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#11
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AW: 2. Bundesliga Süd Damen 06/07
Möönsch, Du bist ja ein kleiner Sherlock .
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#12
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AW: 2. Bundesliga Süd Damen 06/07
Zitat:
Zitat:
Geändert von D.G. (22.11.2006 um 15:30 Uhr) |
#13
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AW: 2. Bundesliga Süd Damen 06/07
Lieber D.G.Mensch,
zunächst `mal musst du registrieren, dass ich nicht Besse bin. Besse hat keine Kritik geübt! Nimm das bitte zur Kenntnis! Trotzdem darf ich, wie jeder andere auch, denke ich, gewisse Unregelmäßigkeiten in dieser Liga ansprechen, vor allem wenn sie allenthalben evident sind. Zu den von dir zitierten Zeiten (Ende u. Beginn) kann ich nur sagen: Papier ist geduldig. Es ist naiv, zu glauben, dass bei einem Spielende von 17.57 das folgende Spiel um 18.00 hätte starten können. Recht gebe ich dir für dein Lob der Schwabhausener sportl. Fairness gegenüber Darmstadt. |
#14
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AW: 2. Bundesliga Süd Damen 06/07
wer is tabellenführer inner liga süd der damen sarlous mit der amy oder doch wer anders.....amy hat ihr erstes europaligaspiel gespielt un gleich ihr erstes spiel gewonnen....unglaublich
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#15
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AW: 2. Bundesliga Süd Damen 06/07
Zitat:
... was sich Leute hier trauen zu posten |
#16
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Endlich gewonnen - und das gleich zweimal
Spielberichte im Darmstädter Echo von heute
Geändert von D.G. (27.11.2006 um 10:27 Uhr) |
#17
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AW: 2. Bundesliga Süd Damen 06/07
Sarlous ist momentan Erster vor Rödempach und Pinken - gute Besserung.
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#18
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Darmstadt im Pech
Am Wochenende war für Darmstadt sowohl ein Sieg in Röthenbach als auch in Altdorf drin.
In Röthenbach hatte die Darmstädterin Gürz nach ihrem Sieg über Dobesova auch Matchball gegen Weikert S., den sie jedoch nicht nutzen konnte. Wenn es 6:1 für Darmstadt in Altdorf ausgegangen wäre, hätte sich Altdorf auch nicht beklagen können (so vergab Sopova gegen Stancu gleich 10 Matchbälle und auch Benz gegen Tegui vergab noch klare Führungen). Hier die Lokalberichte: Darmstadt forderte alles Bitte Bild anklicken! ALTDORF — Das war noch einmal ein Krimi für den Gabentisch: Das 6:3 der TT-Damen des TV Altdorf gegen Darmstadt 98 sieht deutlicher aus, als es war. Nach Sätzen endete die Begegnung nämlich nur 20:19. In vielen aufregenden Partien waren aber die Gastgeberinnen diejenigen, die die Nase vorne hatten. Sie festigten mit diesem Erfolg den vierten Platz in der 2. Bundesliga. Dass der Tabellenvorletzte aus Darmstadt nicht als Punktelieferant nach Mittelfranken gekommen war, hatte am Tag zuvor schon der Zweitplatzierte TTC Femont Röthenbach erlebt, der beim 5:5 in einem Fünf-Satz-Spiel im letzten Match gerade noch einen Punkt rettete. Die Ex-Röthenbacherin Gürz ging dabei in bekannten Gefilden mit viel Ehrgeiz als Vorbild voran. Das sollte auch in Altdorf so sein, denn zusammen mit Doppelpartnerin Heck holte sie gegen Smistikova/Tugui in drei schnellen Durchgängen den ersten Punkt. Kurzen Prozess gab es ansonsten nur noch im Einzel zwischen der Altdorfer Nummer 3, Andrea Schiel, und Darmstadts Vier, Heck. Schiel unterlag in drei sehr engen Sätzen zum zwischenzeitlichen 3:2 für Darmstadt. Das sollte das einzige Match mit Pech für die Altdorferinnen gewesen sein. Vier ihrer sechs Punkte errangen sie erst im Entscheidungssatz. Und da ging es meist auch hauchdünn zu. Lediglich der Doppelsieg von Stancu/Schiel gegen Sopova/Benz war mit einem 11:4 im fünften Durchgang eine klare Angelegenheit. Bemerkenswert in einer aufregenden Auseinandersetzung war der sehr wechselvolle