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| Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
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#11
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AW: Wie wichtig ist die "sportliche Physis"?
Das kann auch schnell mal zu nem "Muskelfaserriß in der Wade" führen...
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#12
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AW: Wie wichtig ist die "sportliche Physis"?
Zitat:
-kein Witz-Na ja, dass mit Oberliga ist nur für mich etwas hochgegriffen...
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#13
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AW: Wie wichtig ist die "sportliche Physis"?
Grundregel Nr. 1 im Tischtennis:
Alle Dicken haben eine gute Rückhand (meist mit extrem viel Handgelenkeinsatz)! Regel Nr. 2: Die guten Dicken haben dazu noch viel Ballgefühl und meistens ein sehr gutes Auge! Klassisches Beispiel auf Profilevel =>Karakasevic! (Und auf Pobellevel => ich )
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#14
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AW: Wie wichtig ist die "sportliche Physis"?
Zitat:
![]() ![]() Regel Nr. 3: Es gibt wenig Dicke die gut auf starken Unterschnitt ziehen können. Abwehrkiller unter den Schwergewichten sind eher selten, es sei denn sie haben ein begnadetes Händchen. z.B Maui von Lamstedt
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Holz: Nittaku KVU verkleinert/ VH: Andro Rasanter C48 schwarz 2.0/ RH Andro Rasanter C48rot 2.0 / |
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#15
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AW: Wie wichtig ist die "sportliche Physis"?
Es gibt sie eben nicht, die unsportlichen Tischtennisspieler auf Oberliganiveau. Aber Tischtennis hat eine ganz eigenartige Zusammensetzung von Anforderungen an die Spieler. Die lassen es manchmal so wirken, als könnten jene, die es weder beim Fußball noch beim Tennis geschafft hätte wenigsten im TT noch was reißen. PingPong als Zwischenlager für die Sportleichen, sozusagen.
Is aber nich so. Gar nicht, sozusagen. Eine meiner Cousinen war in mehreren Leichtatlethikdisziplinen in der norddeutschen Spitze vertreten, hat damals sehr überheblich auf TT herabgeschaut. Im Laufe ihres Sportstudiums hat sie sich dann für ihr damaliges Verhalten entschuldigt, da sie plötzlich feststellte, dass Tischtennis in Bezug auf die Anzahl der Schlagtechniken und Variationen, Spielmaterialien und Geschwindigkeit einzigartig schwer sei. Daraus schließe ich, dass jene Menschen, die von sich aus schnell sind, viel Ballgefühl haben, und noch dazu ein Gefühl für Effet entwickeln, in Verbindung mit der entsprechenden Feinmotorik viele andere körperliche Defizite kompensieren können. Es sind also nicht die unsportlichen, die es beim TT zu etwas bringen, sondern es sind jene Menschen, die für TT besonders geeignet sind. Alle anderen müssen mehr trainieren... |
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#16
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AW: Wie wichtig ist die "sportliche Physis"?
Merkmale wie die gute Rückhand sind tatsächlich auf viele moppelige (
) Spieler anzuwenden. Wenn diese Spieler dann tatsächlich auf höheren Leistungsebenen noch bestehen können, dann haben sie mit Sicherheit mal Zeiten erlebt, in denen sie viel mehr Trainingsaufwand betrieben haben. (Viele gealterte Spitzenspieler legen sich ja auch mal ne Plauze zu )Wenn dem nicht so ist, sollte man diese Leute anspornen, doch endlich abzunehmen...wer weiss, wie gut sie dann noch werden können Dass mangelnde sportliche Physis ein Vorteil in irgendeiner Sportart sein kann, erscheint mir doch etwas abwegig
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Aus der Schlacht um die Niederlage, die man ihm streitig machen wollte, ging er siegreich hervor... |
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#17
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AW: Wie wichtig ist die "sportliche Physis"?
Zitat:
Vielleicht darf man sogar Namen nennen, denn eigentlich ist ja eine Form der Bewunderung, wenn jemand mit Handicap dennoch hochklassig spielt. Sicher sind unsportliche Menschen nicht für Tischtennis prädestiniert, das wollte ich nicht sagen. Aber die Tatsache, in welchem Ausmaß körperliche Handicaps beim Tischtennis kompensiert werden können, ist m.E. frappierend. Ist es alles nur eine Sache der Technik? Was ist eigentlich "Ballgefühl"? MfG Doc Snyder |
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#18
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AW: Wie wichtig ist die "sportliche Physis"?
Zitat:
Da fällt mir gerade ein, dass man oftmals Turnern nachsagt, schlechte Ballsportler zu sein... D.S. |
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#19
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AW: Wie wichtig ist die "sportliche Physis"?
Ich denke, dass man im Tischtennis auch ohne viel sportliche Physis relativ hoch spielen kann. Jedenfalls höher, als man mit vergleichbarer Fitness Fussball spielen könnte.
Wenn man sehr gute Aufschläge hat, hat man bis zu einer gewissen Klasse (Bezirksliga?) gegen 95% der Spieler sehr gute Chancen. Auch wenn man 20 Kilo zu viel hat. Es ist halt Definitionssache, ob das Erlernen von Aufschlägen "sportliche Physis" erfordert. |
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#20
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AW: Wie wichtig ist die "sportliche Physis"?
Ich meine, daß der Faktor Physis in unteren Spielklassen praktisch gar keine Rolle spielt, dann aber exponentiell ansteigt bis hin zur Weltspitze, wo die Physis genau die selbe Rolle spielt wie alle anderen Faktoren auch. Je tiefer die Spielklasse, desto wichtiger werden bestimmte Faktoren wie Nervenstärke und "Händchen", und desto unwichtiger werden Dinge wie Technik und eben Physis. Mit dem Faktor "Siegeswillen" ist das übrigens so eine Sache. Zu starker Siegeswille kann meiner Ansicht nach zur Verkrampfung führen.
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-kein Witz-

