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Umfrageergebnis anzeigen: Wie steht es um die Lastigkeit eurer Hölzer? | |||
Ich spiele ganze bewusst ein kopflastiges Holz. | 31 | 26,72% | |
Ich spiele ganz bewusst mittellastiges Holz. | 33 | 28,45% | |
Ich spiele ganz bewusst ein grifflastiges Holz. | 20 | 17,24% | |
Ich habe keine Ahnung von der Lastigkeit meines Holzes. | 10 | 8,62% | |
Mir ist die Lastigkeit des Holzes egal, hauptsache das Teil funzt. | 22 | 18,97% | |
Teilnehmer: 116. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#11
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AW: Materialfrage 8: Kopf- Mittel- oder Grifflastigkeit?
Zitat:
Dein Beispiel hinkt, da du einen einseitigen Hebel mit einem zweiseitigen Hebel vergleichst. Ich sehe es eher so, dass aufgrund des geringen Bewegungsumfangs das Handgelenk bei einem leichten Schläger schneller, resp. mit geringerem Kraftaufwand beschleunigt werden kann. Wie das (geringe) Gewicht dazu noch optimal verteilt werden sollte - zu dieser Frage lasse ich mich nicht auf die Äste hinaus. Gruss Patrick Geändert von Patman (09.08.2005 um 20:18 Uhr) |
#12
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AW: Materialfrage 8: Kopf- Mittel- oder Grifflastigkeit?
Ich finde kopflastige Schläger am angenehmsten .
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#13
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AW: Materialfrage 8: Kopf- Mittel- oder Grifflastigkeit?
Kopflastiges Holz --->mehr Drall
Gruß Ultra-Topspin |
#14
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AW: Materialfrage 8: Kopf- Mittel- oder Grifflastigkeit?
Hoi zäme
Hab mal ne Frage: Gibt es eigentlich auch schwere und sehr kopflastige Hölzer? Meist ist ein Schläger kopflastig (Hab noch nie was anderes in den Fingern gehabt). In der Regel sind leichte Hölzer kopflastiger, weil der Belag im Vergleich zum Holz mehr Anteil am Gesamtgewicht hat. Jetzt frage ich mich, ob es eigentlich auch sehr kopflastige und schwere Hölzer gibt. Die müssten eigentlich einen kürzeren und leichteren Griff haben. Gruss Martin
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TIBHAR Evolution MX-S 1.8 | STIGA Hornet | DER MATERIALSPEZIALIST Hellcat OX |
#15
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AW: Materialfrage 8: Kopf- Mittel- oder Grifflastigkeit?
Ja, es gibt unzählige Möglichkeiten.
1. Bastel einfach Balsa-Griffschalen an einem schweren Holz ran und du bekommst ein mittelschweres Holz welches sehr kopflastig ist. 2.Als Alternative kannst du auch den Griff aushöhlen ala Donic Senso. 3. Verkleinere den Griff indem du ihn kürzt oder aber dünner schleifst. 4. Die einfachste Möglichkeit ist es das Holz am Kopf mit Blei (bekommste am günstigsten beim Dachdecker) zu beschweren welches du mit doppelseitigen Klebeband befestigt. 5. Auch 4 bis x-Lagen Kantenband um das Holz kleben dienen zur Erhöhung der Kopflastigkeit. 6.@ all Eigenbauer habe ich noch eine Möglichkeit vergessen??? Da der Trend leider zu eher leichteren Hölzer geht wirst du allerdings ab Werk kein Holz finden welches z.B 95gramm wiegt und dann noch sehr kopflastig ist. Durch die Kopflastigkeit kommt einem das Holz nochmals schwere vor, so daß es sich sehr schnell geschätz z.B wie 105 gramm anfühlt. Da die meisten Hersteller nicht wollen das man ihre Hölzer als schwer bezeichnet wird auch schon mal gerne bei den Gewichtsangaben bis zu 10 gramm geschummelt. Für mich ist z.B ein sehr schweres kopflastiges Holz von Vorteil, wenn ich mal wieder aus Spass an der Freud OX-Noppen auf eine Seite des Holzes klebe. Da dann die Umstellung gewichtsmäßig von meinem Wettkamfpfholz zum Noppenholz nicht so riesig ist und ich von Anfang an auch mal meinen VHT treffe. Übrigens lässt sich durch Veränderung der Balance, sehr gut die Ballfluglänge und beim Topspin variieren. Je grifflastiger desto mehr länge, je kopflastiger desto kürzer aufgrund des höheren Spinpotentials. Geändert von Weltklasse (10.08.2005 um 06:24 Uhr) |
#16
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AW: Materialfrage 8: Kopf- Mittel- oder Grifflastigkeit?
