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Themen-Optionen |
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#11
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AW: Holz mit "Rundumschutz"?
Laut Hersteller ist der Kantenschutz kein Teil des Blattes, sondern eben ein Kantenschutz im Sinne eines etwas dickeren und stabileren Kantenbandes! Daher darf er auch nicht beklebt werden, da der Belag sonst über das Blatt hinaus stehen würde.
Gruß, Benjy
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www.tt-kleinostheim.de |
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#12
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AW: Holz mit "Rundumschutz"?
Zitat:
aber so interpretiert, kann mann den kantenschutz beliebig erweitern (blatt mit belag + 10 cm rundumkantenschutz ohne belagdeckung) und das kann ja nicht im sinne der regel sein, oder? Ich bin gespannt, wie es von den schiedsrichtern interpretiert wird. kantenbänder od. umleimer kann mann ggf. entfernen zwecks prüfung des holzes. kann mann diesen "kantenschutz" auch entfernen übrigens, laut hersteller war der kantenschutz vor ein paar monaten noch teil des blattes. jetzt auf einmal ist es nicht mehr gruß Loop
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You spin me round round baby round round... |
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#13
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AW: Holz mit "Rundumschutz"?
Zitat:
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Holz: Stiga Defensiv Pro - SL Irbis 2,1 - Dawei 388D OX Manchmal gewinne ich, manchmal verlieren die anderen. |
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#14
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AW: Holz mit "Rundumschutz"?
Also entfernen kann man den Kantenschutz definitiv nur mit ner Säge :-)
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#15
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AW: Holz mit "Rundumschutz"?
Zitat:
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#16
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AW: Holz mit "Rundumschutz"?
Zitat:
Zitat:
Mit welchen Hölzern ist das Holz in Bezug auf den Tempowert zu vergleichen? Gruß Pete(r)
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Der mit der Pfanne (SSSTRAIT GX 3) spielte - vielleicht komm ich ja mal wieder darauf zurück! Geändert von Pete (04.01.2005 um 10:04 Uhr) |
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#17
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AW: Holz mit "Rundumschutz"?
Hallo zusammen,
ich habe mir das Holz auch geholt. Ebenfalls als 5.0 Version. Vorab möchte ich sagen das ich vom Spielverhalten her absolut überzeugt bin!!! Wirklich gut kontrolliert und ein gutes Ballgefühl! Das wird vielleicht nicht an dem Holzrahmen alleine liegen, aber Holzrahmen + kleine Schlagfläche ist keine schlechte Idee finde ich. Die Schlagfläche ist übrigens Minimal kleiner als bei den Best of Five OFF Hölzern (also die Fläche ohne den Schutz). Ich würde sagen etwa 14,8 - 14,9 x 14,6 sowas. Also schon klein. Stört mich aber nicht. Von der Geschwindigkeit her würde ich es ganz knapp hinter dem TSP Balsa 5.5 einordnen. Was eigentlich logisch ist, denn das Balsa hat 5.0 und der Furnieraufbau ist aber sonst völlig identisch mit dem 5.5. Im Gegensatz zu meinem Vorredner der das Holz auch schon getestet hat muss ich allerdings sagen, das meines auch wirklich gut verarbeitet war. Stellenweise besser als das TSP, das ich mir mitte letzten Jahres ebenfalls gekauft hatte. Nur zwei kleine Probleme hatte ich bisher mit dem Holz. Eines davon ist das Aufkleben von OX Noppen. Da sich diese, wenn man Sie erst schneidet und dann klebt ja bekanntlich noch etwas ausdehnen ist es schon etwas eine fitzelei das auf die richtige größe zu bekommen. So schlimm ist es aber nicht. Besonders emfpehlen kann ich hier die Noppenmontagemethode die auf der Dr. Neubauer HP erläutert wird!!! Das zweite Problem ist, das ich schon sagen kann wie die Schiedsrichter das interpretieren. Auf einem Turnier letzten Sonntag hat mich ein anderer Mitspieler hingeschickt. Mal davon