimer Teenager erleiden musste und der TTC zum 5:5 ausgleichen konnte, begann auch wieder das große Zittern für die Zuschauer. Im Anschluss konnte Maus allerdings seine gute Form bestätigen und das zweite Einzel – genauso wie Winkenbach – auch im Entscheidungssatz für sich entscheiden. Beim Stand von 7:5 rappelte sich Becker nach misslungenem erstem Satz auf und sicherte seiner Mannschaft das Unentschieden. Wer in der Halle die Sätze mitgezählt hatte, wusste, was das für den TSV bedeutete; Beck steigerte sich jedoch nochmal und ließ mit seinem Sieg erst gar keinen Gedanken an ein mögliches Unentschieden aufkommen. Mit einem nervenaufreibenden aber auch leistungsgerechtem 9:5 können die Jungs des TSV Amicitia Viernheim also auch für die kommende Verbandsliga-Saison planen und dürfen auf die vergangene Runde stolz sein Auch die zweite Mannschaft konnte sich erst am vorletzten Spieltag den Relegationsplatz um den Verbleib in der Bezirksliga Nord sichern und musste somit am Wochenende ebenfalls um den Klassenerhalt kämpfen. Im Halbfinale hatte sich der LSV Ladenburg in einem spannenden Match überraschenderweise mit 9:6 durchgesetzt. Auch hier nahmen die Viernheimer wieder die Favoritenrolle ein und gingen mit einer entsprechend starken Aufstellung an die Tische. In den Doppeln spielte man sich auch gleich eine komfortable 3:0-Führung heraus; dabei zeigten Reinhardt/Maier allerdings Nerven und setzten sich in einer Nervenschlacht erst im Entscheidungssatz mit 12:10 durch. Nachdem Christian Schwalbe im Anschluss souverän zum 4:0 erhöhte, konnte der LSV durch ihren Spitzenspieler zum ersten Mal Punkten. Das folgende Spiel von Jürgen Reinhardt sollte an Spannung nicht zu überbieten sein: Nach 0:2-Rückstand und Matchbällen im fünften Satz gegen sich, konnte der „Vernemer“ die Partie noch drehen und holte einen wichtigen Sieg. Nachdem Manuel Hilkert und Stephan Maier ebenfalls punkteten und auf 7:1 erhöhten, waren auch die letzten Zweifel verflogen. Im Duell der jeweiligen Punkt Eins zeigte Schwalbe nochmal eine starke Leistung und gab an diesem Tag keinen Satz ab. Den entscheidenden Punkt zum schlussendlich souveränen 9:3, das gleichzeitig den Klassenerhalt bedeutete, lieferte Reinhardt in erneut fünf Sätzen. Somit ist für die Amicitia auch ein weiteres Jahr in der Bezirksliga Nord gesichert.
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