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Themen-Optionen |
#11
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Daten T4
Hallo Enrice,
Daten T4: Tempo: 1. Spielvariante: 80-90 2. Variante: 85-95 Effet: ~270 (!) Dicke: ca. 10,5mm Gewicht: ca. 53 Gramm Biegefestigkeit: ??, aber m.E. nicht die wichtigste Info. Preis: gelöscht empfohlene Belagsdicke: max. 2,0 mm (meine Einschätzung, spiele selber 1,8mm VH, geht prima im offensiven Allroundspiel bis Offensivspiel. Wer's ganz schnell mag, kann 2,0 ausprobieren). gelöscht Gruss Patman Haltet Euch bitte an die Foren-Regeln. Wer es noch nicht gemerkt hat: Dies ist kein Werbethread für Re-Impact-Hölzer. Werden hier noch einmal Preise gepostet oder ähnliche Hinweise auf Vertriebsaktivitäten, kann es passieren, daß dieser Thread im internen Forum verschwindet. Gruß, Volkmar Adler Geändert von Patman (06.03.2003 um 15:19 Uhr) |
#12
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T4 und Anti auf Rückhand
da der kataputeffekt wirklich sehr ausgeprägt ist, hatte ich immer schwierigkeiten mit dem passiven rh antispiel.die bälle wurden einfach zu lang,es fehlte der sonst so gewohnte antieffekt.dadurch kam ich sehr oft gegen sichere angreifer in bedrängnis.der anti angriff klappte tadellos mit dem T4.die lösung für mein probelm wird wohl der C7 ox,welcher sich im trainig schon sehr gut spielen ließ.mit ihm sind die passiven bälle zwar nicht kurz, haben aber die optimale länge bis in den grundbereich des tisches,so das ich den gegner auch mit passiven bällen ein wenig beschäftigen kann und es ihm nicht so leicht fällt mich unter druck zu setzten. was mir noch bei dem T4 aufgefallen ist, daß der katapulteffekt vom kopf des schlägers zum griff hin zunimmt oder umgekehrt gesagt in der nähe des griffes ist er groß und am kopf des schlägers nicht mehr spürbar.es ist auch sehr deutlich hörbar bei frich geklebten belägen.das laute klick ist in der nähe des schägerrandes nicht mehr vorhanden. dieser effekt wurde mir auch von trainigpartnern bestätigt;sie meinten es sei schon komisch das bei gleichem topsspinschlag mal sehr viel und mal sehr wenig spin in dem ball ist,wobei die geschwindigkeit immer die selbe ist.dies lag am unterschiedlichen trefferpunkt auf dem schlägerblatt.ich weiß nicht ob ich ein T4 in der frühen entwicklungsphase bekommen habe und ob der entwickler eine änderung vorgenommen hat.mich stört es jedenfals nicht da die geschwindigkeit in beiden fällen gleich hoch ist. gruß bernd |
#13
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T4 oder doch lieber nicht?
Könnt ihr mir vielleicht sagen, ob ich mit dem T4 richtig liegen könnte?
Nein, das wird Dir hier keiner sagen, weil diese Frage in den Haupthread zu Re-Impact gehört und nicht in diesen Testthread. Stelle Deine Frage dort noch mal. Gruß, Volkmar Adler
__________________
Holz: Butterfly Keyshot light ST (Jap.) - VH : Butterfly Tenergy 05, 2.1mm - RH : Butterfly Tenergy 64, 1.9mm Visit us: http://www.ttsg-erder.de |
#14
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Kurzbericht
Ich habe gestern kurz das T4 (langsamere Variante) mit IUL 1,8 und Sriver L 1,3 antesten können.
Da ich zu Anfang mal ein 3MA mit gleichen Belägen getestet habe, kann ich die Eigenschaften der beiden Hölzer ganz gut vergleichen. Im Grossen und Ganzen kann ich mich der Meinung meiner Vorredner anschliessen. Der grösste Unterschied liegt im weicheren Anschlag, welcher ein besseres Ballgefühl vermittelt. Das Gewicht ist minimal! Die Geschwindigkeit halte ich für etwas geringer als beim 3MA. Schupfbälle und Topspins entwickeln deutlich mehr Effet, das Holz fühlt sich etwas indirekter an. Es verzögert stark um dann den Katapulteffekt freizugeben. Ich halte es für ein Off- Holz für Topspinspieler, die Wert auf viel Ballgefühl legen. Ich werde dennoch beim T1 Wangenheim bleiben, weil dessen härterer Kern einen verminderten Katapulteffekt besitzt, was mir ein direkteres Gefühl vermittelt. Dies kommt mir als Allroundspieler noch mehr entgegen. Mehr dazu später im entsprechenden Threat. Gruss, Jan |
#15
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Rückhand Schupfbälle
Ich habe mir mein erstes rendler-Holz zugelegt. Auf Empfehlung von Achim ist es das T4 geworden.