Die Frage mit der Lastigkeit stellte sich mir, als ich beim Händler ein paar Hölzer mit den von mir bevorzugten Sriver L (1.9mm) getestet habe.
Der Händler gab mir als erstes das Stiga Allround WRB (hat einen ausgehöhlten Griff), was sich ohne Beläge schön leicht und gut ausbalanciert anfühlte. Der Händler meinte, dass sich der Treffpunkt beim Spielen mit diesem kopflastigen Holz nach außen verschiebt, was für die Spinentwicklung günstig ist. Fand ich erstmal logisch (warum auch immer ). Beim Testen mit den (schweren) Belägen hatten ich aber immer das Gefühl, dass mir der Schläger aufgrund der Kopflastigkeit jeden Moment aus der Hand kippt, was der Kontrolle nicht zuträglich war. Habe dann ein etwas schwereres, grifflastiges Holz (BTY Primo Off-) probiert, was sich mit den Belägen zusammen wesentlich harmonischer anfühlte. Es ist immer noch leicht kopflastig, kommt aber meiner relativ lockeren Schlägerhaltung viel besser entgegen. Hier also meine Thesen: Eher kopflastig: für den Topspinspieler mit relativ leichten (weichen) Belägen, weniger Kontrolle bei Block, Konter, Schupf Eher grifflastig: für den Allroundspieler mit relativ schweren Belägen, mehr Kontrolle bei Block, Konter, Schupf dafür weniger Oberschnitt beim Topspin |
#17
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AW: Materialfrage 8: Kopf- Mittel- oder Grifflastigkeit?
Kopflastigkeit ist bei Topspins von Vorteil,weil das Handgelenk etwas nach unten tendiert und stärker nach oben gezogen wird.Die alten Schläger von den ehemaligen Spin-Topspielern wie Jonyer,Klampar,Gergely usw waren alle kopflastig.
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#18
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AW: Materialfrage 8: Kopf- Mittel- oder Grifflastigkeit?
Hoi zäme
Arbeite immer noch am Gesamtüberblick "Schlägereigenschaften und Spielsystem" und habe dazu noch Fragen an euch. Wie einige von uns aus Erfahrung wissen, sind leichte Hölzer (z.B. R-I) deutlich kopflastiger, da sich das Gewicht der Beläge stärker auf das Gesamtgewicht auswirkt. Umgekehrt muss der Schluss gezogen werden, dass schwere Hölzer tendenziell mittellastiger sind. Wenn nun noch die Schlägerblattgrösse hinzukommt, wirkt sich ein grosses Schlägerblatt in Richtung Kopflastigkeit aus. Umgekehrt wäre ein kleines Blatt eher für Mittellastigkeit günstig. Fassen wir mal zusammen: Das leichte Holz ist tendenziell kopflastig und ein kleines Schlägerblatt unterstützt diese beiden Eigenschaft. Das schwere Holz ist tendenziell mittellastig und ein grosses Schlägerblatt unterstützt diese beiden Eigenschaften. Seid ihr mit den beiden obigen Formulierungen einverstanden? Gruss Martin
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TIBHAR Evolution MX-S 1.8 | STIGA Hornet | DER MATERIALSPEZIALIST Hellcat OX |
#19
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AW: Materialfrage 8: Kopf- Mittel- oder Grifflastigkeit?
Hoi,
Ich hab für mittellastig abgestimmt. Hab allerdings auch nichts gegen leicht grifflastige Hölzer. Der Vorteil ,finde ich, ist der komfortablere Handgelenkeinsart und die, im gegensatz zu kopflastigen Schlägern, bessere Kontrolle (d.h. Beherrschbarkeit bzw. Handling). Auf das Plus an Tempo (bei kopflastigen Schl.) kann ich gut verzichten. Gruß |
#20
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AW: Materialfrage 8: Kopf- Mittel- oder Grifflastigkeit?
hallo alle
also mein holz(andro kinetik off+)(etwa 80g) ist eher grifflastig wirgt jedoch mit belägen kopflastig .ich beforzuge grifflastige holzer den sie sind mit bälegen (jedenfals mit meinen )kopflastig ("zentrum" liegt nahe der mitte von der holzspitze aus ) spielt sich dan 'asusgewogen angemen'. hingegen bei kopfelastigen holzern +belege finde ich es unangenehm weil dan das holz beim spielen sich dan unangenehm spielt (der schleger neigt stark nach forne) Zitat:
jedenfals muss was drann sein , den andro sieht es (wahrscheinlich)genauso, denn (jedenfals dass ein kleineres schlägerblatt die eigenschaften unterschtützt) den die griffelastigen haben ein kleineres schlägerblatt (149 ) und mittellastige haben ein grosseres(153). |
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