Fünf-Satz-Sieg von Gürz über die Altdorfer Spitzenspielerin Smistikova. Diese holte sich dafür gleich nach der Pause in der Verlängerung der Toppaarung gegen Sopova den verlorenen Punkt zurück und brachte ihr Team damit erstmals in Front. Sopova war in der ersten Hälfte in einer noch knapperen Begegnung (16:14 im fünften Satz) Opfer der Nervenstärke von Larisa Stancu geworden. Stancu/Schiel — Sopova/Benz 11:7, 6:11, 11:7, 6:11, 11:4; Smistikova/Tugui — Gürz/Heck 7:11, 9:11, 3:11; Smistikova — Gürz 3:11, 11:3, 9:11, 11:6, 5:11; Stancu — Sopova 10:12, 11:7, 5:11, 13:11, 16:14; Schiel — Heck 9:11, 9:11, 10:12; Tugui — Benz 11:8, 11:13, 5:11, 11:9, 11:9; Smistikova — Sopova 13:11, 16:18, 9:11, 11:8, 12:10; Stancu — Gürz 9:11, 11:3, 11:4, 11:3; Schiel — Benz 11:3, 3:11, 11:3, 11:3. Schöne Bescherung… …zwei Wochen vor Weihnachten: TTC Femont Röthenbach spielte gegen Darmstadt 98 nur 5:5 unentschieden – Angelina Gürz überzeugte gegen Dobesova – Starke Svenja Weikert Bitte Bild anklicken! Bitte Bild anklicken! RÖTHENBACH/ST.W. (rj) – Schöne Bescherung zwei Wochen vor Weihnachten für die Tischtennisspielerinnen des TTC Femont Röthenbach. Ausgerechnet gegen den akut abstiegsbedrohten SV Darmstadt 98 leisteten sich die Schützlinge von Coach Franz David den ersten Punktverlust in der laufenden Zweitliga-Saison in eigener Halle. Das 5:5-Unentschieden war so nicht eingeplant, denn nun beträgt der Rückstand zu Spitzenreiter TTSV Saarlouis-Fraulautern stattliche drei Zähler. Dabei war der Tabellenvorletzte zum vermeintlich ungleichen Duell mit dem Tabellenzweiten nicht einmal in Bestbesetzung angereist. Für die etatmäßige Nummer Drei Sonja Blank wurde die junge Alina Heck nominiert, und die trug auch noch mit ihrem klaren Drei-Satz-Sieg über die an diesem Tag indisponierte Sandra Peter maßgeblich am überraschenden Punktgewinn der Hessinnen ein. Die Röthenbacher Nummer Drei war weder im Doppel neben Jessika Weikert, noch im Einzel erfolgreich. Nicht einen einzigen Satz konnte Sandra Peter im Einzel für sich verbuchen. Allerdings war sie an diesem Tag aus gesundheitlichen Gründen nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte. Weil in Röthenbach die personellen Alternativen fehlen, musste sie eben war. Paukenschlag gegen Dobesova Es war kein normales Punktspiel am späten Samstagnachmittag in der Röthenbacher Schwarzachhalle. So waren die Augen der Fans doch ein wenig auf Angelina Gürz gerichtet, die ja im Vorfeld dieser Saison auf den letzten Drücker nach Darmstadt gewechselt war, um beim Aufsteiger im vorderen Paarkreuz zu spielen. Dass die 18-jährige Nachwuchshoffnung des Deutschen Tischtennis-Bundes mit dieser Aufgabe durchaus fertig werden kann, das hat sie in ihrem ersten Einzel gegen Röthenbachs Spitzenspielerin Jana Dobesova bewiesen, die sie relativ deutlich in vier Sätzen bezwingen konnte. Und weil zuvor auch ein Doppel an die Darmstädterinnen gegangen war, zeichnete sich zur Hälfte des Wettkampfes sogar ein Gästesieg ab, denn die ersten beiden Einzel des hinteren Paarkreuzes gingen aus Sicht des TTC Femont allesamt verloren. Lediglich das Doppel Jana Dobesova und Svenja Weikert sowie Svenja Weikert im Einzel gegen Spitzenspielerin Hana Sopova konnten bis zu diesem Zeitpunkt für die Gastgeberinnen punkten. Zur Pause lagen die Darmstädterinnen also mit 4:2 Punkten vorne. Doch dann begann die Aufholjagd der Röthenbacherinnen. Dobesova bezwang ihre Landsmännin Sopova in vier Sätzen, und Svenja Weikert gab bei ihrem am Ende doch engen 3:2-Sieg ihrer ehemaligen Mannschaftskameradin Angelina Gürz letztlich das Nachsehen und avancierte damit zur stärksten Spielerin an diesem Nachmittag. So stand es plötzlich wieder 4:4 unentschieden, und selbst ein Sieg war noch möglich. Allerdings hätte dazu auch Sandra Peter gewinnen müssen, was ihr nicht gelang. Jessika Weikert zitterte schließlich gegen Alina Heck nach 1:2-Satzrückstand den Punkt zum 5:5-Remis nach Hause. Das Spiel im Überblick TTC Femont Röthenbach – SV Darmstadt 98 5:5:Jana Dobesova/Svenja Weikert – Angelina Gürz/Alina Heck 11:5, 13:11, 11:7; Sandra Peter/Jessika Weikert – Hana Sopova/Clarisssa Benz 11:9, 9:11, 8:11, 11:2, 2:11; Dobesova – Gürz 13:11, 9:11, 9:11, 9:11; Weikert – Sopova 11:4, 11:6, 11:7; Peter – Heck 7:11, 8:11, 6:11; J. Weikert – Benz 8:11, 12:10, 11:5, 5:11, 8:11; Dobesova – Sopova 11:5, 10:12, 12:10, 11:7; S. Weikert – Gürz 11:4, 11:4, 12:14, 12:14, 12:10; Pete – Benz 5:11, 7:11, 8:11; J. Weikert – Heck 11:7, 11:13, 9:11, 11:4, 11:7. 10.12.2006 18:45 MEZ Geändert von D.G. (11.12.2006 um 02:29 Uhr) |