Nach den ersten Trainingseinheiten (zu einem Testbericht reicht es noch nicht) habe ich ein Problem bei kurzen Schupfbällen mit VH + RH. Die Bälle steigen bei mir zu hoch. Liegt das an der falschen Schlägerhaltung oder sind meine Beläge nicht für das Holz geeignet. Ich spiele auf VH + RH mit einem Bryce in 1,7. Ich habe das Gefühl, dass die Bälle nicht so steigen, wenn ich den Schläger offener mache. Dann kriege ich aber kaum Spinn in die Bälle. Ich habe vorher mit einem Donic Impuls gespielt. Die Schupfbälle (in der 1. Kreisklasse wird halt doch relativ viel geschupft) gingen mit dem Holz besser. Mit allen anderen Schlägen bin ich bisher sehr zufrieden. Für Tips jeglicher Art bin ich dankbar. |
#16
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@alleswirdgut:
Also ich konnte diese Erfahrung mit den o.g. Belägen nicht machen. Der Ballabsprung beim Schupfen war eher flach. Ich halte den Bryce allerdings auch nicht für den optimalen Schupfbelag, der harte Schwamm könnte eventuell das Problem sein. Lösungsmöglichkeiten: 1. weicherer Schwamm 2. dünnerer Schwamm 3. einfach noch etwas mehr trainieren, vielleicht ist es nur Gewöhnungssache. Schliesslich kommst Du sonst ganz gut zurecht. Dein Nickname sagt doch alles Gruss, Jan |
#17
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@alleswirdgut:
Es könnte am starken Katapulteffekt des Holzes liegen, dass Du nur wenig Schnitt rein bringst und die Bälle recht hoch abspringen. Im Vergleich zum MA1 waren die Schupfmöglichkeiten beim T4 für mich jedoch nahezu paradiesisch... Ich sehe es also nicht unmöglich, einen zufriedenstellenden Schupfer zustande zu bringen, schliesse mich aber IT-one an, dass es dazu sicher etwas TRaining und eine kleine Umstellung braucht. Beim Block könntest Du wegen des Katapults ein ähnliches Problem haben, dass die Bälle zu hoch zurückkommen. In beiden Fällen empfehle ich Dir folgendes: - Die Schläge müssen frech aktiv nach vorne ausgeführt werden. Nicht schnell, aber mit einer bestimmten Führung des Schlägers in die gewünschte Richtung. So wirkt sich der Katapult v.a. nach vorne und nicht noch in die Höhe aus. Dir gelingt so ein tieferer, schnellerer Block (was will man mehr?) und ein flacherer aggressiverer Schupfer. Wenn Du den Schläger nun flacher hältst und den Ball nur dünn streifst (da kommt das Training/das Umgewöhnen ins Spiel) sollte der Ball viel Schnitt aufnehmen können und trotzdem nicht hochsteigen. Nochmals: Versuche den Schupfer (und gegebenenfalls auch den Block) wirklich recht frech und nicht zu zögerlich! Gruss Patman |
#18
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Das T4 ist nach meinen Erfahrungen im passiven Bereich wirklich nicht einfach zu spielen, aber es erscheint mir eher als Gewöhnungssache. Sobald ich beim Schupfen und Blocken mehr Aktivität entfaltet habe, hatte ich ein sehr gutes Holz, mit dem ich ausgezeichnet beidseitig Topspin spielen konnte. Ein weiterer Nebeneffekt hat sich bei mir eingestellt: Da es tierisch viel Spaß macht, mit diesem Holz zu spielen und ich Bälle ziehen kann, die mir vorher so nicht möglich waren, hat sich auch mein Stellungsspiel verbessert, denn wenn ich Bälle nicht auf die Platte bekomme, liegt das leider daran. Schon wieder eine Ausrede weniger .
Als Block- und Konterspieler sind aber Hölzer wie das T5 besser geeignet, wenn das Spiel mehr über den Schuß läuft, halte ich das T1 für geeigneter. Ansonsten kann ich mich den Ausführungen der bisherigen Tester durchaus anschließen. Ein wirklich gelungenes Holz, dass den Spieler fordert, aber auch tolle Möglichkeiten eröffnet. |
#19
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@alle
Danke für die schnellen Antworten. Wir haben heute abend ein Punktspiel. Mal sehen, ob das geschriebene umsetzen kann. Zu dem Schupfspiel wollte ich noch anmerken, dass ich nicht darauf aus bin, mit dem T4 ewig zu schupfen. Mein Spiel ist es eigentlich, mir die Bälle durch kurzes Schupfen vorzubereiten und dann mit dem VH-Topspin abzuschließen. Klappt auch eigentlich ganz gut. Leider sind mir wie oben geschreiben die Schupfbälle bisher zu hoch geraten. |
#20
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Schlägerholzwerte
T 4 Normalblattfläche Höhe 152 x Br. 156 // Gewicht 50-55 g //
1. T. GW 80 MW 90 // 2. GW 85 MW 95 1. Kontrolle 100 // 2. Kontrolle 97 E 270 ~ Charakter: 1. spinoffensiv // 2. variooffensiv * auch für die Verwendung von Antispinbelägen hervorragend geeignet Maximalbelagsstärke, 2,0 mm T 4 M Mittelblattfläche Höhe 158 x Br. 160 1. < GW 80 MW 90 // < 2. GW 85 MW 95 1. Kontrolle 100 2. Kontrolle 98 E > 270 ~ Charakter 1. all+ - spinoffensiv 2. spinoffensiv * auch für die Verwendung von Antispinbelägen hervorragend geeignet Maximalbelagsstärke 1,8 mm Geändert von A.Rendler (08.03.2003 um 15:15 Uhr) |
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