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Themen-Optionen |
#11
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AW: Chinamaterial - warum so selten?
Zitat:
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Holz: Stiga Defensiv Pro - SL Irbis 2,1 - Dawei 388D OX Manchmal gewinne ich, manchmal verlieren die anderen. |
#12
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AW: Chinamaterial - warum so selten?
Denke nicht das ich geizig bin, ich wüde das eher sparsam nennen
Habe einige Beläge von S+M, Nittaku, Andro, Butterfly,... gespielt und einige Chinabeläge. Zum einen passen die Chinabeläge einfach besser zu meinem Spiel, das sie auch noch bei mir länger halten, bei gleizeitig geringeren Anschaffungskosten ist um so erfreulicher. Spinmax benutze ich nicht, wozu auch? Was ich etwas komisch finde sind die Komantare mit Chianbelägen kann man dieses oder jenes nicht spielen. Wie kommt es zu solchen Äußerungen und von wem kommen die? Wenn man damit wirklich so schlecht spielen kann, meint ihr wirklich das die Asiaten mit europäischen Belägen spielen? Wie können sie denn auch mit so schlechtem Material so überlegen sein? Uli |
#13
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AW: Chinamaterial - warum so selten?
Bei Chinanoppen sieht das ja auch noch etwas anders aus, die sind unter den Abwehr/Angriff-(nicht Stör-)Noppis doch recht weit verbreitet.
Und meinen Friendship 729 würde ich heute noch auf der VH spielen, wenn die spontane Ballvergrößerung nicht passiert wäre. Den 729 mochte ich am liebsten leicht abgespielt, und am besten war die Qualität damals, als noch braune Beläge erlaubt waren. *in Nostalgie versinke* Gruß, Uli
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Auer und Hude. Mehr braucht es eigentlich nicht im Leben eines TT-Spielers. |
#14
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AW: Chinamaterial - warum so selten?
habe den friendship 729 selber gespielt,aber nur 1 jahr. ein belag hat nach einem 1/2 jahr noch ein klein wenig geklebt, der neue,den ich mir dann bestellt hatte, hatte soviel klebrigkeit wie der andere als ich ihn runtergemacht habe. generell kann es schon sein, dass man mal ein schlechtes exemplar erwischt, aber die haltbarkeit von manchen anderen belägen aus japan ist manchmal genauso bis teilweise auch schlechter. wem die klebrige bzw. sehr griffige oberfläche gefällt, sollte durchaus beläge aus china in betracht ziehen.
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Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis grösser als in der Theorie. |
#15
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AW: Chinamaterial - warum so selten?
Wenn der palio speed mit tempo 100 verkauft wird, und langsamer ist als ein "normaler" allroundbelag(beide geklebt), dann steht wohl fest das man kein vertrauen mehr in chinamüll hat. Da ist nix mit halbdistanz spielen.
Der beste belag war damals der donic desto f1-s zum klatschen. Nur bei den schnellen japan belägen wird man ordentlich geld los. Ein paar von diesen belägen zeigen leider schon nach 3 wochen graue flecken und mutieren zum antibelag, obwohl diese teuer waren. Ich beneide spieler die mit billigmaterial schön und erfolgreich spielen können... Fazit: Wer gut und schön spielen will muß öfters den teuro rollen lassen. |
#16
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AW: Chinamaterial - warum so selten?
wurde auch schon in einem anderen thread genannt...der Palio Cj8000 muss mehrmals geklebt werden und die anfängliche Klebrigkeit des Obergummis verlieren, um seine volle Dynamik zu erreichen. Auch ich als Nichtfrischkleber musste das festellen...hatte einen 2,2er mit 44° Schwamm das erste mal drauf und merkte fast keinen Unterschied zu den Friendships...durch meine 'Testkrankheit' kam ich dazu, den Palio später nochmal zu testen und siehe da...es ging doch einiges mehr...sicher kein Vergleich zu den superweichen Topspinbelägen wie zB ME oder IUL, aber nach zwei Wochen und dreimal neu aufgezogen, kam er mir als sehr ausgewogener Belag vor. In der Spin Version mit einem 1,8 mm 38° Schwamm empfand ich ihn sehr gut für variables TS-Spiel geignet (also Schlagspin am Tisch, als auch in 1,5 - 2m Halbdistanz, als auch weiche 'Bogenlampen' waren möglich) die 9 - 13 € lohnen sich auf jeden Fall als Alternative zu den mittelharten Japanern wie MarkV oder SriverL usw.
bezüglich Haltbarkeit kann ich keine Aussage machen, wenn es ums frischkleben geht, aber festgeklebt auf Schläger und mit Folie gelagert, hält er sich recht gut... Geändert von Hurz67 (01.12.2004 um 08:48 Uhr) |
#17
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AW: Chinamaterial - warum so selten?
