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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
#11
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AW: Übungen um eine Mannschaft zu "formen"?
Zitat:
Sowas würde bei mir maximal 1 Mal passieren...
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Ein netter Mensch gab mir den Rat, ich solle etwas nachsichtiger mit meinen Mitmenschen sein und großzügiger über deren Unzulänglichkeiten hinwegsehen. - Ich finde, das ist ein gutes Ziel. |
#12
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AW: Übungen um eine Mannschaft zu "formen"?
Das es da um Anstand steht außer Frage.
Mit dem Alter hat auch das wahrlich nichts zu tun. Der eine ist an die 60 und der andere 35. Da geht es viel mehr um die Characktereigenschaften der Leute. |
#13
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AW: Übungen um eine Mannschaft zu "formen"?
Zitat:
Nein im Ernst sowas geht absolut garnicht wenn man ne Mannschaft sein will. Da man gerade am Tisch steht kann man dann nicht viel machen aber die anderen beiden die auch zugeschaut haben (Sechsermannschaft) hätten die 2 Flüchtlinge da auch aufhalten müssen bzw zurückholen. Und das ganze auch Spielsdtandunabhängig. Klar kann man mal eine Rauchen oder kleben oder aufs Klo aber dann sollte man schnellstmöglich zurück kommen... Im Training denke ich auch sollten die Leute dann auch zusammen trainieren (wenigstens einmal die Woche) und auch dort sollte ne Mischung zwischen Spaß und Sprüchen und ernsthaftem Training genutzt werden.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
#14
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AW: Übungen um eine Mannschaft zu "formen"?
Zitat:
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Kann man überhaupt von "Leben" sprechen, wo kein Vergnügen ist? (Erasmus von Rotterdam) |
#15
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AW: Übungen um eine Mannschaft zu "formen"?
Zitat:
In einer unteren Mannschaft finde ich es schon in Ordnung wenn einige Spieler nur zum Spiel kommen. Es darf aber nicht dazu führen, dass solche Spieler die aufstrebenden Spieler am Hochkommen hindern. Beim Punktspiel erwarte ich aber, dass alle Spieler hinter den jeweils Spielenden stehen. Von Ausnahmen mal abgesehen, Einige sind vor ihren eigenen Spiel immer so nervös, dass sie ständig aufs Klo müssen, andere brauchen dringend ihre Zigarette ... Doch das darf nicht dazu führen, dass sich einer immer vor dem Zählen drückt. Die Bedeutung des Zuschauens, Tipps geben, anfeuern usw. ist sehr vom Typ des Spielenden abhängig. Einige spielen am liebsten unter Ausschluss der Öffentlichkeit, andere habe es gern, wenn die Mannschaft geschlossen hinter ihnen steht und sie anfeuert. Manche wollen in den Pausen nicht gestört werden, andere suchen Hilfe und Zuspruch. Ich denke, dass es wichtig ist, einen Optimismus zu zeigen, der laut Martin E.P. Seligmann erlernbar ist. Dabei geht es nicht darum Fehler zu leugnen, sondern sie richtig einzuordnen. Besonders im Doppel aber nicht nur da ist der Teamgeist sehr wichtig. Es hilft nichts sondern schadet nur, wenn immer der Partner verantwortlich für Punktverluste gemacht wird. Meckern und Gejammer will keiner hören. Als Doppel können wir nicht verlieren, da immer wenn einer einen Fehler macht, der Andere ihn raushaut.
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Kann man überhaupt von "Leben" sprechen, wo kein Vergnügen ist? (Erasmus von Rotterdam) Geändert von Hogar (03.06.2007 um 17:53 Uhr) |
#16
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AW: Übungen um eine Mannschaft zu "formen"?
Zitat:
Z. B. Eine Übung, bei der die Kandidaten ein Kunststoffrohr(dünn und leicht) auf den Boden legen sollen. Dies Rohr wird auf ihr ausgestreckten Zeigefinger gelegt, dabei müssen im Verlauf aber immer aller Finger im Kontakt zum Rohr sein. Wenn einer also zu schnell ist, verliert er den Kontakt oder das Rohr liegt schief und fällt runter. Oder die Spieler müssen auf einer Plane stehen, die durch Falten immer kleiner gemacht wird. Oder sie müssen nur mit einem Seil verbunden sich mit verbundenen Augen im Freien bewegen um ein Ziel zu erreichen, welches sich vorher ein Mitspieler kurz ansehen konnte. In der Drogenprävention werden noch mehr solcher Spiele eingesetzt. Immer geht es darum, das Vertrauen in die Partner zu stärken. Wir sind stark, wenn wir zusammen halten und aufeinander Rücksicht nehmen. Schwächen haben wir alle, doch gemeinsam überwinden wir sie.
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Kann man überhaupt von "Leben" sprechen, wo kein Vergnügen ist? (Erasmus von Rotterdam) |
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