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#11
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AW: Klebefolie oder Kleber
Danke für deine Mühe plunder, auf ich glaube das ist keine Kunst also kann das weg.
Normaler weisser Kleber mit guten Haifu ist das bestmögliche schon längst erhältlich. Glückwunsch zu der ganzen Latte an follow an
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Ovtcharov-Boll-Ma Lin-Kreanga-Waldner |
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#12
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1316 zufällige Zwischenstandsbekundung, die Lösung funzt weiterhin supi, d.h. mein NI-Beläge kleben unentwegt bestens (für unsere Zwecke), dabei habe ich seitdem etliche Stunden stärkster pon-Belastung mit dem Schläger hinter mir (turnierpons gastpons hallenpons robi2pons rbpons) und garantiert mehr Ballkontakte als die meisten Leser, Spieler, u.a. in dem Zeitraum. nice Behauptung
, will jedenfalls nur verkünden, dass ich hiermit bürge, dass die Lösung perfekt(!) funzt und optimal ist für diejenigen, die KEINEN Effekt der Kleberschichten (z.B. 3-Lagen FreeChackPro) haben wollen. Der "Kleber" hält!, und hat alle jene gelisteten Vorteile.Das wollte ich mit diesem Post nur bestätigen ... jetzt nachdem ich den neuen Schläger so lange, so intensiv, so usw. in Gebrauch gehabt habe und den Rest der Saison (also insgesamt 12.0 Monate) in Gebrauch halten werde als einzigen aktiven Schläger. ![]() Wer gerne/lieber sauber und langsam (oder penibel) arbeitet ((und perfekte Ergebnisse schätzt)), dem kann ich diese Lösung nur ans Herz legen. Im Grunde ist sie für jedermann geeignet, vor allem auch Selten-Klebern, also Leute die maximal 1mal pro Saison kleben und deswegen wenig Erfahrung/wenig Routine darin haben. Händler, die pro Tag 10 Schläger kleben sollen, und super busy/ungeduldig im Head und Office sind und einfach nur routiniert zügig (und etwas grobmotorisch) mit Flüssigklebern (pi-mal-Daumen Klebermenge), Haartrocknern, zu einem guten bis befriedigenden Ergebnis kommen wollen, sollen ruhig weiter bei ihren Flüssigklebe-Skills bleiben: es IST unkomplizierter (für sie!) mit der üblichen Flüssigklebermethode. Ich selber habe ja auch genügend Erfahrung mit Flüssigklebern (REVOLUTION NO.3, DONIC, YINHE). Aber klar ist, meine Lösung ist gerade für Ungeübte frustrationsloser und geradliniger, harmloser (z.B. wer from scratch korrigieren will), und vom Endergebnis definitiv perfekter. Die NI-Belagshaftung ist vergleichbar stark, und je nachdem sogar stärker als ein verwendeter Latex-Kleber: oh ja!! Apropos, sind zwei Vergleichsschläger erst einmal fertig gestellt, der eine unter Verwendung von Latex-Kleber, der andere unter Verwendung meiner Lösung, DANN interessiert es eh keine Person mehr, WIE der NI-Belag-Installationsprozess ausgesehen hat, WIE LANGE er gedauert hat, WER ihn ausgeführt hat, WIE SCHWIERIG/FRUSTRIEREND er für den Installateur war, u.a. Details. Ab dann zählt/interessiert nur noch: Worin unterscheidet sich die Performance der beiden Schläger? [Antwort: Bei dem einen Schläger gibt es keinen Performanceeffekt durch die Kleberschicht.] Hält der NI-Belag absolut bestens für unsere pon-Zwecke? [Antwort: Bei beiden Schlägern, ja!] Lässt sich das Holz problemlos und perfekt zurücksetzen? [Antwort: Bei beiden Schlägern, ja!] Weniger wichtig, lassen sich die NI-Beläge problemlos und perfekt zurücksetzen? [Antwort: Bei dem Latex-geklebten Schläger nur unter Mühen und Umständen, wenn überhaupt. Bei meiner Lösung absolut!] Worin unterscheidet sich das Gesamtgewicht? [Antwort: Beim Latex-geklebten Schläger macht der Kleber 6-8g aus, bei meiner Lösung maximal 2g.]1410
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#13
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AW: Klebefolie oder Kleber
Zitat:
