Der unbekannte, unbestreitbare Aufschlagfehler

[Schrecken der Nation]

Ich habe das vllt. ein wenig drastisch ausgedrückt, aber in meinem Posting ist auch zu erkennen das ich das sehr allgemein gehalten habe und die ganze Sache nicht so zu erkennen ist wie das einige hier aufgenommen haben.

Zu der Sache mit dem Abseits: Ich habe erwähnt das es um die Regeln geht, die einige aus unteren Klassen nicht sogut nutzen können wie die die extrem hoch spielen (Achtung, drastisch ausgedrückt) Und damit meine ich die Regeln die wahrscheinlich nicht so wichtig sind. Abseist ist für mich eine der wichtigsten Regeln.

[Sven M.]

Zitat von klugscheisser

Oder möchte jemand den ersten Stein werfen?

"Ich will, dass hier niemand einen Stein wirft, auch -und ich möchte, dass das jeder versteht- auch wenn jemand Jehova sagt..."

@Topic:
Ob der Ball nun auf den Fingern oder dem Handteller liegt, ist völlig egal, da man daraus keinen Vorteil ziehen kann. Anders ist es bei verdeckten oder nicht hoch genug geworfenen Aufschlägen. Da kann man, je nach Schwere des "Vergehens" schon einen drastischen Vorteil erschleichen.

[klugscheisser]

Zitat von Sven M.

"Ich will, dass hier niemand einen Stein wirft, auch -und ich möchte, dass das jeder versteht- auch wenn jemand Jehova sagt..."

@Topic:
Ob der Ball nun auf den Fingern oder dem Handteller liegt, ist völlig egal, da man daraus keinen Vorteil ziehen kann. Anders ist es bei verdeckten oder nicht hoch genug geworfenen Aufschlägen. Da kann man, je nach Schwere des "Vergehens" schon einen drastischen Vorteil erschleichen.

ja

[Trillian]

Es soll Spieler gegeben haben, die mit den Fingern dem Ball einen starken, vom Gegner nicht zu erkennenden Spin mitgeben konnten. Deshalb wurde die Regel, so viel ich weiß, mal eingeführt.

[Fastest115]

Zitat von Trillian

Es soll Spieler gegeben haben, die mit den Fingern dem Ball einen starken, vom Gegner nicht zu erkennenden Spin mitgeben konnten. Deshalb wurde die Regel, so viel ich weiß, mal eingeführt.

Ja genau das war der Sinn der Regeln das nicht jemand mit den Fi´ngern den Ball "anschnippt" und dadurch dem Ball schon eine Rotation verleiht die kein Mensch einschätzen kann.

Aber das wäre ein Extremer Fall und ich denke da würde dann auch ein SR einschreiten. Aber wenn der Ball statt auf der Mitte des Handtellers am Rand liegt und die unteren Glieder der Finger berührt oder evtl mit den Fingern ne kleine Mulde gebildet wird und da der Ball vor dem Werfen drin ruht macht keinen Unterschied/Vorteil.

Aber wie auch immer bei allen Rgeln kann ich eigentlich nur folgendes Sagen. (Fast alle) Regeln gelten von 3. KK bis 1. Buli gleich und das ist auch richtig so. Die Sache ist eben die wenn sich beide Spieler und auch der SR einig sind, das eine Regel (zb diese) für alle zu vernachlässigen ist dann sollen sie so spielen wie alle meinen. Da sollte eben dann der gesunde menschenverstand siegen. Allerdings plädiere ich auch dafür wenn dann aber ein Spieler auf Einhaltung der Regel plädiert (was seihn gutes Recht ist) dann müssen sich auch alle dran halten.

Also sollte man den Spielern bei jedem einzelnen Spiel überlassen ob sie das Recht warnehmen wollen auf einzuhaltende Regeln zu bestehen oder in Absprache bzw durch Stillschweigen solch kleinere Regelverstöße in gegenseitigem Einvernehmen zu dulden.

[Fastest115]

Zitat von Trillian

Es soll Spieler gegeben haben, die mit den Fingern dem Ball einen starken, vom Gegner nicht zu erkennenden Spin mitgeben konnten. Deshalb wurde die Regel, so viel ich weiß, mal eingeführt.

Ja genau das war der Sinn der Regeln das nicht jemand mit den Fi´ngern den Ball "anschnippt" und dadurch dem Ball schon eine Rotation verleiht die kein Mensch einschätzen kann.

Aber das wäre ein Extremer Fall und ich denke da würde dann auch ein SR einschreiten. Aber wenn der Ball statt auf der Mitte des Handtellers am Rand liegt und die unteren Glieder der Finger berührt oder evtl mit den Fingern ne kleine Mulde gebildet wird und da der Ball vor dem Werfen drin ruht macht keinen Unterschied/Vorteil.