Zitat:
Ich denke, dass es zwei Hauptargumente gibt, warum China-Beläge so selten gespielt werden. 1. Das Argument mit den Händlern. Die meisten TT-Spieler kaufen beim örtlichen Händler und der verkauft halt lieber Japan-Beläge. 2. Wer dann doch mal einen China-Belag probiert, macht das unter schlechten Voraussetzungen - mit den falschen Belägen. Bsp.: Unsere Nr 3 spielt auf der Vorhand hauptsächlich Topspins aus der Halbdistanz. Als er auch einmal Chinabeläge probieren möchte, zieht er seinen Mark V GPS von der Vorhand herunter, kauft sich einen Friendship 729 Super FX und hat nach einmal trainieren eine Meinung über alle Chinabeläge getroffen "Die sind unspielbar!". Für mich ist der Super FX vor allem ein Belag für Spieler, die auf einer Seite nur blocken, kontern und schießen aber nicht auf KN umsteigen möchten, da sie weiterhin mächtig Schnitt entwickeln wollen. Andere China-Beläge sind sicher auch für ein Topspin Spiel geeignet, aber da fehlt den meisten Spielern wohl die richtige Informationsquelle. |
#18
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AW: Chinamaterial - warum so selten?
Zitat:
also: ich spiele den palio CJ8000 in der spin version 2,0: ich klebe ihn auch frisch: leider ist nach 4 wochen eine blase aufgetreten; nun muss ich einen neuen aufziehen; wichtig dabei ist: 2-3 mal vorkleben, sonst hat man keine wirkung: mein TS ist jetzt aber "unblockbar", allerdings nur der erste am tisch; wenn ich den zweiten etwas weiter weg ziehe, dann kommt er fast immer zurück; ich habe auch lange japanbeläge getestet; aber ich muss sagen, dass die palios oder xushaofa super sind: relativ weich, und auch ein elastisches obergummi - spiele den cj8000 in 1,5 (ungeklebt)und 2,0 (geklebt); selbst der endschlag geht wuederbar. ich werde allerdings mal den XuShaoFa 999 E probieren...auf der rückhand in 1,5 ungeklebt... FAZIT: ich kann nur zu den Palios raten, die andere chinaböller sind mir zu hart (insbesondere das obergummi)
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"Eine gute Grundlage ist die beste Voraussetzung für eine solide Basis" |
#19
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AW: Chinamaterial - warum so selten?
Ich stell mich nun mal doof:
Was genau ist denn der Unterschied? Wie gesagt, ich habe noch nie einen Chinabelag gespielt... Was ich gehört habe ist, dass diese Dinger klebrig und steif wie Brett sind... Aber wie ist das in Relation zu den "normalen" Japan- Belägen? Sind die denn noch härter als der Bryce oder ähnliche Beläge? Ist man damit in irgendeiner Form eingeschränkt? Sind wie bei Anti- Belägen die Möglichkeiten irgendwann ausgereizt (ok, jeder Belag ist das, aber Anti wohl noch eher als ein normaler NI oder eine Noppe)? Ich werde mir in näherer Zukunft keinen neuen Belag zulegen, aber interessieren würds mich schon... Mein Vereinskollege, der einen Chinabelag spielt meint, dass es ein komplett anderes Spielgefühl wäre... Fast wie ein Schläger ohne Belag (also das blosse Holz), der aber dennoch griffig ist... |
#20
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AW: Chinamaterial - warum so selten?
Zitat:
z.Zt. gibt es einige in Härtegrad verschiede Beläge auf dem Markt. Die „Vorurteile“ kommen noch aus Zeiten wo alle Chinabeläge bretthart waren. Das Spielgefühl ist halt anders, ob schlechter oder besser ist halt subjektiv. Für deine spielerische Entwicklung wird ein Umstieg keine Nachteile haben. (ist meine Meinung) aber Milliarden von Chinesen können ja nicht irren. |
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