abgesehen das ich den als absolut kleinkrämerisch empfunden habe, bin ich zum OSR gegangen. Es ist nicht das Problem das er gesagt hätte ich dürfte nicht damit spielen. Er sagte es ginge ok. Allerdings meine er man könnte da auch bösartigere treffen, weil er schwierigkeiten hatte den Kantenschutz als solchen zu erkennen. Zugegebenermaßen hab ich vergessen ihn drauf anzusprechen warum er wohl keinen Furnieraufbau erkennen könne wenn er den Kantenschutz denn für einen Schlägerteil halte. Das werd ich nächstes mal machen. Noch eine Frage, ich habe ja wie bereits gesagt mehrere Balsa Hölzer. Leider habe aber wenig ahnung in deren Umgestaltung in hinsicht auf die Haltbarkeit. Könnte mir bitte einer erklären was ein "UMLEIMER" ist, und wo ich sowas herbekomme??? Die Nummer mit Bällen in Aceton klingt auch interessant, aber doch etwas komisch. Wobei ich tatsächlich massenhaft kaputter Bälle für sowas hätte. Allerdings kein Aceton *g* Also vielen Dank schonmal
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Wurden alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen, muss das Unmögliche, so unwahrscheinlich es auch ist, die Wahrheit sein. |
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#18
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AW: Holz mit "Rundumschutz"?
Ich habe an 2 Trainingsabenden das XCalibur 5.0 getestet und traue mich nun, einen ersten Eindruck niederzuschreiben.
Beläge: VH: XTend 1,8mm schwarz, nicht frischgeklebt RH: Superblock und Hallmark Super Special jeweils rot ox Spielklasse/-stärke: BZL Mitte NDS, bis LL Mitte geht ganz gut Das XCalibur wiegt 60 Gramm und hat ein kleines Schlägerblatt, so dass es mit Belägen in die gleiche Gewichtsregion passt wie die diversen Re-Impacts. Die Kanten sind durch den schon öfters besprochenen runden Multiplexrahmen sehr angenehm geschliffen, das Handling ist sehr gut. Tempo: Nach meinem Empfinden ALL, keinesfalls mehr. Auf der VH würde ich nicht dauerhaft mit dem XTend 1,8mm klarkommen. Es fehlt da die Power. Mein Re-Impact T3B gibt mit dem gleichen Belag da deutlich mehr her. Rückmeldung: Ich vermute dadurch, dass das Holz insgesamt ne ganze Ecke dünner ist als die Re-Impacts ist die Rückmeldung anders, zunächst vom Empfinden deutlicher. Spielverhalten: Beim Topspin gibt es nen deutlicheren Bogen als beim T3B, der Absprung ist hierbei deutlich höher. Im Ergebnis sind die TS für den Gegner leichter zu retournieren. Rotationsspins funktionieren gut, Beschleunigung fällt schwer. Beim passiven Block ist das Holz ebenfalls langsam. Gute Beschleunigung bietet es im wesentlichen bei aktiven, geraden Schlägen. Schnitt und Spin gibt es reichlich. Die Geschwindigkeitseinschätzung an anderer Stelle, die das XCalibur 5.0 auf die Ebene eines TSP Balsa 5.5 hebt, kann ich nicht nachvollziehen. Die "Umkehr" auf der Rückhandseite ist sehr gut (beim T3B allerdings auch). Dies gilt sowohl für den Superblock als auch für den Hallmark. Die Plazierungsgenauigkeit ist gut, Noppenheber etc. funktionieren ebenfalls sehr schön. Ich vermute, dass die Carboneinlage in wesentlichen Teilen für das positive Empfinden auf der RH-Seite verantwortlich ist. Quintessenz für mich: Das Holz ist mir ganz eindeutig zu langsam. Den starken Bogen beim Topspin empfinde ich als negativ. Insgesamt kastrierte ich meine VH mit diesem Holz zu sehr, als dass dies durch die positiven Eindrücke der RH kompensiert würde. Als Alternative kann ich mir das XCalibur 5.0 vorstellen für Leute, die Hölzer im Tempobereich eines Appelgren Allplay spielen aber grundsätzlich eher Affinität zu im Vergleich dazu steiferen Hölzern haben. Für mich wäre in der Folge eher die dickere Variante des Holzes interessant. Diese wäre mir und meinem Handgelenk dann allerdings zu schwer. Insofern empfehle ich die Geschwindigkeitseinordnung auf der HP zu überarbeiten. Das Holz ist gut, die Idee dahinter gefällt mir, ein Wunderholz verbirgt sich dahinter allerdings genauso wenig wie hinter irgendeinem anderen. Gruß Tom |
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#19
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AW: Holz mit "Rundumschutz"?