Aber wie auch immer bei allen Rgeln kann ich eigentlich nur folgendes Sagen. (Fast alle) Regeln gelten von 3. KK bis 1. Buli gleich und das ist auch richtig so. Die Sache ist eben die wenn sich beide Spieler und auch der SR einig sind, das eine Regel (zb diese) für alle zu vernachlässigen ist dann sollen sie so spielen wie alle meinen. Da sollte eben dann der gesunde menschenverstand siegen. Allerdings plädiere ich auch dafür wenn dann aber ein Spieler auf Einhaltung der Regel plädiert (was seihn gutes Recht ist) dann müssen sich auch alle dran halten.

Also sollte man den Spielern bei jedem einzelnen Spiel überlassen ob sie das Recht warnehmen wollen auf einzuhaltende Regeln zu bestehen oder in Absprache bzw durch Stillschweigen solch kleinere Regelverstöße in gegenseitigem Einvernehmen zu dulden.

[newTTon]

Zitat von Sven M.

...Jehova...

*steinwerf*

[Rudi Endres]

Zitat von Fastest115

Ja genau das war der Sinn der Regeln das nicht jemand mit den Fi´ngern den Ball "anschnippt" und dadurch dem Ball schon eine Rotation verleiht die kein Mensch einschätzen kann.

Aber das wäre ein Extremer Fall und ich denke da würde dann auch ein SR einschreiten. Aber wenn der Ball statt auf der Mitte des Handtellers am Rand liegt und die unteren Glieder der Finger berührt oder evtl mit den Fingern ne kleine Mulde gebildet wird und da der Ball vor dem Werfen drin ruht macht keinen Unterschied/Vorteil.

Aber wie auch immer bei allen Rgeln kann ich eigentlich nur folgendes Sagen. (Fast alle) Regeln gelten von 3. KK bis 1. Buli gleich und das ist auch richtig so. Die Sache ist eben die wenn sich beide Spieler und auch der SR einig sind, das eine Regel (zb diese) für alle zu vernachlässigen ist dann sollen sie so spielen wie alle meinen. Da sollte eben dann der gesunde menschenverstand siegen. Allerdings plädiere ich auch dafür wenn dann aber ein Spieler auf Einhaltung der Regel plädiert (was seihn gutes Recht ist) dann müssen sich auch alle dran halten.

Also sollte man den Spielern bei jedem einzelnen Spiel überlassen ob sie das Recht warnehmen wollen auf einzuhaltende Regeln zu bestehen oder in Absprache bzw durch Stillschweigen solch kleinere Regelverstöße in gegenseitigem Einvernehmen zu dulden.

Meist läuft es auch so ab. Nun äußere ich mich mal in meiner Eigenschaft als Rechtsausschussvorsitzender. Jedes Jahr gibt es einge Fälle in denen plötzlich doch Einsprüche erhoben werden. Der Rechtsauschuss muss nach dem Buchstaben der Regel entscheiden.

[Bow]

Nun gut, aber Aufschläge fallen ja nun nicht unter den Einflussbereich des Rechtsausschusses. Denn ob ein Aufschlag korrekt durchgeführt wurde oder nicht, ist nunmal eine Tatsachenentscheidung des SRaT.

Und ich gebe hiermit zu: Das ist tatsächlich der einzige Punkt, in dem jeder meiner Aufschläge falsch ist. Alle anderen Punkte halte ich IMMER ein, nach bestem Wissen und Gewissen.
Ich finde, dass die Regel mit "der Ball muss auf der flachen Hand ruhen" ausreichend formuliert wäre.

[Rudi Endres]

Zitat von Bow

Nun gut, aber Aufschläge fallen ja nun nicht unter den Einflussbereich des Rechtsausschusses. Denn ob ein Aufschlag korrekt durchgeführt wurde oder nicht, ist nunmal eine Tatsachenentscheidung des SRaT.

Und ich gebe hiermit zu: Das ist tatsächlich der einzige Punkt, in dem jeder meiner Aufschläge falsch ist. Alle anderen Punkte halte ich IMMER ein, nach bestem Wissen und Gewissen.
Ich finde, dass die Regel mit "der Ball muss auf der flachen Hand ruhen" ausreichend formuliert wäre.

Das ist richtig, aber eine nachweisbare Übereinkunft von OSR und Spielern ist rechtswidrig. Ist diese beweisbar, was selten der Fall ist, so muss sie geahndet werden. Es gab einen solchen Fall.
Es geht mir indess mehr um die innere Einstellung der Spieler. Ist man am Gewinnen, so sind die Aufschläge regelgerecht, ist man am Verlieren wird plötzlich schnell ohne Hochwerfen aus der Hand aufgeschlagen oder verdeckt. Manchmal ist dies ein unbewusstes Stressverhalten, allzu häufig Taktik. Ich kenne etliche ansonsten tadellose Sportkameraden, bei denen dies regelmäßig so abläuft. Beklagt man sich, so werden aus Tätern Opfer gemacht. Wer kennt nicht Sprüche, wie z.B. : "Du kannst nicht gegen mich gewinnen und probierst es jetzt mit Regeltricks." Und niemand wagt zu widersprechen. Man will sich Ärger ersparen. Im dem Moment, indem man offiziell die Allgemeingültigkeit einer Regel und/oder formale Aspekte außer Kraft setzt, setzt man das Recht außer Kraft.