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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
#11
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AW: Ausrasten verhindern, aber wie?
hiho,
vermutlich hat er die tipps schon alle ausprobiert - mal durchatmen und sich beruhigen, die augen zumachen und an was anderes denken ... hm, ob das hilf wenn man sich nicht mehr unter kontrolle hat ??? bitte deine mannschaftskollegen um hilfe. sie sollen einschreiten und dich zur sau machen wenn du ausrastest. böse bist du ihnen im nachhinein wenn die aufregung weg ist bestimmt nicht mehr ... du hast sie schließlich darum gebeten. vielleicht hilft es wenn deine freunde dich richtig dämpfen ... greetinx kelsen
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Warum Beinarbeit? Man hat doch zwei Hände ... |
#12
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AW: Ausrasten verhindern, aber wie?
Wenn man als Teamkollege versucht mit:"Bleib mal locker!" oder "Nicht aufregen!" einen anderen zu beruhigen, macht das häufig die Sache noch schlimmer. Besser ist, wenn möglich (also in der Satzpause) das Gespräch suchen, den Partner verbal auflockern, aber nicht mit hohlen Phrasen umherwerfen.
Wenn du den Anderen gut kennst, hilft evtl. ein guter Witz, ein Spruch o.ä., wichtig ist, zu zeigen, das du und das Team hinter ihm stehen und ihm nichts vorwerfen oder gar grob werden!
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Mein Rekord liegt bei 11 Netz- und Kantenbällen in einem Satz. ...Den Satz hab ich 12:14 verloren! |
#13
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AW: Ausrasten verhindern, aber wie?
Je nachdem wie alt dein Mitspieler ist, sollte vll mal eine erwachsene Person ihm ins Gewissen reden! Das hat bei mir jedenfalls geholfen als ein Mannschaftskamerad mich mal so richtig zurecht gestutzt hat, weil ich auch sehr leicht aufbrausend war. Im schlimmsten Fall, wenn er trotzdem sich nicht bessert und es für dich und deine Mannschaftskollegen zu schlimm (und ab einem gewissen Grad auch peinlich) wird, solltet ihr vielleicht mal drüber nachdenken, ob ihr nicht mal ein Spiel pausieren lasst für eine kleine Denkpause!
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#14
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AW: Ausrasten verhindern, aber wie?
Leute, was WIRKLICH hilft:
GOOOOOSE FRABAAAAAAAAAA!
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Isaac Newton, 4.1.1643 (Woolthorpe) - 31.03.1727 (Kensington), gilt als einer der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten. Er hatte entscheidenden Einfluss auf die weitere Entwicklung von Astronomie, Physik und Mathematik und hatte leider noch nicht das Glück, nichtlustig.de zu kennen. |
#15
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AW: Ausrasten verhindern, aber wie?
Hallo blackspin.
Ich war in Deinem Alter auch etwas unruhiger. Versuche es mal mit einem Ritual. Ich gehe nach solchen Ballwechsel immer im Kreis (linksrum). Sieht vieleicht doof aus und meine Vereinskameraden lästern auch schon mal, aber es beruhigt. |
#16
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AW: Ausrasten verhindern, aber wie?
Oder eure Mannschaft macht ne Mannschaftskasse auf und jedesmal wenn jemand gegen den Tisch/die Bande tritt oder mit dem Schläger irgendwo gegen haut muss er nen Euro bezahlen und das dann am Ende der Saison mit der Mannschaft verprassen. Wenn dann ein Loch in dein Portmonaie(oder wie das geschrieben wird) gerissen ist kommst du schon zur Vernunft. Oder du gibst immer das Bier aus wenn du ausrastest, dann freuen sich deine Mannschaftskollegen auch etwas mehr.
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#17
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AW: Ausrasten verhindern, aber wie?
Zitat:
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#18
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AW: Ausrasten verhindern, aber wie?
Was mich betrifft, ich bin tagelang, wochenlang sehr ruhig und psychisch stark im Spiel, dann kann es immer mal vorkommen, dass ich rumbrülle oder so etwas.
