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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #11  
Alt 25.07.2005, 10:00
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newTTon newTTon ist offline
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newTTon ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Topspin A B C

C= Schuss oder Schlagspin??? Das sieht so aus, als würde der Schläger beim Ziehen nach hinten bewegt, jedenfalls in der Ausschwungphase...ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand den ernsthaft so zieht, es sei denn aus Versehen und mit Rückenlage oder weil er überrascht wurde und nicht richtig steht.
B= könnte man auch als schnellen Topspin nach vorne mit unglücklich abgeknickter Schlagbewegung interpretieren, sieht aber auch ein bisschen wie nen Sidespin aus, kommt auf die Vorderansicht an... Da ist nix mit Ballführen, auch wenn das auf der Grafik so aussieht...
A=so sollte ein Topspin vermutlich gezogen werden, immer schön gerade am Ball vorbei, natürlich nicht gerade nach oben...
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Isaac Newton, 4.1.1643 (Woolthorpe) - 31.03.1727 (Kensington), gilt als einer der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten. Er hatte entscheidenden Einfluss auf die weitere Entwicklung von Astronomie, Physik und Mathematik und hatte leider noch nicht das Glück, nichtlustig.de zu kennen.
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  #12  
Alt 25.07.2005, 10:08
Todesnoppe Todesnoppe ist offline
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AW: Topspin A B C

Zitat:
Zitat von newTTon
immer schön gerade am Ball vorbei, natürlich nicht gerade nach oben...
natürlich nicht am Ball vorbei .... Sorry offtopic
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  #13  
Alt 25.07.2005, 10:18
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newTTon newTTon ist offline
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AW: Topspin A B C

auch wieder wahr... obwohl das natürlich auch nen gewissen style hätte, so gesehen man könnte immerhin sagen, dass ist erstens die perfekte technik und zweitens haben das die bösen leute im forum so gesagt
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Isaac Newton, 4.1.1643 (Woolthorpe) - 31.03.1727 (Kensington), gilt als einer der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten. Er hatte entscheidenden Einfluss auf die weitere Entwicklung von Astronomie, Physik und Mathematik und hatte leider noch nicht das Glück, nichtlustig.de zu kennen.
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  #14  
Alt 25.07.2005, 10:45
Benutzerbild von Füchschen
Füchschen Füchschen ist offline
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AW: Topspin A B C

Ich würde mal behaupten, dass unabhängig der drei hier genannten Beispiele der Balltreffzeitpunkt immer dem Schema A entspricht.
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  #15  
Alt 25.07.2005, 11:38
MiHu MiHu ist offline
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MiHu ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Topspin A B C

Lediglich A ist sinnvoll und empfehlenswert.

Bei den Bewegungen B und C benötigt man entweder viel Glück oder viel Erfahrung, da sich während der Bewegung ständig die Schlägerblattneigung ändert. Auf Glück würde ich mich nicht verlassen und Erfahrung kann man besser nutzen. Die Bewegung C geht außerdem ziemlich ins Kreuz, autsch!

Das Maximum an Spin und Tempo erhälst du nicht durch einen langen Schläger-Ball-Kontakt, sondern durch Art des Treffens (tangential-zentral) und die Geschwindigkeit des Schlägers am Ball.

Gruß,
Micha.
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"Eine Frau, die so gut sein will wie ein Mann, hat einfach keinen Ehrgeiz." (Bodo Hauser)

Geändert von MiHu (25.07.2005 um 11:41 Uhr)
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  #16  
Alt 25.07.2005, 12:28
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mr_best mr_best ist offline
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mr_best ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Topspin A B C

Ich finden eigentlich auch nur Bewegung A so richtig sinnvoll. Bei B lässt man zuviel Zeit (längere Bewegung) und kommt bei etwas schnelleren Blocks mächtig unter Druck.
Variante C halte ich sogar für gesundheitsschädigend. Mit dieser Bewegung landet doch der Schlägeram Ende nicht in Stirnnähe, sondern hinter dem Kopf. Und das wiederum geht mit der Zeit kräftig auf den Rücken und die Wirbelsäule.
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Giovanni Trapattoni
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  #17  
Alt 25.07.2005, 13:58
Benutzerbild von Ass
Ass Ass ist offline
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Ass ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Topspin A B C

