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Themen-Optionen |
#11
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AW: Späteinsteiger: Vega Intro, Elite oder Klassiker?
Zitat:
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#12
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AW: Späteinsteiger: Vega Intro, Elite oder Klassiker?
Lässt sich der Intro irgendwie mit dem Neos Tacky vergleichen? Der hat ja auch eine relativ flache Flugkurve, ist kontrolliert und eher hart. Den spiele ich gerade auf der RH in 2.0, ist mir aber einen Tick zu undynamisch.
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#13
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AW: Späteinsteiger: Vega Intro, Elite oder Klassiker?
Er wird so bei ESN 44-45 Grad sein.
Mittel + Den Neos Tacky habe ich leider noch nicht getestet. Geändert von Hiltons Erbe (25.11.2017 um 13:33 Uhr) |
#14
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AW: Späteinsteiger: Vega Intro, Elite oder Klassiker?
Den Angaben meines französischen Händlers nach sind es 47,5°
Allerdings im gesamten betrachtet, kommt das Gefühl von 44-45° bin. Auffällig bei dem drei die ich Kollegen montiert habe, sie sind für diese Härte leicht, 2,0mm geschnitten bei 40-42g
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Evolution EL-P - Butterfly Primorac Carbon - Evolution FX-S |
#15
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AW: Späteinsteiger: Vega Intro, Elite oder Klassiker?
Ich habe damals den Vega Elite in max. auf einem andro Blax OFF (6mm Balsa + Versteiftes Schlägeblatt) gespielt, als ich vom aggressiven Hardcore-Kampfschupfen die Schnauze so gestrichen voll hatte, dass ich mit TT aufhören wollte.
Der Vega Elite hat mich dahingegend echt vorangebracht und das, obwohl ich vorher beidseitig Klassiker gespielt habe und nun gleich die Maximalstärke von 2,3mm gewählt habe (Vorher andro Blax ALL+ mit 4,5mm Balsa und als Beläge beidseitig Donic Vario Soft in 1,8mm). Sozusagen "Alles oder Nichts". In Verbindung mit dem Jugendtraining funktionierte das ganz gut. Ich habe den Vega Elite insgesamt 3 Jahre gespielt und war sehr zufrieden. Es sollte noch angemerkt werden, dass dieser Belag leicht ist. Aufgrund des feinporigen Schwammes fühlt er sich aber schon anders an als die aktuellen Beläge mit großporigem Schwamm. In 1,8 oder 2mm würde ich den Vega Elite auch einem Einsteiger empfehlen. Für überzeugte Softbelag Spieler gibt es von Cornilleau die Pilot Serie, deren Beläge 35º, 37,5º und 40º haben. Weich, flexibel im Einsatzgebiet und griffig für einen guten Preis.
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Suche: [-> Butterfly Holycrown ULC<-] & [->Butterfly Zhang Jike T5000<-]
Geändert von androfreak (26.11.2017 um 12:31 Uhr) |
#16
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AW: Späteinsteiger: Vega Intro, Elite oder Klassiker?
Zitat:
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#17
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AW: Späteinsteiger: Vega Intro, Elite oder Klassiker?
Du kannst den Desto F4 nicht mit den anderen Desto F1 2 und 3
vergleichen. Er ist wesentlich länger haltbar. |
#18
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AW: Späteinsteiger: Vega Intro, Elite oder Klassiker?
Okay, ich kenne nur die F 1-3. Nun aber ich halte den Quattro mit seiner Faktis-Technik für eine klare Alternative, eben weil nur 25€, hält min. 6 (bis 12) Monate ohne Abbau. Aber gut, jeder hat seine Favoriten
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#19
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AW: Späteinsteiger: Vega Intro, Elite oder Klassiker?
Zitat:
Dazu bekommt man den F4 mit Rabatt auch für um die 25€ und den Vega Intro sogar noch preiswerter 👍🏻
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Evolution EL-P - Butterfly Primorac Carbon - Evolution FX-S |
#20
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AW: Späteinsteiger: Vega Intro, Elite oder Klassiker?
Ich möchte mal eine Lanze für den Andro GTT45 brechen. Spiele den nun seit einiger Zeit in 2.0 VH/RH auf dem Tibhar Samsonov Alpha und hat bei mir den Xiom Vega Elite abgelöst. Den Vega Elite in 1.8 rüttelt es bei höherem Tempo dann doch zu sehr durch, was bei 40° Schwammhärte auch kein Wunder ist. In 2.0 wird mir der Elite aber bereits etwas zu unberechenbar.
Das mäßigere Katapult des GTT45 wird von seinem mutmaßlich 45° Schwamm wieder aufgewogen und gibt mir im höheren Tempobereich mehr Reserven, ohne dass ich mich aber bremsen müsste, wie es bei einer zu schnellen Kombi passieren würde. Ein Spinmonster ist er jetzt nicht, aber dafür sind eben Aufschlagannahmen und Rückhandvariationen schön kontrolliert möglich. Für mich persönlich ein gelungen ausgewogener "Trade-off". Sekundärtugenden hat der GTT45 reichlich: Er liegt super flach, was Kleberauftrag und spannungsloses Aufbringen aufs Holz sehr leicht macht. Auch Ablösen ohne Schrumpfen und Umkleben auf andere Hölzer ist dadurch begünstigt. Der Schwamm ist nicht so extrem feinporig wie beim Elite, aber auch nicht so grobporig-knotig wie beim Intro mit seiner entsprechenden "Orangenhaut". Mit einer scharfen Klinge ist der GTT45 gut und glatt schneidbar. Mit 40 g und 42 g war der GTT45 in 2.0 vergleichsweise leicht. Da das Obergummi leichter als beim Hexer Duro oder Aurus Soft zu sein scheint, ist auch das Drehmoment für mich angenehmer, was zu einem gefühlt leichteren Gewicht und Handling des Schlägers führt (vielleicht täusche ich mich da aber auch). Last, but not least der Preis. Es scheint immer wieder mal sehr günstige Angebote zu geben. |
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