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  #11  
Alt 21.06.2006, 08:56
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Nosti49 Nosti49 ist offline
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Nosti49 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Dr.Neubauer Super Block

Hi Leute,

ich dachte, dies sei ein Thread für Dr. Neubauer Superblock ?!?!?

Die Rendler-Hölzer sind m.E. schlecht und da bin ich nicht der Einzige.
Bei NA-DEF-Spielern wäre es verständlich, wenn sie mal Balsa versuchten, aber es muss ja nicht ein Holz in Höhe von 70,00 oder mehr Euronen sein, gell ?

Nun kommt mal wieder zu Thema, Jungs.


Ciao
Norbert

Geändert von Nosti49 (21.06.2006 um 09:40 Uhr)
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  #12  
Alt 21.06.2006, 09:15
bjoerni bjoerni ist offline
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bjoerni ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Dr.Neubauer Super Block

Zitat:
Zitat von noppen-jedi
Man kann ohne weiteres ein R-I was zb. 120€ gekostet hat, 2 Monate spielen und noch 100€ dafür verlangen. Ich glaube, das geht auch allen anderen Marken nicht anders.

Klar kann man 100 Euro verlangen , bekommen wird man aber zwischen 60 und 80 Euro .

@Noppen-jedi

Welches Holz spielst Du momentan?

Grüße

bjoerni
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Butterfly Keyshot Alpha VH: Tenergy 05 1,9 mm
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  #13  
Alt 23.06.2006, 09:45
Martho Martho ist offline
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Martho ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Probleme mit Rendler / Re-Impact Hölzern

Ich denke das ein problem was auch auftreten kann bei jedes balsa holz ist das die aussen furniere wenn zu dünn das innere balsaholz zu wenig schutzen. Ersten monate spielt sich das dann gut aber nach einige zeit ändern sich die eigenschaften, katapult etc. Also wie bei ein belag das mann sehr lange spielt auch die eigenschaften ändern und dann auch nicht mehr gleich sein über das ganze oberflach.
Auch das belag spielt eine rolle. Dickere schwamm weniger belastung auf balsa. Auch die dicke von der balsa schichten spielt eine rolle je dicker desto besser verteilen sich die kraften. Langsamere rendler holzer mit dunne deckfurniere und viel katapult soll mann dann denke ich besser nicht spielen mit ox-beläge.
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  #14  
Alt 23.06.2006, 09:55
Benutzerbild von Uli-Noppe
Uli-Noppe Uli-Noppe ist offline
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Uli-Noppe ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Probleme mit Rendler / Re-Impact Hölzern

Also ich spiele nun seit über 1 Jahr mit meinem Balsa Eigenbau. Ich habe bisher keine Probleme mit den Spieleigenschaften.

Gruß

Uli
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Niedervorschütz
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  #15  
Alt 23.06.2006, 10:46
User 1878 User 1878 ist offline
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AW: Probleme mit Rendler / Re-Impact Hölzern

1. Verzogene Hölzer der Marke Re-Impact habe ich auffallend viele gesehen. Dies Problem taucht hin und wieder auch bei anderen Marken auf, signifikant ist allerdings die Häufung bei o.g. Marke.
Ich empfehle jedem, ein solches Holz an den Verkäufer oder Hersteller zurück zu schicken und um kostenlosen Ersatz zu bitten.
Dies machte ich schließlich auch, wenn ich zuhause feststellte, dass das im Laden erworbene Holz einer renommierten Marke Unebenheiten aufweist.
Möglicherweise tritt dies bei Hölzern mit unterschiedlichem Furnieraufbau auf der VH bzw. RH verstärkt auf?
Gut ist das jedenfalls natürlich nicht. Bei einem Holz, dass bis zu 120,- € kostet, gehe ich davon aus, dass die Endkontrolle so gut funktioniert, dass ich ein absolut einwandfreies Produkt in Händen halte.