Das ist immer dann der Fall, wenn es mir a) körperlich nicht gut geht (evtl. ein Infekt (akut oder im Anmarsch), b) seelisch nicht gut geht (häufiger): Wenn man Stress mit der Arbeit/Schule, etc hat, irgendetwas noch nicht erledigt hat, was man schon erledigt haben wollte, Streit mit jmd. hat, etc.pp. Da man solche Faktoren im Vorfeld nicht immer beseitigen kann, muss man sich dann eben beherrschen, klappt aber auch bei mir oft nicht. Wenn man aber solche Faktoren beseitigen/ vermeiden kann, hilft das ungemein und man regt sich gar nicht erst auf. Genau so wie das TT Spielen eine tolle Ergänzung und Abwechslung für das Leben darstellt, und darauf entspannend einwirken kann, können andere Faktoren auch ins TT einwirken. Es fallen dann aber eher die Negativen auf, da man das Ergebnis dann aus sich rausbrüllt, also ich
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Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen. Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro |
#19
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AW: Ausrasten verhindern, aber wie?
Zitat:
Das mit dem körperlichen Beschwerden ist bei mir etwas seltsamer. Wenn ich fiebrig bin, spiele ich meist etwas besser (wohl weil das die Nervosität vertreibt ) Aber auch sonst bin ich manchmal unten durch und völlig am Ende, weiß nicht mehr was ich tun soll, um mich aufzubauen. Hier habe ich aber einige schöne Tipps gefunden, die ich mal ausprobieren werde...hoffe, dass sie so schnell nicht zur Anwendung kommen müssen
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"ion", nicht "tschonn"! |
#20
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AW: Ausrasten verhindern, aber wie?
Das mit dem schlecht und gut spielen je nach seelischer Belastung, dem kann ich 100% zustimmen. Ich spiele selbst wenn ich Semesterferien habe besser, als in der Vorlesungszeit. Aber man kann dem auch entgegenwirken.
Es gibt Tage, an denen einfach nichts klappt. Andere Tage, da trifft man jeden Ball perfekt. Hab schon viele Trainingstage gehabt, die ich für sinnlos gehalten habe. Lauter Fehler. Irgendwann verliert man natürlich die Motivation. Man hat keine Lust mehr auf Tischtennis usw... Ähnlich ist es bei Punktspielen. Wenns nicht läuft, dann ärgert man sich über eigene Fehler, wird dadruch noch nervöser und Ergebnis ist, man spielt wirklich noch schlechter. Man macht sich selbst so fertig, das man die eigene Stärke gar nicht mehr zeigen kann. Selbstbeherschung ist nicht leicht. Ich denke man MUSS überzeugt sein vom eigenen Spiel, dann kann man auch bei 5 verschlagenen Bällen in folge oder einem Satzverlust wieder auf die eigene Stärke zurückgreifen(Es kommt hald vor). Sich immer wieder einreden: Schluss ist erst, wenn das Spiel vorbei ist! Unglücklich sind Kantenbälle des Gegners.. Das ist meiner Meinung nach eine Außnahmesituation. Wer schon mal 3 oder 4 Kantenbälle gegen sich in einem Satz hatte, weiß wovon ich rede. Faktum ist, dass es nicht eigenes Verschulden ist, sondern einfach nur mangelndes technisches Vermögen des Gegners, den Ball ordnungsgemäß (ohne Netz und Kante) zurückzuspielen ;-) Kenne keinen, der Kantenbälle trainiert. Das man für Kantenbälle des Gegners bestraft wird, ist selbstverständlich unfair, aber es macht das Spiel interessant. Das ist das Risiko, das man eingeht, wenn man Tischtennis spielt :-) Guckt man sich Profis an, sieht man oft keine Reaktion nach Kantenbällen des Gegners. Warum? Sofort wird sich auf den nächsten Spielzug konzentriert.. Naja.. und wenn es dann wirklich nicht geklappt hat, dann war der Gegner Stärker. Vor allem bei Jugendlichen, die im Herrenbereich spielen, sehe ich das sehr oft, dass sich die Jugendspieler selber fertig machen. Dadurch auch das eigene Spiel leidet. Hier muss man sehr aufpassen, dass man die Jugendlichen nach solchen spielen wieder "auffängt" und neu motiviert. |
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