Tischtennisroboter für Anfänger - Seite 2 - TT-NEWS Tischtennis Forum

Glenzi26 · #11 05.02.2007, 01:46

hallo!

frag doch einfach noch bei freunden und bekannten die ebenfalls hobbyspieler sind. durch regelmäßiges spielen wird man so auch besser. oder wenn euer verein einen roboter hat fragst du die trainer ob sie ihn mal für die kinder aufbauen und dann für dich/euch stehen lässt. und wenn ihr zu zweit seit kann man auch doppel spielen und jeder spielt mit einem vereinsspieler zusammen... ein roboter für zuhause ist geldverschwendung würd ich sagen, da kannst du lieber bei mir trainerstunden nehmen!

und wie mein vorgänger schon sagte, returnbrett ist wirklich nur was für gute leute! und wenn ihr dann zu zweit seit wer weiss was daraus wird? wir haben bei uns im verein eine hobbygruppe von 6 mann die einfach nur spaß am tt haben und auch gar nicht gegen uns oder andere vereine spielen wollen.

tischtennisguru · #12 06.02.2007, 00:20

Armer Motion -man, die Returnbrettgeschichte hat sich ja zu 'nem echten Fluch für Dich entwickelt.

@u-vox
Als Ergänzung ist der Roboter nicht so verkehrt. Wichtiger ist auf jeden Fall das Spiel gegen einen Gegner, da sich dadurch Deine Koordinationsfähigkeiten besser tischtennisspezifisch entwickeln.

Walker · #13 06.02.2007, 00:41

Meines Erachtens bringen Returnboard und Ballmaschine einem blutigen Anfänger nichts. Ich würde dir empfehlen, Trainerstunden zu nehmen.
Vielleicht solltest du auch mal einen Blick in ein TT-Buch werfen (z.B. DTTB Lehrplan Technik), damit du zumindest weisst, wie es theoretisch geht.

Motion - man · #14 11.02.2007, 23:33

Zitat:

Zitat von tischtennisguru

Armer Motion -man, die Returnbrettgeschichte hat sich ja zu 'nem echten Fluch für Dich entwickelt.

Ich fühl mich da eigentlich gar nicht so verflucht und war ja auch (diesmal) nicht der Auslöser

Mark 5 · #15 28.03.2007, 16:19

Habe mal ne Frage zum Robo-Pong 2040. Will mir vielleicht so ein Teil anschaffen. Der Robo-Pong 2040 hört sich ganz interessant an und ist auch noch einigermaßen erschwinglich. Jetzt habe ich gelesen, daß beim Robo-Pong 2040 der Spin an die Auswurfgeschwindigkeit gekoppelt ist. Mir geht es vorallem darum, mein Topspin-Spiel auf Unterschnitt zu verbessern. Dazu muß der Ball jedoch einigermaßen lang kommen. Entsprechnd hoch müßte also die Auswurfgeschwindigkeit eingestellt werden. Jetzt stellt sich die Frage, ob dann der Unterschnitt noch einigermaßen realistisch ist, den der Robo-Pong dann produziert oder ob der US viel zu stark sein wird (verglichen mit einem von einem menschlichen Gegner üblicherweise lang gespielten US-Ball). Und wenn letzteres der Fall sein sollte: Verdirbt sowas die Technik oder kann es nicht vielleicht sogar förderlich sein?

Beste Grüße

Mark5

flob · #16 28.03.2007, 17:21

Hi,

bei uns im Verein gibts den besagten Roboter auch!! Ich muss sagen, da ist zwar enorm viel Schnitt drin, jedoch kann man die Länge des ankommenden Balles auch durch den Winkel verändern..Aber den Roboter nur wegen deinem Topspin auf Unterschnitt zu kaufen, ich weiß ja nicht! Gibt es da keine anderen Möglichkeiten??

Mark 5 · #17 28.03.2007, 17:37

Naja, es geht mir nicht nur um Topspin auf Unterschnitt. Aber das wäre (zumindest in der ersten Zeit) das Hauptschlachtfeld

Bei uns im Verein gibt es kein richtiges Training - zumindest nicht im Herrenbereich. Es finden eigentlich nur "Spielchen" statt, welche natürlich nicht das Schlechteste sind, um Tischtennis zu lernen. Allerdings würde ich schon gerne mal bestimmte Schläge / Techniken intensiver trainieren. Und da das auf dem Training nicht möglich ist, hab ich an nen Roboter gedacht.

Wie ist das genau mit dem Winkel zu verstehen? Wie bist Du ansonsten mit dem Robo-Pong zufrieden?

Cheftrainer · #18 29.03.2007, 09:40

Es gibt TT-Shops, bei denen man solche Roboter testen kann.

Im Prinzip ist der Ballflug bei den meisten nicht ganz realistisch. Aber um ne Technik zu automatisieren reicht es zumindest. Bei dem Preis für nen Roboter wäre die Alternative mit den Trainerstunden wirklich nicht schlecht.

Oder wie ein Vorredner mal vorschlug, schau im Nachwuchstraining vorbei, meist gibt es da zumindest irgendeine Form der Anleitung im Gegensatz zum Standard-Herrentraining.

Wenn man eine gewisse Basis legen will um beim Herrentraining nicht als "unangenehme Pflichtaufgabe" aufgefasst zu werden, eignet sich ein Roboter natürlich auch.