2. Der Wiederverkaufswert ist auch nach kürzester Nutzung keinesfalls höher als 50 % des Listenneupreises. Dies belegen die erzielten Preise in den diversen Foren oder in Internetauktionshäusern.
Bei problemlos im Fachhandel zu beziehenden Hölzern arrivierter Marken verhält sich dies ähnlich, allerdings ist der faktische Verlust aufgrund des im Regelfall niedrigeren Kaufpreises absolut deutlich geringer.

3. Die Fa. Re-Impact mag einige Patente halten und somit manch neues Element in Sachen Holzbau in ihre Hölzer einfließen lassen.
Ob diese Neuerungen in irgendeiner Art und Weise abgrenzend gegenüber Balsahölzern anderer Hersteller wirken, lässt sich m.E. nicht theoretisch sondern nur aufgrund des Spielverhaltens ermitteln.
Hier hat sich für mich herausgestellt, dass es keinen so signifikanten Unterschied gibt, dass der Mehrpreis von bis zu 80,- € im Vergleich zu den Balsahölzern von TSP, Gewo, Donic, Zander/BOF irgendwie gerechtfertigt wäre.
Ich habe hier u.a. zwei Hölzer der Handelsmarke Mobina (Balsa innen, Buche außen, Balsagriffschalen), die ca. Ende der 70er - Anfang der 80er produziert wurden und wesentliche Spieleigenschaften der R-Is der Buchereihe aufweisen.
Ich besitze Balsaeigenbauten, bei denen es deutlich besser gelungen ist, sie auf der RH zu verlangsamen und unerwünschten Katapult aufzuschalten, als dies bei irgeneinem mir bekannten Re-Impactholz der Fall ist.
Folglich finde ich die immer wieder zu lesende Überhöhung der Re-Impacthölzer mittlerweile nur noch absurd.

4. Ich selbst habe, durchaus zufrieden, über ca. 2 Jahre mit diversen Re-Impacthölzern gespielt. Zu Zeiten, in denen es aufgrund körperlicher Gebrechen für mich unabdingbar war, ein möglichst leichtes Holz spielen zu müssen, war das für mich genau das richtige.
Probleme gab es auch während dieser Zeit:
Zu nennen sind da in erster Linie Katapultspitzen auf der ox-benoppten Rückhand meines Schlägers.
So schön der Katapult bei "Angriffs"-bällen mit der Noppe auch wirken mag, so wenig kann ich den gegen harte Topspins bei passivem Spiel gebrauchen.
Auch nach langer Zeit schien es so, als verspränge der ein oder andere Ball aus unerklärlichen Gründen.

5. Vor ca. einem Jahr wechselte ich von Re-Impacthölzern auf ein BOF Carbon Light und stellte fest, dass schon dieses Holz für mich einen wesentlichen Schritt nach vorne darstellte (Balsa-Carbonkonstruktion). Die Schnittweiterleitung meiner Noppe war um ein vielfaches besser als mit allen vorher gespielten R-Is.
Mittlerweile habe ich mit gänzlich "entbalsat" und spiele ein altes, klein geschliffenes Nittaku Carbon Shake Defense. Damit bin ich nach langer Suche wohl mal wieder für einen längeren Zeitraum zufrieden.
Ich muß auf der VH mehr arbeiten, der Katapult fehlt, in der Summe ist das Holz für mich allerdings deutlich besser beherrschbar und ich produziere nachvollziehbarere Bälle.
Schnitt und Spin sind im Vergleich zu allen von mir gespielten Rendlerhölzern signifikant erhöht.

6. Zum Teil bekommt man bei Re-Impact Dinge als innovativ vorgesetzt, die es anderswo durchaus schon länger so zu erwerben gibt. Das "neue, hochelastische Edelfurnier" auf der Rückhandseite des Backspin Starlight (Esche) befindet sich seit Anbeginn der Produktion z.B. auf beiden Seiten des XCalibur von Zander.