#19
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AW: 2. Bundesliga Süd Damen 06/07
Um zur Ausgangsproblematik zurückzukommen:
1. Wenn ein Verein und ein Staffelleiter einer Verlegung zustimmen, dann ist die Verlegung genehmigt. Auch wenn der Verlegungsgrund im Nachhinein nicht mehr einschlägig ist. Außerdem konnte Stork ja nicht wissen, wann sich Stumper später in der Saison einmal festspielen würde und an welchem Termin welche Spielerin aus anderen Gründen nicht mehr mitspielt. 2. Sicherlich ist es nicht "die feine englische Art", die Spieler wie genannt einzusetzen. 3. Ob ein Spiel pünktlich beginnt, ist nicht ausschlaggebend. Das Spiellokal hatte zu dem Zeitpunkt noch 90 Minuten vor Spielbeginn in spielbereitem Zustand zu sein. Dann hätte man an sich in dem anderen Hallenteil, das um 16:30 Uhr frei war, auch das Spiel austragen müssen. Da der andere Teil bereits besetzt war, war er nicht "spielbereit". 4. Der doch etwas seltsame Terminplan ist sicherlich im Sinne unseres Sportes nicht zielführend. Zwar ist es gerade für Vereine mit Nachwuchsspielerin des Nationalkaders schwer, die Spieltermine mit den Abwesenheiten der Jugendlichen in Einklang zu bringen. Andererseits führt die unrhythmische Spielansetzung zu einer Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten der Vereine mit Spielern, derern Wohnsitz sich im Ausland befindet. Der Verein spart durch häufige Doppelspieltage enorme Reisekosten und erwirbt sich so einen - in meinen Augen unlauteren - Vorteil. Letztlich ist der Umstand, dass z. B. wie in diesem Jahr geschehen eine Mannschaft bereits die Vorrunde absolviert hat und andere Vereine noch vier oder fünf Partien auszutragen haben, nicht gerade förderlich für die Außendarstellung unseres Sportes. Es ist schon etwas unverständlich, dass diejenigen, die eine solche Praxis genehmigen, sich im nächsten Satz darüber beklagen, dass unser Sport nicht so richtig ernst genommen wird. @TT-Spielerin: Da es sich um die Bundesligen handelt, gilt hier die BLO. Und da spielt sich eine Spielerin fest, wenn sie mehr als drei Mal in ein und derselben höherklassigen Mannschaft mitwirkt.
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Rheinhessen - ein sympathisches Stück Rhein-Main |
#20
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AW: 2. Bundesliga Süd Damen 06/07
Den Nrn. 2, 3 und 4 von Noppenklopper stimme ich in allen Punkten voll zu.
Anders allerdings bei der Nr. 1: Zuständig für eine Verlegung ist ausschließlich der Spielleiter, der entsprechend den Vorgaben der Wettspielordnung entscheidet. Ob die beteiligten Vereine mit einer Verlegung einverstanden sind, ist hierbei völlig ohne Belang - so sollte es zumindest in der Theorie sein. Mir ist sehr wohl bewusst, dass es in der Praxis - und zwar auf allen Ebenen bis hinunter in die Kreisligen - völlig anders läuft: Wenn sich hier zwei Vereine über eine Verlegung einig sind, besitzt kaum ein Spielleiter genügend Rückgrat, um seine Zustimmung zu verweigern - und wenn der Verlegungsgrund noch so haarsträubend ist, sofern überhaupt ein Grund genannt wird. Das muss einfach raus aus den Köpfen, dass eine Spielverlegung ausschließlich eine "Privatangelegenheit" der beiden Vereine unter assistierender Mitwirkung des Spielleiters ist. Eine unbegründete Spielverlegung führt zu einer Wettbewerbsverzerrung und ungerechtfertigten Vor- bzw. Nachteilen für alle anderen Mannschaften der betreffenden Liga. |
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