Zitat:
Zitat von mr_best
Variante C halte ich sogar für gesundheitsschädigend. Mit dieser Bewegung landet doch der Schlägeram Ende nicht in Stirnnähe, sondern hinter dem Kopf. Und das wiederum geht mit der Zeit kräftig auf den Rücken und die Wirbelsäule.
Nö, wieso? Kürzere Bewegung machen!

B's zb. bei Perssons riesen Topspins sehen. Mit langer Armbewegung. Geht aber auch gut über'm Tisch. Sozusagen ein kurzer Topspin, kurze Armbewegung, Ball übers's Netz ziehen - treffer - versenkt.

C's kann man manchmal auch bei Waldner beobachten. Der macht aber eher Schlagspins oder Treibbälle (und haut sich nicht gegen den Hinterkopf).
Wenn du in der Halbdistanz bist, (und nicht grad Topspin gegen Topspin ziehst, wg. Oberschnitt) dann geht mit Methode C die Post ab.

Für die ganz normalen Tops einfach Methode A im richtigen Winkel.
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  #18  
Alt 25.07.2005, 16:20
madmatt madmatt ist offline
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madmatt ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Topspin A B C

Zitat:
Zitat von MiHu
Lediglich A ist sinnvoll und empfehlenswert.
(...)
Das Maximum an Spin und Tempo erhälst du nicht durch einen langen Schläger-Ball-Kontakt, sondern durch Art des Treffens (tangential-zentral) und die Geschwindigkeit des Schlägers am Ball.

Gruß,
Micha.
dem schliesse ich mich an: wenn du den spin beim schlag maximieren willst, musst du, a) die geschwindgkeit im schlagtreffpunkt maximieren und den ball b) möglichst tangential treffen. Ist die tangente zum Ball zu extrem gewählt oder die geschwindigkeit nicht ausreichend, fällt der ball ins netz (oder gar zu boden).
Zitat:
Zitat von Klaus123
ergäbe einen längere Ballkontakt, man könne den Ball also länger *führen*.
ist ein trugschluss. die ballberührung im treffpunkt ist millikurz - im treffzeitpunkt geht delta t gegen null. Wenn du den treffpunkt ungefähr zur mitte der bewegung siehst, sind die schläge im physikalischen effekt erstmal gleich - leg einfach mal tangenten an die kurven B und C zum zeitpunkt des balltreffens( für mathematiker- erste ableitung). die tangenten der Kurven B und C liegen in der gleichen ebene der bewegung A - vorausgesetzt, du schaffst es, den schläger auf allen drei kurven ABC in ähnlicher geschwindigkeit zu bewegen.

Der eigentliche unterschied kommt physiologisch - spinmaximierung ist in letzter konsequenz, wenn du den winkel zum ball optimal gewählt hast, tempomaximierung - und das geht einfacher in einer geraden, schnellen unterarmbewegung, kurzer weg, geringere zeit, höheres tempo.
Dazu ist erfolg im tischtennis natürlich von der reproduzierbarkeit von schlägen geprägt - und da sind möglichst einfache bewegungsabläufe gefragt, leichter zu erlernen, leichter zu wiederholen. Während eine ebene schlagbewegung A immer geradeaus geht, droht bei einer kurve nicht nur fehler durch eine zeitliche fehleinschätzung des Balles (auch bei A möglich), sondern auch ein falscher radius, verwackeln, weil du zusätzlich zu bewegung A das schultergelenk kugelst, dass du sonst nur einen möglichst kleinen winkel um einen punkt drehst. B und C bieten so zusätzliche fehlerquellen. Selbst wenn es dir also gelänge auf der räumlich "längeren" bewegung gleiches tempo im balltreffpunkt und so gleichen spin zu erzielen, sind B und C als standardtopspinbewegung nicht erstrebenswert.
Und du bräuchtest bei bewegung B/C immer mehr zeit (längerer weg) um den schlag so auszuführen. Zeit, die du bei A für die beinarbeit und zum antizipieren des nächsten schlages übrig hättest.