7. Ich gönne jedem seinen persönlichen Erfolg und Spielstärkengewinn mit Re-Impacthölzern.
Für mich jedoch gilt: Das meiste an Zugewinn bei mir persönlich ist immer noch meinem persönlichen Ehrgeiz, meinem Trainingsfleiß und der daraus resultierenden größeren Sicherheit geschuldet.
Mein Spielsystem ist geschlossener als vor 3-4 Jahren, daher spiele ich besser.
Material wirkt da unterstützend, ist aber eben nur ein Parameter unter vielen.

8. Die tw. grotesk anmutenden Lobhudeleien zu den einzelnen Re-Impacthölzern (zu Beginn leider auch von mir noch an einigen Stellen vorgetragen) sollten immer vor dem Hintergrund des Ortes und der sich äußernden Person betrachtet werden.
So gibt es im WWW in den diversen Foren ja mehr als eine Person, die neben der vermutlich vorhandenen Überzeugung, diese Hölzer seien wirklich gut, auch ein wirtschaftliches Eigeninteresse verfolgt.

Ich hoffe, dass es hier möglich ist, eine solche Diskussion dauerhaft zu führen. Anraten möchte ich, sich möglichst sachlich zu äußern, um vielleicht wirklich einmal Standpunkte klarzumachen, ohne m.E. berechtigte Kritik aufgrund der Art des Vortrages schon abbügeln zu können.

Gruß Tom
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  #16  
Alt 23.06.2006, 11:01
Benutzerbild von Weltklasse
Weltklasse Weltklasse ist offline
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AW: Probleme mit Rendler / Re-Impact Hölzern

@ Fender

der Verzug, welcher häufiger bei Balsahölzern als bei nicht Balsahölzern auftreten kann, liegt darin begründet, dass ein Holz mit Balsakern (Standartbalsabrettchen) gestückelt werden muß. Um auf eine durchschnittliche Breite eines Schlägerholzes von ca. 15cm zu kommen muß man also 2 oder mehrere Stücke Balsa nebeneinander kleben z.B 2*7,5cm oder 3*5cm. Dies liegt daran das es den Rohstoff Balsa (Standartbrettchen) nur in 10cm Breite gibt.

Beim Stückeln ist jedoch darauf zu achten das der Faserverlauf der Stirnseite in gegengesetzer Richtung verläuft. Die Firma Rendler verwendet nach meinen Infos fast nur Balsa-Standartbrettchen.

Richtig:

3 *5cm = ///// I \\\\\ I ///// oder
2*7,5cm = /////I\\\\\

Falsch:

3*5 /////I/////I\\\\\

3*5 /////I/////I/////

2*7,5 /////I/////

2*7,5 \\\\\I\\\\\

Das (I) stellt die Trennlinie dar:

Um den Faserverlauf der Stirnseite zu beurteilen bedarf es allerdigs ein geschultes Auge. Wenn man also die Balsabrettchen falsch stückelt kann dies ein Grund für den Verzug des Schlägerholzes sein.

Besteht ein Balsaholz wiederum aus mehreren Schichten z.B Außenfurnier VH Limba - 2,5mm Balsa - 6mm Balsa - 1,5mm Balsa Außenfurnier RH Limba
Ist wieder darauf zu achten das der Faserverlauf zwischen der 2,5mm Schicht sowie der 1,5mm Schicht gegensätzlich zueinander verläuft. Wenn man dies alles beachtet sollte kein Verzugsproblem auftreten. All dies sind mögliche Ursachen für den Verzug sie sind jedoch nicht zwingend dafür verantwortlich.

Eine Möglichkeit warum dieses Problem bei anderen Herstellern von Balsahölzern seltener auftaucht, liegt an den unterschiedlichen Balsa-Rohstoff welcher in diesen Hölzern verwendet wird.