Erweiterung:
Nachdem ich in der Rückserie nicht richtig in Tritt komme (Bilanz ok, aber spielerisch, naja), habe ich in den vergangenen Wochen diverse Noppen und Hölzer getestet und war dabei letztlich nie so wirklich zufrieden. In diesem Rahmen habe ich noch einmal das XCalibur in die Hand genommen eingedenk des guten Eindrucks, den das Holz mir bei den ersten Einheiten auf der Noppenseite vermittelte. Gestriges Setup also: XCalibur 5.0 konkav VH: RITC 729 2,0mm rot (es war nix anderes rotes mehr da) RH: Scalpel ox schwarz Der Scalpel hatte mir bisher am besten auf einem Hallmark Combination gefallen, also einem Abwehrholz. Der ganz überwiegende Eindruck anderer Leute lässt sich für mich so interpretieren, dass sie die beste Belagwirkung auf eher harten, schnelleren Hölzern erzielen. Insofern sollte das XCalibur diese Anforderung also erfüllen. Die Annahme bestätigte sich zu 100%. Die RH war gegen jeden Gegner und jedes gespielte System das beste, was ich seit vielen Wochen gespielt habe: -Extrem gute Schnittweiterleitung -Sehr schön flacher Ballabsprung beim Druckschupf und Gegenschupf -Heber gefährlich und ausreichend schnell -Länge sehr gut/leicht variierbar (das kurze Ablegen bereitet mir in den letzten Wochen die meisten Probleme) Die VH war mit dem gespielten Belag nicht repräsentativ. Normalerweise spiele ich keine 2,0mm-Beläge und schon lange keine chinesischer Provenienz mehr. Der Schnitt beim Aufschlag sowie der unangenehme erste Topspin (wenn er denn kam ) machten immerhin Geschmack auf mehr. Insofern sind Hadou, Amigo und FS 729-2 jeweils in 1,8mm bestellt. Ich hoffe, mit einem davon dann auch auf der VH glücklich zu werden.Ich werde dies Holz mit dem Scalpel auf der RH jedenfalls weiterspielen (ein auch hier bekannter Vereinskamerad will mich ohnehin zu einer Art "Testverzichtserklärung" nötigen ) und halte das XCalibur für eines der besten Hölzer für Störnoppenspieler die keinen Wert auf größere Schlagflächen legen.Bei meiner vorgenommenen Tempoeinordnung bleibe ich. Das Holz ist ALL mit guter Beschleunigung bei hartem Ballkontakt. Gruß Tom Geändert von User 1878 (10.03.2005 um 12:15 Uhr) |
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#20
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AW: Holz mit "Rundumschutz"?
Hat das Holz schon jemand mit den neuen Antis getestet?
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TTR +-1500 BaTTV NSD 80g Joola Dynaryz ZGR 2,0 Pimplepark Wobbler 0,5 |
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) machten immerhin Geschmack auf mehr. Insofern sind Hadou, Amigo und FS 729-2 jeweils in 1,8mm bestellt. Ich hoffe, mit einem davon dann auch auf der VH glücklich zu werden.