Zitat:
Zitat von Ass
B's zb. bei Perssons riesen Topspins sehen. Mit langer Armbewegung.
halte ich für seinen individuellen stil. man muss nicht alles kopieren. ausserdem macht er eine vergleichsweise lange bewegung, in der er erst im letzten drittel explodiert - die ist wieder sehr nah an A.
Zitat:
Zitat von Ass
Geht aber auch gut über'm Tisch. Sozusagen ein kurzer Topspin, kurze Armbewegung, Ball übers's Netz ziehen - treffer - versenkt.
was soll da ein bogen B bringen, was eine ebene A nicht kann? Oder du meinst so ne mischung aus flip und topspin - den ball etwas einwickeln und am ende des schlages deckeln? Das würde ich aber als speziellen der spielsituation entsprechenden eigenen schlag begreifen - und nicht als antwort auf die frage, die glaube ich nach der optimalen topspinbewegung fragt.

Zitat:
Zitat von Ass
C's kann man manchmal auch bei Waldner beobachten. Der macht aber eher Schlagspins oder Treibbälle (und haut sich nicht gegen den Hinterkopf).
Wenn du in der Halbdistanz bist, (und nicht grad Topspin gegen Topspin ziehst, wg. Oberschnitt) dann geht mit Methode C die Post ab.
Auch das war , glaube ich, so nicht gefragt. Mit aufrechterem oberkörper und dem ziel, eher tempo als spin in den ball zu bekommen (eher tennisartig, wie Benjy bereits erwähnte) ist das als alternative im schlagrepertoire in der entsprechenden situation natürlich ein gutes mittel.
Als haupt-topspinbewegung, zumindest wenn du rotation willst, ist C der bewegung A unterlegen.

Aber eigentlich bist du ja auch unserer meinung:
Zitat:
Zitat von Ass
Für die ganz normalen Tops einfach Methode A im richtigen Winkel.
Schulmässig käme zur tempomaximierung im vorhand-topspin im bewegungsablauf neben dem armzug (beschleunigung des unterarms in einer ebene tangential zum ball) noch eine kurze hüftdrehung von rechts nach links (rechtshänder), mit einer gewichtsverlagerung aufs vordere bein und das schnelle "durchziehen" des vorgespannten handgelenks nach vorne-oben kurz vorm balltreffpunkt bedeutung zu. D.h. bei guten topspinspielern (nicht bei mir ) fängt die bewegung im rechten fuß an und hört im kleinen finger der rechten hand auf. Und spätestens beim handgelenk kommen dann doch bei einigen die schläge zustande, die man dann als individuellen stil bezeichnen kann. Denn beim erlernen des topspins ist ein zu flexibles handgelenk eher hinderlich, zur meisterlichen beherrschung der handgelenkseinsatz meiner meinung nach aber unerlässlich.

madmatt
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  #19  
Alt 25.07.2005, 17:27
Benutzerbild von Ass
Ass Ass ist offline
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Ass ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Topspin A B C

@ madmatt:
Ja klar! Natürlich bin ich der Meinung. Hatte auch schonmal vorher einen Beitrag dazu geschrieben.