Selbst wenn man da noch ein, zwei Schichten Kleber auf den Schwamm und zwei aufs Holz aufträgt, kommt man nie auf insg. 6g bis 8g und wenn, dann dürfte man über der zulässigen Gesamtdicke liegen. Falls das nicht funktioniert hat, ein bis drei dicke Klebeschichten auf den Belag, wenn's schneller gehen soll mit dem Fön trocknen, Klebeschicht in einem Rutsch abziehen, fertig. Xiom hat vor einiger Zeit die iSwitch-Beläge auf den Markt gebracht. Die haben direkt eine Klebefolie auf dem Schwamm d.h. die können direkt auf ein passend versiegeltes Holz geklebt werden. Geändert von ttarc (09.09.2025 um 17:34 Uhr) |
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#14
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AW: Klebefolie oder Kleber
Zitat:
iswitch hätte wie gesagt jene (kleineren) Nachteile, denn bei meiner Lösung kann ich JEDEN NI-Belag nehmen und bei Installationsmalheurs (z.B. versehentlich einen Luftspalt zwischen Holzgriffoberende und Belagansatz gelassen) 100% zurücksetzen, problemlos, und den Belag dadurch auf etlichen Hölzern installieren, wodurch sich der Belag auch nicht verschlechtert. bei einem iswitch hätte ich volle Haftung auf Holz1, beim Abziehen evtl Probleme (diverser Art vorstellbar), und abnehmende Haftung auf Holz2 Holz3 Holz4 usw, weil die klebrige Schwammseite immer mehr Staub annimmt o.ä.; d.h. ein iswitch wäre keinesfalls 100% zurücksetzbar. Na gut, das mit dem Zurücksetzen (engl. to reset) wird die meisten Spieler eh nicht interessieren, sondern nur die EJ's (equipment junkies). Ich habe auch kein Interesse meine installierten NI-Beläge irgendwann zurückzusetzen. Ich spiele sie so lange, bis sie ordentlich abgenutzt sind. Wenn's Zeit für einen Austausch/Erneuerung ist, ziehe ich den Belag ab. Ergebnis wird sein, dass der Belagsschwamm sich vollständig, rückstandsfrei, schadensfrei von der hauchdünnen Kleberschicht lösen wird (=Belag ist hiermit zurückgesetzt, ta-rah!), welche auf dem Holz verbleibt. Und dann entferne ich diese Kleberschicht einfach vom Holz, was problemlos geht (=Holz ist hiermit zurückgesetzt). Und dann installiere ich den neuen Belag. "eh nicht interessieren"? ... Nun ja, im Netz findet man so einige User, die sich fragen, wie man die Latexkleber-Reste (FreeChackPro u.a.) von den Schwämmen vernünftig herunterbekommt. Ich frage mich da, warum die das überhaupt machen wollen. Wollen die einen zu Ende gespielten Belag nach dem Abziehen auf ein Holz2 installieren und damit weiter spielen oder was? Oder ist denen mit einem neuen Belag ein Installationsmalheur passiert und sie sind gezwungen den neuen teuren Belag zurückzusetzen? ![]() Jedenfalls gibt es solche NI-Belag-Reset-Probleme auf gar keinen Fall mit meiner Lösung. Wie zuvor erwähnt, ich verwende ab nun nur noch diese Lösung. Egal ob der NI-Belag billig oder teuer war. Und hier noch ein beispielhafter Anwendungsfall für meine Klebelösung: Das perfekte Anordnen und Kleben von NI-Belägen auf einem Returnboard rb1. Wer jemals ein rb1 selber erstellt hat, mit Hilfe von Latexkleber, weiss, wie haarig und frustrierend das Kleben darauf sein kann. Und wer das zum ersten Mal macht/probiert, kommt ins Schwitzen und endet mit einem Note ausreichend Ergebnis, amateurhaft. In der Verwendung tut's dem rb1 (seiner Funktionalität) keinen Abbruch, also Schwamm drüber. Aber offensichtlich ist hier die Latexklebermethode fehl am Platze, wer die 6 (oder 8) NI-Beläge auch mit meiner Lösung installieren könnte. Die 6 Beläge auf meinem rb1 werden erst in 10 Jahren einen Austausch benötigen, da sie usw. Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, hätte ich die 6 mit meiner Lösung installiert, ganz klar. In 12 Monaten, wenn ich die Beläge wechsle, kann ich ja ein youtube-Clip vom Abziehen des Belags ("wieviel Kraft wird benötigt?" "nimmt der Schwamm Schaden an?") und vom Resetten (des Holzes) drehen.
