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Themen-Optionen |
#11
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AW: welche Noppe überhaupt?
Der Pistol ist sehr weich und kontrolliert über dem Tisch zu spielen, bei Schüssen explodiert er förmlich. Er unterscheidet sich sehr von den anderen harten KN. Eine Topnoppe für alle Konter-Schuß-Spieler. Das Holz sollte aber nicht zu hart seien. In 1,5 eine gute Lösung für dich.
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#12
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AW: welche Noppe überhaupt?
Und der hohe Preis kommt vermutlich durch die Spengstoffkosten der Schuß-Explosionen ... (oder die Versicherung dafür). Wenn man keine Erfahrung mit Noppen hat, sollte man für den Anfang etwas preisgünstiges wie RITC 799 wählen. Damit kann man Feststellen, ob einem dieses Spiel tatsächlich liegt. Soviel besser sind die teuren Varianten nicht, das lohnt sich nur für Spezialisten, für die kleinste Unterschiede eine Bedeutung haben. Bis auf glatte, lange Noppen (gibt es nicht sinnvoll im China-Bereich) habe ich keine großen Unterschiede und Vorteile bei den teuren Noppen im Vergleich zum Billigsegment gefunden. Die gleichbleibende Qualität kann natülich für den Einsatz einer "Markennoppe" sprechen, bestimmt aber nicht bei der Rubrik: ich weiß nicht, was ich will und möchte was anderes ausprobieren.
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#13
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AW: welche Noppe überhaupt?
Zitat:
Es zeigt mir, das Du den Pistol weder gespielt noch in der Hand hattest. Gerade im Kurznoppenbereich gibt es aus China fast nur harte Betonnoppen. Der Pistol hat einen Schwamm der so an die Shore 25 geht, der ganze Belag spielt sich weicher als ein weicher Noppeninnenbelag und hat gute Stärken bei Schußspiel. Die "kleinsten Unterschiede" sind ehr kleinste Gemeinsamkeiten nämlich beide dürfen sich Kurznoppe nennen. Wenn ich einen Mercedes fahren will, teste ich ja auch keinen Fiat nur weil er günstiger ist und sich auch Auto nennen darf |
#14
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AW: welche Noppe überhaupt?
Habe den Pistol in 1,5 und 2,0 getestet, wie auch einige Chinanoppen.
Ich war auch inso einer Situation und wollt emal schauen ob GLN/KN was für mich sein könnte. Das hat bei mir aus den gleichen Gründen mit den günstigen Chinanoppen nicht geklappt wie auch mit den Pistol! Für einen 1. groben Test reichen auf alle Fälle diese Chinanoppen. Es gibt dann auch noch gute Noppen von Juic ;-) Gruß Uli
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Niedervorschütz |
#15
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AW: welche Noppe überhaupt?
In dem Fall das beide KN Nichts für Dich sind, kann das ja stimmen, nur mußt Du mir recht geben das es einen sehr großen Unterschied vom harten ChinaKN zum Pistol gibt.
So gebe ich natürlich auch zu, es es sinvoll ist erst ggf. eine gebrauchte oder günstige KN zu testen, jedoch hat mich die Passage "nur für Spezialisten" und "kleinste Unterscheide" ein weinig gestört. Ich bin echt froh, das es mal eine KN gibt, die sich von der breiten Masse der Betonnoppen abhebt. |
#16
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AW: welche Noppe überhaupt?
Das mag sein – für mich war der Unterschied aber nicht so gravierend! Bei mir hat leider beides nicht geklappt. Wenn in der nächsten Serie aber die GLN verboten sind werde ich in der Sommerpause noch mal die JUIC KN testen „OFFENSE“ und „OFFENSE ULTIMA“
Denke diese 2 KN könnten auch noch recht gut passen Gruß Uli
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Niedervorschütz |
#17
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AW: welche Noppe überhaupt?
Zitat:
nicht jeder fährt gerne Mercedes .... Zudem hat Mercedes zwar einen guten Namen, aber deswegen muss er noch lange nicht das Beste sein. Dem Pistol gehts genauso Joe |
#18
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AW: welche Noppe überhaupt?
Auch im China-Bereich gibt es nicht nur die harten kurzen Noppen. Der RITC 563, der ja auch in der Liste war, ist relativ weich. Die ganzen Noppenbeläge von Meteor, die ich probiert habe, waren mir persönlich zu weich (71-1, 71-2,...).
Der Vergleich mit dem Mercedes hingt auch deutlich: Bisher wurden Noppen-Innenbeläge gespielt, mit der ersten Version von Kurznoppe, die ich selbst nicht kenne und daher auch nicht ganz beurtielen kann, gab es Probleme. Das ist dann eher so, als ob bisher Auto gefahren wurde und dann auf Motorrad umgestiegen wird. Dann sollte man als erstes vielleicht auch ein billigeres anschaffen, um zu testen, ob einem die Fahrt bei Wind und Wetter damit tatsächlich Spaß macht. Ob man dann eine 125, 250 oder 500 er nimmt, ein Unterschied zum autofahren bleibt immer. Zurück zum Thema: Bei den genannten billigen kurzen bis mittellangen Noppen ist bekannt, das sie sich hervorragend für ein Block- und Konterspiel mit Schuß eignen. Wenn jemand damit dann nicht klar kommt, stimmt die Technik nicht und muß an das Noppenspiel angepasst werden oder man steigt wieder auf Noppen innnen um. Wenn man mit Noppen allgemein gut zurecht kommt, können die Unterschiede zwischen den verschiedenen Belägen durchaus dafür sprechen, zur Optimierung spezielle Beläge wie den Pistol zu wählen. Bei mir persönlich war es übrigens so, das ich mit den billigen Varianten gut zurecht gekommen bin und die teuren (z.B. Stiga Clippa, Btly Challenger und Relop, Tibhar Speedy Spin und TSP Spectol) keinen Vorteil brachten. |
#19
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AW: welche Noppe überhaupt?
Hmm,
was ich über den Pistol gelesen habe, scheint wirklich zu meinem Spiel "besser" zu passen. Habe im Mom, die Möglichkeit den in 1,6 neu für 10€ zu kommen. Ich denke ich werde den mal ausprobieren... Als Holz habe ich ein Andro Super Core All (passt das)? Gray |
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