Eine Bewegung sollte zwar immer Situationsbezogen sein, aber A ist sagen wir der "Lehrbuchschlag". Topspinschläge könner sehr variabel und individuell sein. Auf Schnelligkeit oder auf Spin, sind die Grundunterscheidungen.
Für mich ist ein optimaler (Vorhand-)Topspin, ein Topspin mit viel Sidespin. (Schnell sowieso)

Zitat:
halte ich für seinen individuellen stil. man muss nicht alles kopieren. ausserdem macht er eine vergleichsweise lange bewegung, in der er erst im letzten drittel explodiert - die ist wieder sehr nah an A.
Natürlich MUSS man nicht ALLES kopieren. Geht ja auch nicht 100%ig. Aber auch Megaspins a la Persson kommen schon mal ganz gut. Mit Sidespin sind die herrlich.
Und wie Füchschen schon ansprach bildet das Schlägerblatt strengenommen immer eine Tangente am Ball. Sogesehen hat man immer ein A Treffpunkt, aber es geht ja um den gesamteindruck der Schlagbewegung.

Zitat:
was soll da ein bogen B bringen, was eine ebene A nicht kann? Oder du meinst so ne mischung aus flip und topspin - den ball etwas einwickeln und am ende des schlages deckeln? Das würde ich aber als speziellen der spielsituation entsprechenden eigenen schlag begreifen - und nicht als antwort auf die frage, die glaube ich nach der optimalen topspinbewegung fragt.
Genau das meine ich. Bei so einem Flip-Topspin. Topspin nenn ich das wegen dem starken Unterarmeinsatz bei relativ steifem Handgelenk. Der Bogen gibt dem Ball den nötigen Spin um über's Netz zu zischen. Bei einer linearen Bewegung hat man über'm Tisch nicht den erforderlichen Bewegungsfreiraum und man hat das Risiko ins Netz zu schlagen oder über die Platte. Also, mit dem Schlag mach ich immer gute (sichere) Punkte, da der Gegner i.d.R. nicht schnell genug reagieren kann. Vor allem nach kurzem Aufschlag.

Zitat:
noch eine kurze hüftdrehung von rechts nach links
Aber bitte nicht den Stand verlieren


Apropro lockeres bzw. steifes Handgelenk. Versuch mal bis zum auftreffen des Balles den Schläger locker in der Hand zu halten und dann blitzschnell zuzupacken.
...Ball kommt, zum Schlag ansetzen...locker locker...Ball vor dem höchsen Punkt...Unterarm schnellt nach Vorne-Oben Hand packt zu. (kickt evtl. noch). ...Wenn der jetzt noch drauf war, war das ein richtig schneller Topspin.
So in etwa noch A. Wobei man doch sagen muss, dass man dort keine Gerade zieht. Irgendwo ist immer "flexibilität" drin.



So jetzt muss ich mir aber nochmal die genaue Anfangsfragestellung angucken, sonst heißt's wieder: "Thema verfehlt - 6".
Zitat:
Auch das war , glaube ich, so nicht gefragt. Mit aufrechterem oberkörper und dem ziel, eher tempo als spin in den ball zu bekommen (eher tennisartig, wie Benjy bereits erwähnte) ist das als alternative im schlagrepertoire in der entsprechenden situation natürlich ein gutes mittel.
Als haupt-topspinbewegung, zumindest wenn du rotation willst, ist C der bewegung A unterlegen.
Jop!!! As I said before.

Die 2 Beispiele Persson/Waldner sollten zeigen wie die Schläge im Match Anwendung finden können. Da jeder schonmal Persson und Waldi spielen gesehen hat, kann man sich die B u. C Bewegungen ganz gut Vorstellen.


Keep on spinning...
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  #20  
Alt 25.07.2005, 17:34
mithardemb mithardemb ist gerade online
Schlautuer
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mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)
AW: Topspin A B C

Zitat:
Zitat von Füchschen
Ich würde mal behaupten, dass unabhängig der drei hier genannten Beispiele der Balltreffzeitpunkt immer dem Schema A entspricht.
Seh ich auch so. Wenn man genau von der Seite drauf schaut, ist A die Variante bei der man am schnellsten zum Treffpunkt kommt und damit wäre A die optimale Variante. In der Praxis wird jeder Spieler entweder in Richtung der Variante B oder eben C abweichen. Die Frage ist nur wie weit der Bogen ist.
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