TSP aber auch GEWO verwenden für Ihre Balsahölzern ausschließlich Balsastirnholzplatten. Hier ist der Faserverlauf senkrecht bzw hochkannt. Dies alleine verringert bereits die Verzugsgefahr. Hinzu kommt das es Balsastirnholzplatten auch in einer Breite größer 15 cm gibt. Dadurch kann der Kern aus einem Stück gefertigt werden und das Problem des falschen Stückelns kann hier nicht auftreten. Außerdem sind diese Hölzer mit Carbon oder Glasfiber verstärkt wodurch ein Verzug fast unmöglich wird.


Gruß Welklasse (Moderator Eigenbau)

Geändert von Weltklasse (24.06.2006 um 09:50 Uhr)
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  #17  
Alt 23.06.2006, 11:10
JanMove JanMove ist offline
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AW: Probleme mit Rendler / Re-Impact Hölzern

Zitat:
Zitat von noppennorbert
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Das stimmt so nicht. Bei einem echten Klassiker von z. B.Stiga oder Butterfly hat man in der Regel gar keinen Wertverfall bzw. sogar eine deutliche Wertsteigerung. Das betrifft jetzt nicht nur irgendwelche Exklusivmodelle (z. B. Stiga Jubi-Hölzer) sondern Standardmodelle wie z. B. das Primo Off- (Version "je älter desto besser"!).
Bei einem Allerweltsholz stellt man einen Preisverfall fest, der aber nicht ganz so rapide vonstatten geht und nur sehr langsam die 50%-Marke erreicht.
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  #18  
Alt 23.06.2006, 11:11
User 1878 User 1878 ist offline
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AW: Probleme mit Rendler / Re-Impact Hölzern

@ Arne:
Wie schön, dass sich hier auch noch Leute tummeln, die nicht primär durch die Anzahl sondern mehr durch die Qualität ihrer Beiträge beeindrucken .

Gruß Tom
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  #19  
Alt 23.06.2006, 11:11
Benutzerbild von Uli-Noppe
Uli-Noppe Uli-Noppe ist offline
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AW: Probleme mit Rendler / Re-Impact Hölzern

Ich habe auch ca. 1 Jahr mit einem KKS1 gespielt und bin damit besser geworden – nur bin ich auch zeitgleich von griffigen LN mit Schwamm auf GLN in ox umgestiegen. Zusätzlich habe ich mein Spiel von der Abwehr eher auf ein Block Störspiel mit DS umgestellt – ich denke das meine Verbesserung eher daher gekommen ist.
Als ich dann von R-I auf Eigenbauten gewechselt bin habe ich keine Verschlechterung meines Spiels feststellen können. Ich glaube sogar das die Kombination Belag – Holz -eigenes Spiel jetzt noch besser passt als vorher mit dem R-I Holz! Ich kann ja jetzt mein Holz viel schneller und umfangreicher und Kostengünstiger auf mein Spiel abstimmen als ich das mit einem Serienholz je hätte machen können.

Uli
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Niedervorschütz
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  #20  
Alt 23.06.2006, 11:19
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@ JanMove:
Ich habe das genauso gemeint wie Du es beschreibst.
Klar kann ich für normal nur in Japan erhältliche Bty-Hölzer oder alte Stigabretter tw. enorm hohe Preise erzielen.
Ein Appelgren Allplay aus 2006, das dreimal im Training gespielt wurde und keine größeren Beschädigungen aufweist, erzielt vermutlich dennoch nur knapp über 50% des Listenpreises, der mit 28,90 allerdings eben auch moderat ausfällt.
Wenn das Holz mit nem durchaus ja realistischen Rabatt von 20% = 23,- € erworben wurde, beträgt der Verlust bei realisiertem Verkauf für 15,- € gerade einmal 8,- €.

Grundtenor der Aussage ist jedenfalls, dass die Summe des in den Wind geschossenen Geldes geringer ist als bei Hochpreisprodukten der Fa. Re-Impact.
Die tatsächlich begehrten teureren Produkte von Bty etc. (Boll Spirit u.ä.) lassen sich wohlgemerkt nach kurzer Nutzungszeit für einen deutlich höheren Prozentsatz des Ursprungspreises an den Mann bringen.

Gruß Tom
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