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#15
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AW: Klebefolie oder Kleber
4195 in den verg. Tagen habe ich 10 Außennoppenbeläge (5 versch. models in Rot/Schwarz) auf meinem rb3 ehemals rb2 installiert, perfektes Installationsergebnis, dabei viel weitere Erfahrung u Routine (bes. kleine Details auf die man achten sollte) bei der Handhabung meiner Methode gewonnen, usw.
in diesem Post will ich nur paar gesammelte Daten sharen, aus denen das Klebergewicht hervorgeht (Do You Know The Maths? ). diese Daten habe ich selber auf der Retailpappe notiert, weil ich sie selber interessant finde.yinhepluto 1.5mm uncut red: 45.27g -> 46.61g yinhepluto 1.5mm uncut black: 46.16g -> 47.24g yinhepluto 1.8mm uncut red: 51.35g -> 52.63g, redone 52.52g yinhepluto 1.8mm uncut black: 51.48g -> 52.69g yinhe955long 0.7mm uncut red: 34.28g -> 35.71g (poah stinkt der lol!!) yinhe955long 0.7mm uncut black: ??.??g -> 38.73g (vergessen vorher zu wiegen) dawei388d1 1.0mm uncut red: 34.77g -> 36.24g dawei388d1 1.0mm uncut black: 35.26g -> 36.72g meteor575 2.0mm uncut black: 66.88g -> 68.25g meteor575 2.0mm uncut red: 65.18g -> 66.550g Jede AI kann diese Daten analysieren (und z.B. grafisch darstellen oder statistisch bewerten). wenn mein Auge die Zahlen überfliegt, scheint der Kleber kaum die 1.40g Marke zu überschreiten. wohlgemerkt haben die uncut Quadrate etwas unterschiedliche Flächengrößen (was man leicht beim Anblick des rb3 sehen kann). Beim Zuschneiden auf Blattgröße, fallen 15-22% (konservativ: 15%) Gummischnittreste an. Um es klar auszudrücken, mit meiner Methode fallen pro Schläger garantiert nur 2.38g Zusatzgewicht an (Mathe: 1.40g * 2 * 85% = 2.38g). Jetzt haben wir endlich einen garantierten Referenzwert. Wer Klebefolie oder Latexkleber verwendet, kommt pro Schläger auf merklich mehr Klebungsgewicht ( Schläger = (Holz + 2 Beläge + Klebung + optionales Kantenband) ) (((Wer langsam, vorsichtig, präzise/gewissenhaft bei dieser Methode vorgeht, wird auch als Ungeübter sofort zum perfekten Ergebnis kommen, also auch bei NI-Belägen. Wer grob und grobschlächtig werkelt, nagut dem könnten dabei malheurs/mishaps passieren ... schliesslich arbeiten wir mit 1.4g "Kleber" pro Belag, also hauchdünn!))) bin superhappy mit der Methode (gerade für pingelige low frequency KleberInnen besonders gut geeignet), könnte aber verstehen, dass sie für großen Stil (Schläger-Zusammenstellungsmanufakturen/-konfektionierer) zu aufwendig/zeitaufwendig wäre
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pon Erklärung siehe Profil >Geändert von plunder (13.11.2025 um 12:06 Uhr) Grund: der die das ... wer nicht fragt bleibt ... :P |
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